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Lehrbuch Psychotherapie

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Verfasser*innenangabe: Wolfgang Lutz (Hrsg.)
Jahr: 2010
Verlag: Bern, Huber
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Das vorliegende Lehrbuch der Psychotherapie ist als Querschnitt durch neue Trends in der Psychotherapie und Psychotherapieforschung konzipiert und fasst aus einer störungsübergreifenden Perspektive heraus die neuesten Entwicklungen psychotherapeutischer Interventionen zusammen. Das Buch stellt verbreitete Konzepte der psychotherapeutischen Praxis dar, welche sich klinisch wie empirisch bewährt haben, sowie solche, welche innovativ in den letzten Jahren in das psychotherapeutische Repertoire Eingang gefunden haben, und zwar aus der Perspektive eines allgemeinen und nicht schulengebundenen psychologischen Psychotherapieverständnisses.
Die Autoren und Autorinnen der einzelnen Kapitel sind in Praxis wie Wissenschaft speziell ausgewiesene Experten und Expertinnen zu den jeweiligen Themen. Sie haben sich unter Berücksichtigung internationaler Entwicklungen im Bereich der Psychotherapie und Psychotherapieforschung mit den Themenbereichen sowohl im Rahmen der universitären Lehre und Forschung als auch im Rahmen der postgradualen Ausbildung Psychologischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten intensiv befasst und die entsprechenden Interventionen vielfältig in der klinischen Praxis eingesetzt.
Die wichtigste Zielgruppe dieses Lehrbuches stellen Studierende der Psychologie im Masterstudiengang dar. Der Band ist allerdings auch geeignet für die Aus-, Weiter- und Fortbildung psychologischer sowie ärztlicher Psychotherapeuten sowie als Nachschlagewerk für praktisch tätige Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten hinsichtlich spezifischer - auch neuerer - Interventionsmöglichkeiten, welche in dieser Form gegebenenfalls in der eigenen Weiterbildung noch keine Rolle spielten. (Verlagstext)
 
 
 
AUS DEM INHALT: / / A. Basiswissen der Psychotherapie und Psychotherapieforschung / W. Lutz / 1. Was ist Psychotherapie? - Grundlagen und Modelle 25 / 1.1 Einleitung und Übersicht: Practice-based evidence und / evidence-based practice 25 / 1.2 Psychotherapie - was ist das? 27 / 1.3 Abstraktionsgrade und Meta-Modelle der Psychotherapie - / spezifisches und/oder kontextuelles Verständnis von Psychotherapie 29 / 1.4 Das Generic Model oder allgemeine Modell der Psychotherapie 33 / 1.5 Allgemeine Prozess-und Veränderungsmodelle der Psychotherapie 37 / 1.5.1 Das Aufwand-Wirkungs-Modell und das Phasenmodell / der Verbesserung in der Psychotherapie 37 / 1.5.2 Der diagnostisch-therapeutische Prozess als Problemlösen 42 / 1.5.3 Der therapeutische Prozess als Stufen der Assimilation / problematischer Erfahrungen 43 / 1.5.4 Der therapeutische Prozess als Stadien der Veränderung im / Rahmen eines transtheoretischen Modells 44 / 1.5.5 Der therapeutische Prozess aus Sicht der Motivations- und / Volitionstheorie: Das Rubikonmodell 45 / 1.6 Abschließende Bemerkungen 47 / o Verständnisfragen 47 / W. Lutz und]. R. Böhnke / 2. Psychotherapieforschung: Verläufe, Prozesse, Ergebnisse und / Qualitätssicherung 49 / 2.1 Inhaltliche Ebene: Was sind relevante Kriterien des / Therapieerfolges? 49 / 2.2 Methodische Ebene: Wie können Veränderungen / abgebildet werden? 