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2.; Psychologie der Motive

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Jahr: 1983
4.; Motivation und Emotion
Bandangabe: 2.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

/ AUS DEM INHALT: / / / 1Kapitel: Spezielle MotivationssystemeVon Hans Thomae Einleitung 1 IDas Problem der Zahl von Motivarten 1 IIDie Lehre von den Grundbedürfnissen nach H.AMurray 4 IIIDie Problematisierung des Motiv-oder Bedürfnisbegriffes 5 2Kapitel: Motivationale Grundlagen der Nahrungs- und FlüssigkeitsaufnahmeVon Christian Becker-Carus 1Einleitung 12 2Theoretische Konzepte 18 1Das homeostatische Modell 18 2Das psychohydraulische Bedürfnismodell 18 3Das neohedonistische Bedürfniskonzept 19 4Das Konzept der Antriebskraft 19 3Das Homeostasekonzept 19 4Motivationszyklen 22 1Der Bedürfniszustand 23 2Zielgerichtetes Appetenzverhalten 23 3Konsumatorische Endhandlung 23 5Der Motivationshomeostat 24 6Hungermotivation und Lernen 27 7Motivationsmodelle 28 8Das einfach homeostatische Modell 28 9Das einfache "incentive" Modell 29 10Das multiple Homeostasemodell 30 11Zentralnervöse Steuerung 32 12Die Glucostatentheorie 37 13Die thermale Hypothese 40 14Die Lipostatentheorie 40 VIII Inhaltsverzeichnis 15Die anminostatische Theorie 41 16Der "Sättigungsmechanismus" 41 17Intracraniale elektrische Selbststimulation 43 18Umweltvariablen und Hungermotivation 48 19Durstund Flüssigkeitsaufnahme 50 Literaturnachtrag 624 3Kapitel: Motivationale Grundlagen sexuellen VerhaltensVon Gunter Schmidt IModelle sexueller Motivation: Trieb und Lust 70 IIPhysiologische Bedingungen sexueller Motivation 73 1Die "eigentlichen"Sexualhormone 73 aAktuelle Effekte: Sexualhormone und Sexualverhalten 74 (1) Männer 75 (2) Frauen 75 (3) Schlußfolgerungen 80 bEntwicklungseffekte :pränatale Hormone 83 2Zur zentralnervösen Steuerung der Sexualität 86 aHypothalamus-Hypophysen-Keimdrüsen-Regelkreise 87 bNicht-hormonproduzierende Systeme des Zwischenhirns 88 cDiemonoaminenNeurotransmitterdes Gehirns 90 IIINicht-sexuelle Motive im Sexualverhalten 91 IVZur gesellschaftlichen Bezogenheit von Motivationskonzepten 97 4Kapitel: Perspektiven der AngstforschungVon Werner DFröhlich IDeskriptive Grundlagen und Definitionsrichtungen 110 1Einleitung 110 2Angst als deskriptiver Oberbegriff 114 2.1 Bedrohung, Gefahr und subjektive Betroffenheit 114 2.2 Normale und pathologische Angstarten 118 2.2.1 Furcht und Phobie 118 2.2.2 Angst, chronische Angstund Angstneurosen 121 Inhaltsverzeichnis IX 2.2.3 Angst als multidimensionaler Oberbegriff in der neueren Neuroseforschung 123 2.3 Möglichkeiten und Grenzen eines multimodalen Bezugssystems 127 2.4 Angst als erlebnisdeskriptive Einheit 132 2.5 Angst als "vorgreifendes Gefühl" 137 2.6 Angst als emotionaler Zustand und prämotivationaler Prozeß 139 2.7 Synopsis: Auf dem Weg zu einem umfassenden Angstkonstrukt 144 3Definitionsrichtungen 146 IIMöglichkeiten und Probleme der Angstmessung 149 1Allgemeine Bezugssysteme und Indikatoren 149 2Probleme der erlebnisdeskriptiven Angstmessung 151 3Angstinventare 153 3.1 Inventare zur Erfassung der Angstneigung 154 3.2 Instrumente zur Erfassung von Angstzuständen 158 IIIAngstentwicklung und Reaktionen auf furchtauslösende Reize, Situationen und Informationen 161 1Phylogenetische und hereditäre Aspekte 161 2Ontogenese der Furchtreaktionen beiTieren 163 3Entwicklungsbedingte Veränderungen der Furcht- und Angstquellen bei Kindern 165 4Die Entwicklung der Angst im Bezugssystem von Anschlußbedürfnis und Trennung 171 5Furcht (Angst) als konditionierte Reaktionskomponente der angeborenen Reaktionen auf aversive Reize 173 6Angst und die Nachwirkung furchterregender bzwangstanaloger Erfahrungen 176 7Die Wirkung von Furchtappellen: Angst und Einstellung 178 8Angst, Erregungsmodulation, Erwartung und Selbstwertbezug 181 IVBezugssysteme und Modelle der Interpretation der Angstwirkung 185 1Angst als Übererregung und Gefahrensignal 186 2Exkurs: Schreck, Schmerz und Angst 189 2.1 Schreckreaktionen 189 2.2 Schmerz-Angst-Zyklus 193 3Schmerz, aversives Verhalten und Angst als sekundärer Trieb 197 3.1 Die Zwei-Prozeß-Theorie 197 3.2 Das Problem der Angstkonservierung 202 3.3 Aversives Verhalten, Erwartungen und Bewältigungshypothesen 207 3.4 Synopsis 210 4Die triebtheoretische Interpretation der Angst 212 4.1 Angst als spezifische Komponente des allgemeinen Triebniveaus 212 4.2 Das Lidschlag-Paradigma und seine Probleme 214 X Inhaltsverzeichnis 4.3 Komplexes Lernen und die Verwerfung des triebtheoretischen Ansatzes219 5Prozeßmodelle der Angstwirkung 230 5.1 Von globalen Konzepten der Erregungs- und Antriebsmodulation zu kognitiven Modellen der Angstvermittlung und Angstwirkung 230 5.2 DasTrait-State-Prozeßmodell 233 5.3 Interaktionsmodelle und das Problem der Mehrdimensionalität 238 6Modelle der Prüfungsangst-Forschung 243 6.1 Angst und Schulleistung 243 6.2 Besorgtheit (worry) und emotionale Erregung (emotionality) 246 6.3 Prüfungsangst und die Veränderung der Aufmerksamkeitsrichtung 247 6.4 Ein Trait-State-Prozeßmodell der Prüfungsangst 248 7Angstbedingte Veränderungen der Informationsverarbeitung und des sozialen Verhaltens 249 8Zum Abbau von Prüfungsängsten 253 VPhysiologische und psychophysiologische Ansätze 255 1Reaktionsmuster und Reaktionsdiskordanz 256 2Periphere physiologische Maße und Aktivationsindikatoren 259 3PsychoendokrinologischeAnsätze 265 4Neuropsychologische Modelle 271 5Angstneigung, Angstzustände und ereignisbezogene kortikale Prozesse 277 5Kapitel: Aggressives VerhaltenVon Amelie Mummendey 1Definitionen und Definitionsschwierigkeiten 322 IITheorien aggressiven Verhaltens 330 /DerpsychoanalytischeAnsatz 330 2Trieb-bzwInstinktkonzepte innerhalb der Ethologie 331 3Die Frustrations-Aggressions-Hypothese 336 4Lerntheoretische Konzepte und aggressives Verhalten 340 Klassisches Konditionieren und Aggression 340 Instrumentelles Konditionieren und aggressives Verhalten 341 Modell-Lernen und aggressives Verhalten 342 5Multikausale Konzepte aggressiven Verhaltens 344 6Attributionstheoretische Neuformulierung des Aggressions-Konzepts 346 7Aggressives Verhalten als Folge von Deindividuation 348 IIIMethoden der Aggressionsforschung 351 IVPhysiologische Grundlagen aggressiven Verhaltens 355 /Hirnphysiologische Grundlagen aggressiven Verhaltens 356 Inhaltsverzeichnis XI 2Genetische Faktoren aggressiven Verhaltens 360 3Blutchemische Prozesse und aggressives Verhalten 362 VFaktoren der physikalischen Umgebung und aggressives Verhalten 365 1Lärm und aggressives Verhalten 366 2Hitze und aggressives Verhalten 368 3Räumliche Dichte und aggressives Verhalten 369 VIFaktoren der sozialen Umgebung und aggressives Verhalten 372 1Frustration und aggressives Verhalten 372 2Deindividuation und aggressives Verhalten 376 Anonymität des Aggressors 377 Der Aggressor in der Gruppe 378 Verantwortungsverteilung 379 Selbstaufmerksamkeit 379 3Die Anwesenheit von Beobachtern und aggressives Verhalten 380 4Befehle zu aggressivem Verhalten 382 5Die Funktion aggressionsbahnender Hinweisreize 384 6Aggressive Verhaltensmodelle 388 VIIEmotionale Erregung und aggressives Verhalten 391 VIII"Katharsis" aggressiven Verhaltens 393 1Katharsis als Spannungsreduktion durch Aggression 395 2Katharsis als Verringerung von Aggressionstendenzen nach vorangegangener Agression 396 Indirekte aggressive Aktivitäten und Katharsis 397 Direkte aggressive Aktivitäten und Katharsis 400 IXSchlußbemerkung 404 6Kapitel: Motivation prosozialer AktivitätVon Hans WBierhoff