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Psychologie
Schülerband
Verfasser*in:
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Pöll, Rosmaria
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Verfasser*innenangabe:
Autoren: Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemaria Pöll ; Herausgeber: Hermann Hobmair ; unter Mitarbeit von: Johannes Gerling und Enrico De Monte
Jahr:
2017
Verlag:
Köln, Bildungsverlag EINS westermann
Mediengruppe:
Buch
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Zweigstelle:
07., Urban-Loritz-Pl. 2a
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Standorte:
PI.H
Psych / College 3f - Psychologie / Regal 333
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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Vorbestellungen:
0
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Das bekannte Lehr- und Arbeitsbuch bietet eine grundlegende und umfassende Einführung in die wissenschaftliche Psychologie.
Der Schülerband
Bietet eine grundlegende und umfassende Einführung in die wissenschaftliche Psychologie
Gut verständliche Sprache, klare Strukturierung und einen beachtlichen didaktischen Aufbau
mit vielen praxisorientierten Beispielen, anschaulichen Grafiken, Diagrammen und Übersichten
ist dreigliedrig fachsystematisch aufgebaut: Theorie, Aufgaben und Anregungen
Durch offene Fragen, Fallbeispielen, der Gegenüberstellung von Meinungen und Ähnlichem werden zu den Themen der Kapitel hergeführt und somit auch die jeweiligen Lernziele vermittelt
Fachtermini werden bewusst in den Informationstexten eingesetzt und erklärt für praxisnahes Wissen
Für den Unterricht einsetzbare Zusatzmaterialien aus dem Materialteil (BuchPlusWeb) dienen zur Vertiefung und Erweiterung des erlangten Wissens
Inhaltsverzeichnis / / Einführung 11 / 1 Grundfragen der Psychologie 13 / 1.1 Die Psychologie als Wissenschaft 14 / 1.1.1 Die Bedeutung der Psychologie 14 / 1.1.2 Die Alltagspsychologie 15 / 1.1.3 Merkmale der wissenschaftlichen Psychologie 16 / 1.1.4 Der Gegenstand der Psychologie 18 / 1.1.5 Betrachtungsweisen des Gegenstandes der Psychologie 20 / 1.1.6 Fragestellungen und Disziplinen der Psychologie 21 / 1.2 Aspekte des psychischen Geschehens 22 / 1.2.1 Der Aspekt der Situation 22 / 1.2.2 Der Aspekt der Persönlichkeit und des Organismus 24 / 1.2.3 Grundlagen des Erlebens und Verhaltens 25 / 1.3 Ziele der wissenschaftlichen Psychologie 27 / 1.3.1 Die Beschreibung 27 / 1.3.2 Die Erklärung 27 / 1.3.3 Das Verstehen 31 / 1.3.4 Die Vorhersage und die Veränderung 32 / 1.3.5 Anwendungsgebiete der Psychologie 34 / 1.4 Richtungen (Schulen) der Psychologie 36 / 1.4.1 Die Tiefenpsychologie 37 / 1.4.2 Der Behaviorismus 38 / 1.4.3 Die kognitive Psychologie 40 / 1.4.4 Die Ganzheits- und die Gestaltpsychologie 41 / 1.4.5 Die humanistische Psychologie 42 / 1.4.6 Der systemische und der