51 / 2.3 Praxisrelevanz der Psychotherapieforschung 52 / 2.3.1 Abschätzung der Effektivität über Effektstärken 53 / 2.3.2 Klinische Bedeutsamkeit der Veränderungen 56 / 2.3.3 Zur Modellierung von Verlaufs- und Prozessinformationen mit / Wachstumsanalysen 60 / 10 Inhaltsverzeichnis / 2.4 Verlaufs- und Ergebnisbewertung: Erfolgsstabilität und Misserfolg 61 / 2.5 Prozessforschung in der Psychotherapie 62 / 2.6 Individuumsorientierte Versorgungsforschung und / Qualitätssicherung 65 / o Verständnisfragen 69 / M. Grosse Holtforth, W. Lutz und Y. Egenolf / 3. Diagnostik und Therapieplanung in der Psychotherapie 71 / 3.1 Psychologische Diagnostik als wegweisender Begleiter der / Psychotherapie 72 / 3.2 Indikationsorientierte Diagnostik 72 / 3.2.1 Fallkonzeption und Therapieplanung 73 / 3.2.2 Störungsdiagnostik 75 / 3.2.3 Psychosoziales Funktionieren 82 / 3.2.4 Lebensgeschichte und Belastungen 82 / 3.2.5 Interpersonale Diagnostik 83 / 3.2.6 Motivation, Ziele und Erwartungen 84 / 3.2.7 Ressourcen und Bewältigung 84 / 3.2.8 Therapieplanung 85 / 3.3 Therapiebegleitende Diagnostik: Prozessdiagnostik 85 / 3.4 Abschließende Bemerkungen 86 / o Verständnisfragen 87 / W. Lutz, S. Mocanu und B. Weinmann-Lutz / U. Differenzielle Indikation: Patienten- und Therapeutenmerkmale 89 / 4.1 Treatment-Aptitude-Forschung und individualisierte / Behandlungsplanung 89 / 4.2 Empirisch gestützte differenzielle und adaptive Indikation im / Rahmen einer Verlaufsdiagnostik in der Psychotherapie 91 / 4.3 Differenzielle Indikation: Vorgehen in der Poliklinischen / Psychotherapieambulanz für Ausbildung, Lehre und Forschung / (PALF) an der Universität Trier am Fallbeispiel Frau L 93 / 4.3.1 Diagnostik vor Behandlungsbeginn 94 / 4.3.2 Erstgespräch und kategoriale Diagnostik 97 / 4.3.3 Integration der Information zu einer Indikationsentscheidung 100 / o Therapiebeginn 101 / o Therapieverlauf 102 / " Verständnisfragen 104 / G. Meinlschmidt und D. H. Hellhammer / 5. Biologische Grundlagen der Psychotherapie 105 / 5.1 Einleitung 105 / 5.2 Biologische Veränderungen bei Psychotherapie 106 / Inhaltsverzeichnis / 5.2.1 Hirnphysiologische Aktivität 107 / 5.2.2 Neuroendokrine Aktivität 108 / 5.2.3 Peripherphysiologische Aktivität 109 / 5.3 Psychopharmaka und Psychotherapie 110 / 5.3.1 Klassische Kombinationsbehandlung von Pharmako- und / Psychotherapie 111 / 5.3.2 Pharmakopsychotherapie 111 / o D-Cycloserin 112 / o Glukokortikoide 113 / o Oxytozin 113 / 5.4 Biologiebasierte therapeutische Verfahren 114 / 5.4.1 Neuropsychoanalyse (Kaplan-Solms, Solms) 114 / 5.4.2 Neuropsychotherapie 115 / 5.4.3 Neuropattern 120 / 5.5 Ausblick 122 / o Verständnisfragen 124 / W. Lutz, ]. Klein, S. Mocanu, D. Weimer, K. Stadler und A. Welscher / 6. Richtungen und Verfahren der Psychotherapie im Überblick 1: / Theoretische Orientierungen 125 / 6.1 Psychoanalyse und psychodynamisch begründete / Therapieverfahren 125 / 6.1.1 Einführung und Überblick 125 / 6.1.2 Definition 126 / 6.1.3 Allgemeine und klinische psychoanalytische Theorie bei Freud 127 / 6.1.4 Weiterentwicklungen der psychoanalytischen Theorie 128 / 6.1.5 Psychoanalytische Behandlungsmethode und / Anwendungsformen 129 / o Übertragung 129 / o Gegenübertragung 130 / o Widerstand 130 / o Anwendungsformen 131 / 6.2 Verhaltenstherapeutisch und kognitiv-verhaltenstherapeutisch / begründete Therapieverfahren 131 / 6.2.1 Einleitung, Definition 131 / 6.2.2 Geschichtliches, Entwicklung, Ursprünge 132 / 6.2.3 Verhaltenstherapeutische, kognitiv-verhaltenstherapeutische / und integrativ-verhaltenstherapeutische Ansätze 133 / o Selbstmanagement-Verfahren 134 / o Kognitive Verfahren 136 / o Konstruktivistische Therapien 136 / o Neue Entwicklungen in der Kognitiven Verhaltenstherapie 137 / 6.3 Humanistisch begründete Therapieverfahren 138 / 6.3.1 Klientenzentrierte Psychotherapie 139 / 6.3.2 Gestalttherapie 140 / 