Über ein Jahr stand „Die Glücksformel“ auf allen deutschen Bestsellerlisten und machte den Wissenschaftsautor Stefan Klein international bekannt. Denn ihm ist mit diesem Buch gelungen, was bisher keinem zum unerschöpflichen Thema Glück gelang: er fasst unterhaltsam und kompakt all das bisherige Wissen über die guten Gefühle zusammen und gibt so seinen Lesern die entscheidenden Werkzeuge in die Hand, ihrem Leben eine glückliche Wendung zu geben. Er räumt auf mit Wissenschaftsmythen und zeigt wie die Erkenntnisse der Neurophysiologen, Verhaltensforscher und Mediziner uns Wege zeigen, die guten Gefühle zu erlernen. Eine einzigartige Entdeckungsreise, die uns alle jetzt noch glücklicher macht.
/ AUS DEM INHALT: / / /
Vorwort zur Neuausgabe 12
Einführung 15
Teil 1: Was Glück ist 25
Kapitel 1: Das Geheimnis des Lächelns 27
Mienen aus der Steinzeit 28 Echtes und nützliches
Lächeln 31 Glück entspringt dem Körper 35
Das Eigenleben der guten Gefühle 37 Unser Körper
weiß mehr, als wir selbst wissen 39 Wissenschaftler
entdecken die Intuition 41 Bilder aus der Innenwelt 4 3
Macht Lächeln froh? 4 7
Kapitel 2: Die guten Gefühle als Kompass 49
Gefühle machen uns flexibel 51 Leben ohne Unglück
ist auch kein Glück 53 Eine Vorliebe für Tragik 54
Warum es das Glück nicht gratis gibt 56
Kapitel 3: Das Glückssystem 59
Glück ist nicht das Gegenteil von Unglück 59
Schaltungen für Lust und Schmerz 61 Rechts Unglück,
links Glück 63 Don Camillo und Peppone 66
Mit Croissants gegen den Stress 67 Ein Aus-Schalter
für Ärger und Wut 68 Dampf ablassen hilft nicht 70
Lob der Achtsamkeit 72 Über das sonnige Gemüt 74
Gibt es ein Glücksgen? 76 Gene sind kein Schicksal 78
Kapitel 4: Das formbare Gehirn 81
Unterwegs zu neuen Gefühlen 83 Die Welt entsteht
im Kopf 84 Das Training der Philosophen 87
Das Gehirn neu verdrahten 89 Die Nerven wachsen
sehen 92 Das Parkplatzproblem 93 Alles im
Fluss 95 Jungbrunnen im Kopf 97 Das Gehirn
ist ein Garten 98 Was Hänschen nicht lernt, lernt
Hans 100 Die Weisheit des Ostens 102 Der Wille
zum Glück 105
Teil 2: Die Leidenschaften 107
Kapitel 5: Ursprung im Tierreich 109
Die Evolution der Gefühle 111 Unsere drei
Gehirne 113 Das Orchester der Hormone 116
Mit den Leidenschaften leben 119
Kapitel 6: Begehren 122
Der Stoff, der uns antreibt 124 Staffellauf im Kopf 127
Lob der Vorfreude 128 Lust macht schlau 130
Der Drang nach mehr 132 Warum wir fremdgehen 134
Das Geheimnis des Casanova 137 Süchtig nach
Neuem 138 Kleine Geschenke erhalten die
Klugheit 141 Mit Glück und Verstand 142
Kapitel 7: Genuss 146
Die Boten der Euphorie 147 Die ganze Welt
umarmen 150 Schmecken, Ursprung der Genüsse 152
Vom Reiz einer Massage 155 Der Weg in die
Harmonie 156 Wenn der Schmerz nachlässt 158
Die Wippe der Wohlgefühle 160
Kapitel 8: Die Nachtseite der Lust 163
Ein Antrieb ohne Ziel 165 Das Las-Vegas-Prinzip 167
Lust, die Amok läuft 168 Wie wir uns verführen
lassen 170 Wer wird süchtig? 172 Gefangen im .
