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Klinische Psychologie

ein Lehrbuch
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Davison, Gerald C.
Verfasser*innenangabe: Davison, Neale, Hautzinger
Jahr: 2016
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Der beliebte Lehrbuch-Klassiker wurde für die Neuauflage nicht nur aktualisiert und general-überholt, sondern zeichnet sich durch einige wesentliche Neuerungen aus: konsequenter Einbezug von neuropsychologischem Wissen und Erklärungen, in Kästen hervorgehoben, kurze Zusammenfassungen (Fazit) nach jedem Unterkapitel, ein Glossar, Angabe von weiterführender Literatur nach jedem Unterkapitel, für alle Störungsbild-Kapitel eine ICD-DSM-Gegenüberstellung, viele Fallbeispiele und Beispiele aus der Praxis für die Praxis, CD-ROM mit Übungen und Prüfungsfragen, Definitionen, Übersicht zu Indikation und Nebenwirkungen von bestimmten Psychopharmaka, ausführliche DSM-ICD-Gegenüberstellung mit Kommentar und Beispiel, Differentialdiagnose-Entscheidungsbäume zu bestimmten Störungsbildern
 
"Als Fazit bleibt zu sagen, dass dieses Lehrbuch weiter seinen Platz in der Reihe großartiger und spannender Lehrbücher der Psychologie behalten wird." Michael Horn info-sozial.de
 
"Eines muss man den US-Amerikanern lassen: ihre Lehrbücher sind eine Freude. Das gilt auch für die . in 5. aktualisierter Auflage offerierte deutsche Fassung der Klinischen Psychologie Da ist es eine Wohltat, die trotz aller Komplexität verständlichen, ja anregenden, stellenweise sogar spannenden Ausführungen zu lesen. Und alles aufgelockert durch farbig unterlegte Kästen, zahlreiche Fotos . und handliche Tabellen." Krankenhauspsychiatrie
 
"Dass dieses Buch von amerikanischen Autoren geschrieben wurde, merkt man daran, dass es sehr leserInnenfreundlich gestaltet ist. So sind die Texte mit vielen Fallbeispielen und interessanten Bildern und Abbildungen angereichert. Viele Sachverhalte sind einfach und gut verständlich dargestellt Vorbildlich ist, dass vor jedem Kapitel dessen Gliederung übersichtlich dargestellt ist und jedem Kapitel eine Zusammenfassung folgt Insgesamt liegt hier ein Buch vor, das den Stoff der Klinischen Psychologie auf interessante und spannende Weise vermittelt und sich auch zum Nachschlagen eignet." Report Psychologie
 