konstruktivistische Ansatz 43 / Zusammenfassung 46 / Aufgaben und Anregungen 48 / 2 Methoden der Psychologie 53 / 2.1 Wissenschaftliche Methoden in der Psychologie 54 / 2.1.1 Der Begriff „wissenschaftliche Methode“ 54 / 2.1.2 Die Vielfalt von Methoden 54 / 2.2 Naturwissenschaftliche Methoden 56 / 2.2.1 Prinzipien methodischen Vorgehens 56 / 2.2.2 Die systematische Beobachtung 59 / 2.2.3 Das Experiment 62 / 2.2.4 Der Test 63 / 2.2.5 Die Befragung 65 / 2.2.6 Die Vorgehensweise bei naturwissenschaftlichen Untersuchungen 67 / 2.3 Geisteswissenschaftliche Methoden 72 / 2.3.1 Die Hermeneutik 73 / 2.3.2 Die Phänomenologie 73 / 2.3.3 Die Dialektik 74 / 2.4 Die Statistik in der Psychologie 76 / 2.4.1 Der Begriff „Statistik“ 76 / 2.4.2 Darstellung der Untersuchungsergebnisse 78 / 2.4.3 Die Beziehung zwischen Merkmalen 82 / 2.4.4 Die Interpretation der statistischen Daten 84 / Zusammenfassung 87 / Aufgaben und Anregungen 89 / 3 Wahrnehmung und Verhalten 92 / 3.1 Der Prozess der Wahrnehmung 93 / 3.1.1 Biologische Grundlagen der Wahrnehmung 93 / 3.1.2 Wahrnehmung und Nervensystem 95 / 3.1.3 Der Begriff „Wahrnehmung“ 97 / 3.1.4 Reizaufnahme und Aufmerksamkeit 99 / 3.1.5 Die Bedeutung der Erfahrung 101 / 3.1.6 Wahrnehmung und Erkennen 102 / 3.2 Die Subjektivität der Wahrnehmung 103 / 3.2.1 Individuelle Faktoren der Wahrnehmung 105 / 3.2.2 Soziale Faktoren der Wahrnehmung 106 / 3.2.3 Der Mensch, der sich seine eigene Welt entwirft 109 / 3.3 Die Bedeutung von Erwartungen 110 / 3.3.1 Die soziale Wahrnehmung 110 / 3.3.2 Der Erklärungswert der Theorie der sozialen Wahrnehmung 112 / 3.4 Die Organisation der Wahrnehmung 115 / 3.4.1 Die Abhebung des Objekts von seiner Umgebung 115 / 3.4.2 Gesetze der Wahrnehmung 116 / 3.4.3 Die konstante Wahrnehmung 118 / 3.5 Fehler und Störungen in der Wahrnehmung 119 / 3.5.1 Fehler in der Wahrnehmung anderer Personen 119 / 3.5.2 Störungen in der Wahrnehmung 122 / Zusammenfassung 125 / Aufgaben und Anregungen 127 / 4 Intelligenz, Denken und Gedächtnis 131 / 4.1 Grundlagen geistiger Vorgänge 132 / 4.1.1 Der Begriff „Kognition“ 132 / 4.1.2 Biologische Grundlagen geistiger Vorgänge 133 / 4.2 Die Sprache 135 / 4.2.1 Der Begriff „Sprache“ 135 / 4.2.2 Die Bedeutung der Sprache 136 / 4.2.3 Der Zusammenhang zwischen Sprache und Denken 138 / 4.3 Die Intelligenz 139 / 4.3.1 Der Begriff „Intelligenz“ 139 / 4.3.2 Modelle der Intelligenzstruktur 141 / 4.3.3 Die Messung der Intelligenz 143 / 4.3.4 Kritik an den Intelligenztests 144 / 4.4 Das Denken 145 / 4.4.1 Der Begriff „Denken“ 145 / 4.4.2 Denken als Informationsverarbeitung 146 / 4.4.3 Denken als Problemlösung 148 / 4.4.4 Das schlussfolgernde und schöpferische Denken 150 / 4.4.5 Die Kreativität 151 / 4.5 Das Gedächtnis 152 / 4.5.1 Der Begriff „Gedächtnis“ 152 / 4.5.2 Das Erinnern 153 / 4.5.3 Das Mehrspeichermodell 157 / 4.5.4 Die Speichersysteme des Langzeitgedächtnisses 