Ein erfahrener Lungenspezialist und eine Journalistin beschreiben die tägliche Praxis in einer Palliativmedizin praktizierenden Einrichtung von der Phase der schlechten Diagnose, der Behandlung und Pflege bis zur Sterbephase und der Zeit danach. Mit einfühlsam geschilderten Krankengeschichten.
Inhalt
Geleitwort ........................................................................................9
I. „Austherapiert“ gibt es nicht
Unheilbare Erkrankungen und die vier Bereiche der
Palliativversorgung - eine Einführung ......................................13
2. Schlechte Nachrichten
Analyse des Gesprächs über schlechte Nachrichten ............25
3. Zwischen Hoffnung und Realismus sind die Tage
ziemlich gut
DerVerlauf unheilbarer Krankheiten bis zum Tod ................45
4. Wir sind nun doch da
Carlo Leget, Professor für Pflegeethik, über Sinngebung:
der existenzielle Bereich der Palliativpflege .......................... 91
5. Sterben tut nicht weh
Was passiert mit uns, wenn es wirklich ans Sterben geht? 109
6. Die Dorfstraße und die Kirchstraße
Trauerexperte Manu Keirse über Trauer, die mit der
Diagnose und nicht erst nach dem Tod beginnt .................. 141
7. Das Recht auf Nichtwissen
Seelsorger Mustafa Bulut über interkulturelle Pflege bei
schwerer Krankheit und im Sterbeprozess .........................159
8. Die Vielschichtigkeit des Sterbens
InekeVisser vom Landelijk Expertisecentrum Sterven
(Nationalen Kompetenzzentrum Sterben) über die
Schönheit guten Sterbens 173
Anmerkungen ................................................................................183
Verfasser*innenangabe:
Sander de Hosson, Els Quaegebeur ; aus dem Niederländischen übersetzt von Bärbel Jänicke
Jahr:
[2024]
Verlag:
Ostfildern, Patmos Verlag
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Systematik:
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ISBN:
9783843615150
Beschreibung:
184 Seiten
Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
Leven toevoegen aan de dagen
Mediengruppe:
Buch