IDefinitorische Abgrenzung und Klassifikation hilfreichen Verhaltens 440 1Definitorische Abgrenzung 441 2Klassifikation hilfreichen Verhaltens 442 IIHelfen als Randereignis: Bitten, erwartete Konsequenzen und Stimmungen des Helfers 443 1Ähnlichkeit und Attraktion 445 XII Inhaltsverzeichnis 2Antizipation von Konsequenzen 447 3Affektive Einflüsse 449 IIIAsymmetrische Interaktionen: Helfen in Abhängigkeit von sozialen und persönlichen Normen 451 1Equity Norm 452 2Norm sozialer Verantwortung 453 3Reaktanz 457 4Persönliche Normen 459 IVReaktive Interaktionen: Hilfe in akuten Notsituationen 462 1Hilfefördernde und-hemmende Faktoren in Notsituationen 464 2"Apathie" der Zuschauer 467 3Der Helfer und das Opfer 471 a) Kontakt zwischen Helfer und Opfer 471 b) Fähigkeit und Kompetenz 472 c) Personenspezifische Faktoren des Helfens 472 VWechselseitige Interaktionen: Hilfe auf der Basis der Gegenseitigkeit 474 /Norm der Reziprozität 479 2Equity Norm 484 VISchlußbemerkung 486 Literaturanmerkungen 488 7Kapitel: Leistungsmotivation: Neue Entwicklungen aus modelltheoretischer SichtVon Julius Kühl 1Einleitung 505 1.1 Das Risikowahlmodell von]WAtkinson 506 1.2 Beurteilungskriterien für Handlungsmodelle 507 1.2.1 Formalisierung 508 1.2.2 Operationalisierung 509 1.2.3 Differenzierung 510 2Die Messung leistungsthematischer Parameter 511 2.1 Die Messung des Leistungsmotivs 512 2.1.1 Die Trennung von Erfolgs- und Mißerfolgsmotiv durch den Heckhausen- Schlüssel 513 2.1.2 Güteeigenschaften 515 2.1.2.1 Konstruktvalidität 515 Inhaltsverzeichnis XIII 2.1.2.2 Fragebogenverfahren 518 2.1.2.3 Vorhersagevalidität 523 2.1.2.4 Reliabilität 524 2.2 Die Messung der Erfolgswahrscheinlichkeit 529 3Die empirische Überprüfung des Risikowahlmodells 532 3.1 Leistungshandeln bei überwiegender Erfolgsmotivation 533 3.2 Leistungshandeln bei überwiegender Mißerfolgsmotivation 535 3.3 Motivation und Leistung 538 4Elaboration des ursprünglichen Modells 540 4.1 Erlebte Selbstverantwortlichkeit (Feather) 541 4.2 Instrumentalität von Leistungsergebnissen für zukünftige Ziele (Raynor)542 4.3 Zeitliche Zieldistanz (Gjesme) 547 4.4 Persönlicher Standard (Kühl) 549 4.5 Bezugsnormorientierung (Rheinberg) 552 4.6 Differenzierung leistungsthematischer Ziele 555 4.7 Ein verallgemeinertes kognitives Motivationsmodell 559 5Neuformulierungen der Theorie der Leistungsmotivation 563 5.1 Die attributionstheoretische Neuformulierung der Leistungsmotivationstheorie 563 5.1.1 Kausalattribuierung und Erwartung 566 5.1.2 Kausalattribuierung und leistungsthematischer Affekt 568 5.1.3 Kritik der Attribuierungstheorie 570 5.1.4 Modelltheoretische Implementierung attributionstheoretischer Konzepte 578 5.2 Neuformulierung des Leistungsmotivs als generalisiertes Konzept guter eigener Begabung bzwals Bedürfnis nach Begabungsinformation 582 5.3 Leistungsmotivation und optimale Stimulation 586 5.4 Die dynamische Neuformulierung der Leistungsmotivationstheorie 587 5.4.1 Das Konzept der Trägheitstendenz 588 5.4.2 Empirische Überprüfung 589 5.4.3 Die dynamische Theorie der Leistungsmotivation 591 6Handlungskontrolle: Eine Erweiterung des Erwartungs-mal-Wert-Rahmens 596 7Die Überprüfung aussagenlogischer Modelle am individuellen Fall 602 Autoren-Register 626 Sach-Register 645

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Jahr: 1983
Übergeordnetes Werk: 4.; Motivation und Emotion
Bandangabe: 2.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLM
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ISBN: 3-8017-0507-2
Beschreibung: XIII, 654 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Motivation, Psychologie, Wörterbuch, Mensch / Psychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Thomae, Hans; Becker-Carus, Christian
Mediengruppe: Buch