159 / 4.5.5 Der Erwerb von Wissen 160 / 4.5.6 Das Behalten und Vergessen 165 / 4.5.7 Lern- und Gedächtnishemmungen 170 / 4.6 Effektive Lernstrategien 172 / 4.6.1 Selbstmotivierung und Aufmerksamkeit 172 / 4.6.2 Nutzung von Lerntechniken 174 / 4.6.3 Effektives Lesen 177 / 4.6.4 Unterstützung durch Bewegung 178 / 4.6.5 Zeitplanung und Pausen 178 / 4.6.6 Gestaltung des Arbeitsplatzes 181 / Zusammenfassung 182 / Aufgaben und Anregungen 184 / / 5 Emotionen und Motivation 188 / 5.1 Emotion als Befindlichkeit 189 / 5.1.1 Merkmale des Begriffes „Emotion“ 189 / 5.1.2 Biologische Grundlagen von Emotionen 192 / 5.1.3 Funktionen von Gefühlen 194 / 5.1.4 Grundlegende Emotionen 194 / 5.1.5 Theorien der Emotionen 196 / 5.2 Angst als Beispiel für Emotion 198 / 5.2.1 Der Begriff „Angst“ 198 / 5.2.2 Die Entstehung von Angst 200 / 5.2.3 Funktionen der Angst 202 / 5.2.4 Folgen unangemessener Ängste 202 / 5.2.5 Die Bewältigung der Angst 204 / 5.3 Motivation als Antriebsform 205 / 5.3.1 Merkmale des Begriffes „Motivation“ 206 / 5.3.2 Arten der Motivation 207 / 5.3.3 Die Entstehung von Motivation 209 / 5.3.4 Der Zusammenhang von Emotion und Motivation 211 / 5.4 Aggression als Beispiel für Motivation 212 / 5.4.1 Der Begriff „Aggression“ 212 / 5.4.2 Entstehung von Aggression 213 / 5.5 Emotionale Belastungen 217 / 5.5.1 Der Begriff „emotionale Belastung“ 217 / 5.5.2 Stress als Beispiel für eine emotionale Belastung 218 / 5.5.3 Stress auslösende Faktoren 219 / 5.5.4 Körperliche Verarbeitung von Stress 221 / 5.5.5 Der Prozess der allgemeinen Anpassung 223 / 5.5.6 Die Bewältigung von Stress 224 / Zusammenfassung 227 / Aufgaben und Anregungen 229 / 6 Grundlagen der Entwicklungspsychologie 233 / 6.1 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie 234 / 6.1.1 Der Begriff „Entwicklung“ 234 / 6.1.2 Methoden der Entwicklungspsychologie 236 / 6.2 Die Bedingungen der Entwicklung 237 / 6.2.1 Die genetischen Faktoren 237 / 6.2.2 Die Umwelteinflüsse 238 / 6.2.3 Die Selbststeuerung des Menschen 239 / 6.2.4 Das Zusammenwirken der Entwicklungsbedingungen 240 / 6.2.5 Das Zeitfenster und privilegiertes Lernen 241 / 6.3 Prozesse der Entwicklung 243 / 6.3.1 Der Begriff „Reifung“ 243 / 6.3.2 Der Begriff „Lernen“ 243 / 6.3.3 Die Wechselwirkung von Reifung und Lernen 244 / 6.4 Theorien der Entwicklung 245 / 6.4.1 Die Vielzahl von Entwicklungstheorien 246 / 6.4.2 Die Theorie der psychosozialen Persönlichkeitsentwicklung 247 / 6.4.3 Die Theorie der kognitiven Entwicklung 253 / 6.5 Merkmale der Entwicklung 256 / 6.5.1 Die logische Reihenfolge und die Lebensalterbezogenheit 256 / 6.5.2 Das Entwicklungstempo 258 / 6.5.3 Die Differenzierung und die Integration 260 / 6.5.4 Die Zentralisation 262 / 6.5.5 Die Kanalisierung und die Stabilisierung 263 / Zusammenfassung 264 / Aufgaben und Anregungen 266 / 7 Entwicklung auf verschiedenen Altersstufen 271 / 7.1 Die Entwicklung der Motorik 272 / 7.1.1 Die Bedeutung der Motorik 272 / 7.1.2 Prinzipien der motorischen Entwicklung 272 / 7.1.3 Der Entwicklungsverlauf der Motorik 273 / 7.1.4 Die Förderung der Motorik 275 / 7.2 Die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten und Funktionen (Sprache, Intelligenz und Denken, Gedächtnis) 276 / 7.2.1 Die kindliche Wirklichkeitsauffassung 276 / 7.2.2 Die Entwicklung der Wahrnehmung 278 / 7.2.3 Die Entwicklung der Sprache 282 / 7.2.4 Die Entwicklung des Denkens 286 / 7.2.5 Die Entwicklung des Gedächtnisses 294 / 7.3 Die Entwicklung der Gefühle 298 / 7.3.1 Der Entwicklungsverlauf der Gefühle 298 / 7.3.2 Die Förderung der Entwicklung der Gefühle 301 / 7.4 Die Entwicklung der Bedürfnisse 303 / 7.4.1 Der Entwicklungsverlauf der Bedürfnisse 303 / 7.4.2 Die Förderung der Entwicklung der Bedürfnisse 306 / 7.5 Die Entwicklung des Sozialverhaltens 307 / 7.5.1 Die Entwicklung von Beziehungen 306 / 7.5.2 Die Entwicklung als soziales Wesen 311 / 7.5.3 Die Förderung der Entwicklung des Sozialverhaltens 315 / Zusammenfassung 317 / Aufgaben und Anregungen 320 / 8 Von der Zeugung bis zum Alter: Aufgaben und Erziehung 324 / 8.1 Erziehungs- und Entwicklungsaufgaben 325 / 8.1.1 Der Begriff „Entwicklungsaufgabe“ 325 / 8.1.2 Lebensabschnitte und-Übergänge 326 / 8.2 Schwangerschaft und Geburt 328 / 6.2.1 Die Entwicklung vor der Geburt 328 / 8.2.2 Die Bedeutung der Schwangerschaft 329 / 8.2.3 Einflüsse vor, während und unmittelbar nach der Geburt 330 / 8.3 Das erste Lebensjahr 332 / 8.3.1 Der Säugling als Gehirnwesen 332 / 8.3.2 Der Begriff „Bindung“ 333 / 8.3.3 Die Bedeutung der Bindung 334 / 8.3.4 Erziehungsaufgaben im ersten Lebensjahr 336 / 8.3.5 Fremdbetreuung in den ersten Lebensjahren 338 / 8.4 Die frühe Kindheit 340 / 8.4.1 Die Reinlichkeitserziehung 340 / 8.4.2 Die Erziehung zur Selbstständigkeit 342 / 8.4.3 Moralische Erziehung und Gewissensbildung 344 / 8.4.4 Die Übernahme der Geschlechtsrolle 346 / 8.5 Die späte Kindheit 348 / 8.5.1 Kriterien der Schulfähigkeit 349 / 8.5.2 Erziehungsaufgaben zur Schulfähigkeit 350 / 8.6 Das Jugendalter 352 / 8.6.1 Der Begriff „Jugend“ 353 / 6.6.2 Aspekte des Jugendalters 354 / 8.6.3 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter 355 / 8.6.4 Die Suche nach der Identität 359 / 8.6.5 Erziehungsaufgaben im Jugendalter 360 / 8.7 Das Erwachsenenalter 361 / 6.7.1 Das junge Erwachsenenalter 361 / 8.7.2 Das mittlere und späte Erwachsenenalter 363 / 8.8 Das Alter 364 / 6.8.1 Altern aus verschiedener Sicht 365 / 8.6.2 Theorien erfolgreichen Alterns 365 / / / 8.8.3 Entwicklungsaufgaben im Alter 366 / 8.8.4 Altern als individuelles Ereignis 368 / 8.8.5 Erhaltung der Lebensqualität 369 / 8.8.6 Das Zusammenspiel von verschiedenen Entwicklungsprozessen 371 / Zusammenfassung 373 / Aufgaben und Anregungen 375 / 9 Psychologie der Persönlichkeit 380 / 9.1 Der Gegenstand der Persönlichkeitspsychologie 381 / 9.1.1 Der Begriff „Persönlichkeit“ 381 / 9.1.2 Die Erhebung der Persönlichkeit 383 / 9.2 Theorien der Persönlichkeit 384 / 9.2.1 Eigenschaftsorientierte und faktorenanalytische Persönlichkeitsmodelle 385 / 9.2.2 Tiefenpsychologische Persönlichkeitstheorien 387 / 9.2.3 Behavioristische Theorien 366 / 9.2.4 Kognitive Persönlichkeitstheorien 388 / 9.2.5 Humanistische Persönlichkeitstheorien 389 / 9.3 Die personenzentrierte Theorie 389 / 9.3.1 Das Menschenbild der personenzentrierten Theorie 390 / 9.3.2 Die Tendenz zur Aktualisierung 391 / 9.3.3 Das Selbstkonzept 393 / 9.3.4 Die Entstehung des Selbstkonzeptes 394 / 9.3.5 Selbstkonzept und Selbstachtung 396 / 9.3.6 Die Beziehung zwischen Aktualisierung und Selbstkonzept 399 / 9.3.7 Die Bewältigung von Erfahrungen 401 / 9.3.8 Die Entstehung psychischer Fehlentwicklungen 403 / 9.4 Die Bedeutung der personenzentrierten Theorie für die Erziehung 405 / 9.4.1 Bedingungslose Wertschätzung 405 / 9.4.2 Förderliche Haltungen in der Erziehung 406 / Zusammenfassung 408 / Aufgaben und Anregungen 409 / 10 Der Mensch im sozialen Kontext 413 / 10.1 Die Sozialpsychologie 414 / 10.1.1 Der Gegenstand der Sozialpsychologie 414 / 10.1.2 Aufgaben der Sozialpsychologie 415 / 10.2 Die soziale Gruppe 415 / 10.2.1 Der Begriff „soziale Gruppe“ 416 / 10.2.2 Der Prozess der Gruppe 417 / 10.2.3 Die Bedeutung der Gruppe 419 / 10.2.4 Gefahren einer Gruppe 420 / 10.2.5 Arten von Gruppen 422 / 10.3 Soziale Macht und soziale Anpassung 424 / 10.3.1 Soziale Macht und Gefolgschaft 424 / 10.3.2 Soziale Anpassung 428 / 10.3.3 Sozialer Rang und Status 429 / 10.3.4 Die Beeinflussbarkeit der Massen 431 / 10.4 Soziale Motivation 433 / 10.4.1 Pro- und antisoziales Verhalten 433 / 10.4.2 Die prosoziale Persönlichkeit 434 / 10.4.3 Das Hilfeverhalten von Menschen 435 / 10.4.4 Die Entstehung von sozialer Motivation 437 / 10.4.5 Kooperation und Wettbewerb 439 / 10.5 Soziale Einstellungen 442 / 10.5.1 Der Begriff „soziale Einstellung“ 442 / 10.5.2 Das Gefüge von sozialen Einstellungen 444 / 10.5.3 Das Vorurteil 446 / 10.6 Einstellungstheorien 448 / 10.6.1 Die Vielzahl von Einstellungstheorien 448 / 10.6.2 Die funktionale Einstellungstheorie 449 / 10.6.3 Die Theorie der kognitiven Dissonanz 452 / 10.6.4 Einstellungsänderung auf der Grundlage der / sozialen Kommunikation 455 / Zusammenfassung 460 / Aufgaben und Anregungen 463 / 11 Soziale Kommunikation und Interaktion 469 / 11.1 Grundlagen sozialer Kommunikation und Interaktion 470 / 11.1.1 Die Begriffe „soziale Kommunikation“ und „soziale Interaktion“ 470 / 11.1.2 Bereiche der Kommunikation 472 / 11.1.3 Soziale Kommunikation als Regelkreis 473 / 11.1.4 Die Bedeutung sozialer Kommunikation 474 / 11.2 Störungen in der Kommunikation 475 / 11.2.1 Erfolgreiche und gestörte Kommunikation 475 / 11.2.2 Ursachen von