12 Inhaltsverzeichnis / 6.3.3 Existenzielle Psychotherapie 141 / 6.3.4 Prozess-Erlebnisorientierte Psychotherapie 143 / 6.4 Systemisch begründete Therapieverfahren 144 / 6.4.1 Therapeutische Haltungen 145 / 6.4.2 Systemische Ansätze 146 / o Verständnisfragen 150 / W. Lutz, T. Ehrlich und L. Zaunmüller / 7. Richtungen und Verfahren der Psychotherapie im Überblick 2: / Neuere Positionen und Entwicklungen im Verständnis von / Psychotherapie in Forschung und Praxis 151 / 7.1 Betonung von Methoden und Techniken in der Psychotherapie 151 / 7.1.1 Empirisch validierte Therapieverfahren in der Psychotherapie 151 / 7.1.2 Wissenschaftlich-berufsrechtliche Anerkennung von / Psychotherapieverfahren im deutschen Sprachraum 155 / 7.1.3 Leitlinien und Manuale in der Psychotherapie 157 / 7.2 Betonung der therapeutischen Beziehung 160 / 7.3 Schulenübergreifende, allgemeine und integrativ-verhaltenstherapeutische / Perspektiven 162 / 7.3.1 Prinzipien therapeutischer Veränderung 162 / 7.3.2 Anwendung der Veränderungsprinzipien - integrativassimilativer / Ansatz 163 / 7.3.4 Das Duale Modell der Psychotherapie 165 / 7.3.5 Von der Allgemeine Psychotherapie über die Konsistenztheorie / zur Neuropsychotherapie 166 / o Allgemeine Psychotherapie und allgemeine Wirkfaktoren 167 / o Konsistenztheorie 168 / o Neuropsychotherapie 170 / o Verständnisfragen 171 / B. Modalitäten / S. Schneider / 8. Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen 175 / 8.1 Bestandsaufnahme Psychotherapieforschung 175 / 8.1.1 Marie Cover Jones, Anna Freud, Virginia Axline - / Wegbereiterinnen der Psychotherapie mit Kindern 175 / 8.1.2 Psychotherapieforschung mit Kindern und Jugendlichen: / Wo stehen wir heute? 176 / 8.1.3 Wirksamkeit von Psychotherapie in der Routinepraxis 180 / 8.2 Allgemeine Struktur und Interventionsstrategien von / Psychotherapien 182 / 8.2.1 Allgemeine Struktur 182 / Inhaltsverzeichnis / 8.2.2 Interventionsstrategien 183 / o Psychoedukation 183 / o Kognitive Interventionen 183 / o Reizkonfrontationsverfahren 183 / o Operante Techniken 184 / o Soziales Kompetenztraining 185 / o Entspannungstraining 185 / o Hausaufgaben 185 / o Rückfallprophylaxe 186 / 8.2.3 Eltern- und Familienbezogene Maßnahmen 186 / o Psychoedukation 186 / o Bearbeiten dysfunktionaler Gedanken der Eltern 187 / o Aufbau von Erziehungskompetenzen 187 / o Psychotherapie des Elternteils 187 / 8.2.4 Umfeldbezogene Maßnahmen 188 / o Diagnostische Phase 188 / o Therapeutische Phase 188 / 8.3 Einsatz psychotherapeutischer Interventionen in Abhängigkeit / vom kognitiven Entwicklungsstand 188 / 8.3.1 Vorschulalter (2-6 Jahre) 192 / 8.3.2 Schulalter (7-11 Jahre) 192 / 8.3.3 Adoleszenz/Jugendalter (12 Jahre und älter) 193 / 8.4 Ein Blick in die Zukunft 193 / o Verständnisfragen 194 / B. Weinmann-Lutz und W. Lutz / 9. Paartherapie 195 / 9.1 Einleitung 195 / 9.2 Therapiebeginn 196 / 9.2.1 Die erste Sitzung 196 / 9.2.2 Zieldefinition in der Anfangsphase der Therapie 198 / 9.3 Veränderungsorientierte Interventionen 199 / 9.3.1 Verhaltensaustausch/Reziprozitätstraining 199 / 9.3.2 Kommunikationstraining 201 / 9.3.3 Problemlösetraining 202 / 9.3.4 Kognitive Strategien 204 / 9.4 Akzeptanzstrategien 206 / 9.4.1 Strategien zur Verbesserung der Intimität und emotionalen / Nähe durch Akzeptanz 207 / 9.4.2 Akzeptanz durch den Aufbau von Toleranz 209 / 9.5 Emotionsfokussierte Strategien 212 / 9.6 Unterschiedliche Behandlungssettings als systematische / Behandlungsstrategie 213 / 9.7 Zur Wirksamkeit der Paartherapie 213 / o Verständnisfragen 215 / Inhaltsverzeichnis / S. Forstmeier und A. Maercker / 10. Therapie bei älteren