AUS DEM INHALT: / / Inhalt / / Vorwort V / I Einführung und grundsätzliche Fragen 1 / 1 Einführung: Psychische Störungen und wissenschaftstheoretischeBetrachtungen 2 / 1.1 Merkmale von psychischen Störungen 6 / 1.1.1 Statistische Seltenheit 6 / 1.1.2 Verletzen von sozialen Normen 6 / 1.1.3 Persönliches Leid 7 / 1.1.4 Beeinträchtigung der Lebensführung 7 / 1.1.5 Unangemessenes Verhalten 7 / 1.2 Wissenschaft: Ein menschliches Unterfangen 8 / 1.2.1 Subjektivität in der Wissenschaft: Die Bedeutung von Paradigmen 9 / 1.2.2 Ein Beispiel für Paradigmen in der Klinischen Psychologie 9 / / 2 Gegenwärtige Paradigmen in Psychopathologie und Therapie 14 / 2.1 Das biologische Paradigma 15 / 2.1.1 Moderne Forschungsansätze im Rahmen des biologischen Paradigmas 16 / 2.1.2 Biologische Behandlungsansätze 20 / 2.1.3 Bewertung des biologischen Paradigmas 21 / 2.2 Das psychodynamische Paradigma 23 / 2.2.1 Die klassische psychodynamische Theorie 23 / 2.2.2 Die psychodynamischen Perspektiven der Neo-Freudianer 28 / 2.2.3 Die psychodynamische Therapie 31 / 2.2.4 Bewertung des psychodynamischen Paradigmas 32 / 2.3 Humanistische und existentielle Paradigmen 36 / 2.3.1 Die klientenzentrierte Therapie nach Carl Rogers 36 / 2.3.2 Die existentielle Therapie 38 / 2.3.3 Die Gestalttherapie 38 / 2.3.4 Bewertung der humanistischen und existentiellen Paradigmen 39 / 2.4 Lerntheoretische Paradigmen 40 / 2.4.1 Die Entwicklung des Behaviorismus 40 / 2.4.2 Stellvertretendes Lernen (Modelllernen) 45 / 2.4.3 Die Verhaltenstherapie 45 / 2.4.4 Bewertung der lerntheoretischen Paradigmen 46 / / 2.5 Das kognitive Paradigma 47 / 2.5.1 Die Grundlagen der kognitiven Theorien 47 / 2.5.2 Die kognitive Verhaltenstherapie 49 / 2.5.3 Bewertung des kognitiven Paradigmas 50 / 2.6 Konsequenzen der Entscheidung für ein Paradigma 52 / 2.7 Das Diathese-Stress-Modell: Ein integratives Paradigma 53 / 2.8 Unterschiedliche Sichtweisen eines klinischen Problems 55 / 2.9 Methodenpluralismus in der modernen Psychotherapie 56 / / 3 Klassifikation und Diagnostik 58 / 3.1 Geschichtliches zur Klassifikation 59 / 3.1.1 Die ersten Bemühungen zur Klassifikation 59 / 3.1.2 Entwicklung der diagnostischen Systeme ICD und DSM 60 / 3.2 Das DSM-IV 61 / 3.2.1 Die fünf Klassifikationsachsen 62 / 3.2.2 Diagnostische Kategorien 63 / 3.3 Das ICD-10 68 / 3.4 Probleme bei der Klassifikation abweichenden Verhaltens 71 / 3.4.1 Allgemeine Kritik an der Klassifikation 71 / 3.4.2 Die Bedeutung von Klassifikation und Diagnose 73 / 3.4.3 Spezielle Kritik an der Diagnose 74 / 3.4.4 Reliabilität - der Grundstein eines diagnostischen Systems 75 / 3.4.5 Wie valide sind diagnostische Systeme? 76 / 3.4.6 Das DSM, das ICD und die Diagnose-Kritik 77 / / 4 Klinische Erhebungsverfahren 82 / 4.1 Reliabilität und Validität von Untersuchungsverfahren 83 / 4.1.1 Reliabilität 83 / 4.1.2 Validität 84 / 4.2 Psychologische Erhebungsverfahren 86 / 4.2.1 Klinische Interviews 86 / 4.2.2 Psychologische Tests 88 / 4.2.3 Diagnostik von Verhalten und Erleben 91 / 4.3 Biologische Erhebungsverfahren 99 / 4.3.1 Bildgebende Verfahren: Einblick in das Gehirn 102 / 4.3.2 Neurochemische Verfahren 102 / 4.4 Psychophysiologische Verfahren 104 / 4.5 Neuropsychologische Verfahren 107 / 4.6 Kulturelle Unterschiede und klinische Erhebungsverfahren 110 / 4.6.1 Kulturelle Verzerrungen 110 / 4.6.2 Strategien zur Vermeidung kultureller Verzerrungen 112 / 4.7 Stabilität und Variabilität von Verhalten 113 / / 5 Methoden zur Untersuchung gestörten Verhaltens 116 / 5.1 Wissenschaft und wissenschaftliche Methoden 117 / 5.1.1 Überprüfbarkeit und Falsifizierbarkeit 117 / 5.1.2 Die Rolle der Theorie 118 / 5.2 Forschungsmethoden der Klinischen Psychologie 120 / 5.2.1 Die Fallstudie 121 / 5.2.2 Epidemiologische Forschung 124 / 5.2.3 Die Korrelationsmethode 126 / 5.2.4 Das Experiment 131 / 5.2.5 Experimentelle Untersuchungen