Kommunikationsstörungen 477 / 11.2.3 Die Art von Botschaften 478 / 11.3 Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun 481 / 11.3.1 Das Vier-Botschaften-Modell 481 / 11.3.2 Gelungene und misslungene Kommunikation 463 / 11.3.3 Der einseitige Empfang einer Nachricht 485 / 11.4 Die Axiome der sozialen Kommunikation 486 / 11.4.1 Soziale Kommunikation und Verhalten 487 / 11.4.2 Die Informationsebenen einer sozialen Kommunikation 488 / 11.4.3 Soziale Kommunikation als ein System 489 / 11.4.4 Die verschiedenen Arten einer Mitteilung 492 / 11.4.5 Die Beziehungsformen in einer sozialen Kommunikation 493 / 11.5 Erfolgreiches Miteinander-Kommunizieren 496 / 11.5.1 Vorbeugung und Behebung von Kommunikationsstörungen 496 / 11.5.2 Möglichkeiten erfolgreicher Kommunikation 497 / Zusammenfassung 501 / Aufgaben und Anregungen 503 / 12 Psychische Störungen 509 / 12.1 Grundfragen der Klinischen Psychologie .510 / 12.1.1 Der Gegenstand der Klinischen Psychologie 510 / 12.1.2 Aufgaben der Klinischen Psychologie 510 / 12.1.3 Der Begriff „Psychische Störung“ 512 / 12.2 Psychische Widerstandsfähigkeit 516 / 12.2.1 Der Begriff „Resilienz“ 516 / 12.2.2 Merkmale resilienter Menschen 518 / 12.3 Die Einteilung von psychischen Störungen 520 / 12.3.1 Sucht und zugehörige Störungen 521 / 12.3.2 Schizophrenie und verwandte Störungen 522 / 12.3.3 Depressionen und Manie 523 / 12.3.4 Angststörungen 526 / 12.3.5 Zwangsstörungen und sich körperlich äußernde Störungen 529 / 12.3.6 Ess- und Schlafstörungen sowie sexuelle Funktionsstörungen 532 / 12.3.7 Persönlichkeitsstörungen 534 / 12.3.8 Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen 537 / Zusammenfassung 542 / Aufgaben und Anregungen 543 / 13 Behandlung von psychischen Störungen 548 / 13.1 Beratung und Psychotherapie 549 / 13.1.1 Die Beratung 549 / 13.1.2 Die Psychotherapie 549 / 13.2 Grundkonzepte der Psychotherapie 552 / 13.2.1 Die analytische Psychotherapie 552 / 13.2.2 Die Verhaltenstherapie 557 / 13.2.3 Die kognitive Psychotherapie 564 / 13.2.4 Die klientenzentrierte Psychotherapie 570 / 13.2.5 Die systemische Psychotherapie 572 / Zusammenfassung 578 / Aufgaben und Anregungen 579 / / Literaturverzeichnis 583 / Stichwortverzeichnis 607 / Bildquellenverzeichnis 615
Verfasser*innenangabe:
Autoren: Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemaria Pöll ; Herausgeber: Hermann Hobmair ; unter Mitarbeit von: Johannes Gerling und Enrico De Monte
Jahr:
2017
Verlag:
Köln, Bildungsverlag EINS westermann
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ISBN:
978-3-427-05030-8
2. ISBN:
3-427-05030-0
Beschreibung:
6. Auflage [umfassend aktualisiert und ergänzt], 615 Seiten : Illustrationen
Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Buchrückseite: "Die sechste Auflage wurde vollständig überarbeitet und erweitert". - Literaturverzeichnis: Seite 583-606
Mediengruppe:
Buch