Menschen 217 / 10.1 Psychische Störungen im Alter 217 / 10.2 Gerontopsychologische Grundlagen der Alterspsychotherapie 218 / 10.2.1 Alters- und störungsspezifisches Rahmenmodell 218 / 10.2.2 Modell der selektiven Optimierung mit Kompensation 220 / 10.3 Altersbezogene Modifizierungen therapeutischer Techniken 220 / 10.4 Psychotherapie bei leichter kognitiver Beeinträchtigung und / Frühdemenz 221 / 10.4.1 Psychoedukation 222 / 10.4.2 Aufbau angenehmer Aktivitäten 223 / 10.4.3 Förderung emotionaler Bewältigung 224 / 10.4.4 Kognitive Restrukturierung 224 / 10.4.5 Förderung kognitiver Funktionen 225 / 10.4.6 Modifikation von Verhaltensproblemen 225 / 10.4.7 Effektivität 227 / 10.5 Psychotherapie der Depression im Alter 227 / 10.5.1 Störungsmodelle der Depression 227 / 10.5.2 Besonderheiten der Depressionstherapie im Alter 228 / o Therapieziele 228 / o Interventionen 228 / o Psychoedukation über Depression 229 / o Altersangepasste Liste angenehmer Aktivitäten 229 / o Dysfunktionale Kognitionen bei funktionellen Einschränkungen 229 / o Dysfunktionale Kognitionen bei Verlusterlebnissen 229 / o Soziale Beziehungen 229 / o Lebensrückblicksintervention 229 / 10.5.3 Effektivität 230 / 10.6 Psychotherapie von Angststörungen im Alter 230 / 10.6.1 Besonderheiten der Angsttherapie im Alter 230 / o Erhöhte Dauer und reduzierte Intensität bei Desensibilisierung / und Exposition 230 / o Lebensrückblicksinterventionen 230 / o Zusammenarbeit mit behandelnden Ärzten 230 / 10.6.2 Behandlung der Fallangst 231 / o Kognitive Umstrukturierung 231 / o Aufbau angemessener Aktivitäten 231 / o Modifikationen der Umwelt 231 / o Körperliche Übungen 231 / 10.6.3 Effektivität 232 / 10.7 Psychotherapie von Traumafolgen im Alter 232 / 10.7.1 Lebensrückblicksinterventionen 232 / o Ziele der Lebensrückblicksintervention 232 / o Begründung für Patient und Patientin 232 / o Ablauf der Sitzungen 233 / Inhaltsverzeichnis / o Kindheit und Jugend 233 / o Erwachsenenalter 233 / o Trauma bzw. Verlusterlebnis 233 / o Abschluss der Therapie 234 / 10.7.2 Fallbeispiel 234 / o Krankengeschichte 234 / o Behandlung 234 / 10.7.3 Effektivität 235 / o Verständnisfragen 235 / W.M. Pinsof, D. C. Breunlin, W.P.Russell undJ.L. Lebow / 11. Ein problemzentriertes systemisches Rahmenmodell: Auf dem / Weg zu einer empirisch fundierten und integrativen Psychotherapie 237 / 11.1 Einleitung 237 / 11.2 Systemische und erkenntnistheoretische Grundlagen 239 / 11.3 Die problemzentrierte Sicht, das Klientensystem und das Netz der / Einflüsse, das die Lösung verhindert (web of constraints) 241 / 11.4 Rahmenmodell für die Therapie 242 / 11.4.1 Das Aufstellen von Hypothesen (hypothesizing) 242 / o Die theoretische Struktur des Netzes der lösungsverhindernden / Einflüsse 242 / o Bezugsrahmen der Diagnosestellung 243 / o Empirische Erfassung des Netzes der lösungsverhindernden / Einflüsse 246 / o Integration von Informationen aus den Bezugsrahmen der / Diagnosestellung und den Daten des STIC 249 / 11.4.2 Planung 251 ....

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Verfasser*innenangabe: Wolfgang Lutz (Hrsg.)
Jahr: 2010
Verlag: Bern, Huber
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HP
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ISBN: 978-3-456-84839-6
2. ISBN: 3-456-84839-0
Beschreibung: 1. Aufl., 544 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Lehrbuch, Psychotherapie, Behandlung / Psychologie, Psychologische Behandlung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Lutz, Wolfgang
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 483 - 517. - Enth. 22 Beitr.
Mediengruppe: Buch