Teufelskreis 174
Kapitel 9: Liebe 178
Die Elixiere der Liebe 179 Frauenhirne, Männerhirne
184 Wie der Sex in den Kopf kommt 187
Die Spielarten der Liebe 190 Zum Höhepunkt 192
Make love, not war 194 . Ist Liebe eine Sucht? 196
Das Glück der Mutterschaft 198 Machen Kinder
glücklich? 201
Kapitel 10: Freundschaft 204
Wer Freunde hat, lebt länger 205 Die Angst, verlassen zu
werden 208 Der Schmerz der Zurückweisung 212
Glück durch Geborgenheit 213 Geben und nehmen 216
Das Bauchgefuhl der Sympathie 219
Kapitel 11: Gebrauchsanweisung fxir die Leidenschaften 221
I can't get no satisfaction / Trägheit macht traurig 222
No sports, just whisky and cigars 224 Ich will alles,
und zwar sofort... 226 Variatio delectat - Abwechslung
erfreut 228 Schönheit liegt im Auge des Betrachters 230
Der Starke ist am mächtigsten allein 233 Besser allein
als in schlechter Gesellschaft 234 Wer zweimal mit
derselben pennt / Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch
ohne Fahrrad 236
Teil 3: Die Strategien aus dem Bewusstsein 239
Kapitel 12: Sieg über die Schatten 241
Ein gefährliches Energiesparprogramm 241 Gelernte
Hilflosigkeit 243 Die Anatomie des Unglücklichseins
245 Wie das Elend zum Selbstläufer wird 246
Schlechte Laune tötet graue Zellen 249 Pillen gegen
das Unglück 251 Wege aus der Melancholie 253
Das Gehirn flottmachen 255 Dem Trübsinn davonlaufen
256 Die Robinson-Crusoe-Therapie 258
Sich selbst die Augen öffnen 260
Kapitel 13: Die Macht der Perspektive 263
Falle eins: Die Selbsttäuschung 265 Falle zwei: Schlechtes
Timing 268 Falle drei: Falsche Erwartungen 270
Falle vier: Die Seitenblicke 272 Falle fünf: Der Neid 274
Der Ausweg: Kenne dich selbst 276 Tagebücher des
Glücks 278
Kapitel 14: Momente der Verzückung 280
Auf dem Wasser wandeln 281 Das Glück in der Gegenwart
283 Lust an der Wahrnehmung 285 Wenn die
Zeit stehenbleibt 287 Z u leicht ist so schlimm wie zu
schwer 289 Das Geheimnis des Flow 292 Der Zustand
der Versenkung 295 Die Verschmelzung mit dem
Kosmos 299
Teil 4: Eine glückliche Gesellschaft 301
Kapitel 15: Das magische Dreieck 303
Die Politik in der Sackgasse 304 Ein gelobtes Land, wo der
Pfeffer wächst 307 Körper, Sensoren des Glücks 308
Das Paradox von Geld und Glück 309 Apulien in
Amerika 311 Der Schutzschild der Solidarität 313
Engagement aus Eigennutz 315 Bürgersinn beruht auf
Vertrauen 316 Ein Leben in Zeitlupe 317 .-Krank durch
Nichtstun 319 Vom Segen der Selbstbestimmung 320
Demokratie macht glücklich 323 Das magische Dreieck
des Wohlbefindens 327
Kapitel 16: Weniger ist Glück 330
Glück ist ansteckend 332 Geteilte Freude ist vielfache
Freude 335 Kann man Glück kaufen? 338
Das Vermächtnis des Kalifen 340 Geld hebt die
Stimmung - derÄrmsten 342 Das Wunder von
Costa Rica 344 Mehr bringt immer weniger 346
Das überschätzte Rendezvous 348 Bestenfalls eine
schwarze Null 350 Geld macht unsozial, Konsum
traurig 352 Der weise Hans 355
Epilog: Sieben Milliarden Wege zum Glück 359
Danksagung 363
Anmerkungen 365
Literaturverzeichnis 386
Register 410