am Einzelfall 139 / 5.2.6 Gemischte Versuchspläne 141 / / II Psychische Störungen 147 / 6 Angststörungen 148 / 6.1 Phobien 151 / 6.1.1 Spezifische Phobien 152 / 6.1.2 Soziale Phobien 153 / 6.1.3 Ätiologie der Phobien 154 / 6.1.4 Therapie der Phobien 159 / 6.2 Panikstörung und Agoraphobie 167 / 6.2.1 Ätiologie der Panikstörung 168 / 6.2.2 Therapie der Panikstörung und der Agoraphobie 173 / 6.3 Generalisierte Angststörung 175 / 6.3.1 Ätiologie der generalisierten Angststörung 176 / 6.3.2 Therapie der generalisierten Angststörung 178 / 6.4 Zwangsstörung 181 / 6.4.1 Ätiologie der Zwangsstörung 183 / 6.4.2 Therapie der Zwangsstörung 186 / 6.5 Posttraumatische Belastungsstörung 189 / 6.5.1 Ätiologie der posttraumatischen Belastungsstörung 193 / 6.5.2 Therapie der posttraumatischen Belastungsstörung 194 / / 7 Somatoforme und dissoziative Störungen 200 / 7.1 Somatoforme Störungen 201 / 7.1.1 Konversionsstörung 203 / 7.1.2 Somatisierungsstörung 205 / 7.1.3 Ätiologie der somatoformen Störungen 207 / 7.1.4 Therapie somatoformer Störungen 214 / / 7.2 Dissoziative Störungen 217 / 7.2.1 Dissoziative Amnesie 218 / 7.2.2 Dissoziative Fugue 218 / 7.2.3 Depersonalisationsstörung 218 / 7.2.4 Dissoziative Identitätsstörung (multiple Persönlichkeit) 219 / 7.2.5 Ätiologie der dissoziativen Störungen 223 / 7.2.6 Therapie dissoziativer Störungen 228 / / 8 Psychophysiologische Störungen 232 / 8.1 Stress und Gesundheit 235 / 8.1.1 Das Stresskonzept 235 / 8.1.2 Ansätze zur Messung von Stress 237 / 8.1.3 Bewertung des Copings 240 / 8.1.4 Moderatoren des Zusammenhangs von Stress und Krankheit 241 / 8.2 Theorien zum Zusammenhang von Stress und Krankheit 243 / 8.2.1 Biologische Theorien 243 / 8.2.2 Psychologische Theorien 246 / 8.3 Kardiovaskuläre Störungen 249 / 8.3.1 Essentielle Hypertonie 249 / 8.3.2 Koronare Herzkrankheit 253 / 8.4 Asthma 258 / 8.4.1 Merkmale der Erkrankung 258 / 8.4.2 Ätiologie des Asthmas 260 / 8.5 Chronische Schmerzen 262 / 8.5.1 Diagnostik chronischer Schmerzen 262 / 8.5.2 Erklärungsmodell chronischer Schmerzen 263 / 8.5.3 Therapie chronischer Schmerzen 264 / 8.6 Aids - eine Herausforderung für die Verhaltenswissenschaften 266 / 8.6.1 Die Bedeutung des Problems 266 / 8.6.2 Beschreibung der Krankheit 266 / 8.6.3 Ausbreitung 266 / 8.6.4 Prävention 267 / 8.7. Sozioökonomischer Status, ethnische Zugehörigkeit und Gesundheit 269 / 8.8 Therapie psychophysiologischer Störungen 270 / 8.8.1 Behandlung der Hypertonie und Vorbeugung gegen koronare Herzkrankheit 271 / 8.8.2 Biofeedback 273 / 8.8.3 Stressmanagement 274 / 8.8.4 Schmerzbewältigung 276 / / 9 Essstörungen 280 / 9.1 Klinische Beschreibung 281 / 9.1.1 Anorexia nervosa 282 / 9.1.2 Bulimia nervosa 284 / 9.1.3 Binge-Eating-Störung 286 / 9.2 Ätiologie der Essstörungen 288 / 9.2.1 Biologische Faktoren 288 / 9.2.2 Soziokulturelle Variablen 289 / 9.2.3 Der Einfluss des Geschlechts 291 / 9.2.4 Kulturspezifische Unterschiede 291 / 9.2.5 Ethnische Unterschiede 292 / 9.2.6 Psychodynamische Theorien 292 / 9.2.7 Die Theorie der Familiensysteme 293 / 9.2.8 Persönlichkeit und Essstörungen 293 / 9.2.9 Familienmerkmale 295 / 9.2.10 Kindesmissbrauch und Essstörungen 296 / 9.2.11 Kognitiv-verhaltenstheoretische Ansätze 296 / 9.3 Behandlung der Essstörungen 300 / 9.3.1 Biologische Behandlungsmöglichkeiten 301 / 9.3.2 Psychologische Behandlung der Anorexia nervosa 301 / 9.3.3 Psychologische Behandlung der Bulimia nervosa 302 / / 10 Affektive Störungen 306 / 10.1 Allgemeine Merkmale affektiver Störungen 307 / 10.1.1 Depression - Merkmale und Symptome 307 / 10.1.2 Manie - Merkmale und Symptome 308 / 10.1.3 Formale diagnostische Kategorien 309 / 10.1.4 Affektive Störungen und Kreativität 311 / 10.1.5 Heterogenität innerhalb der Kategorien 312 / 10.1.6 Chronische affektive Störungen 313 / 10.2 Psychologische Theorien der affektiven Störungen 314 / 10.2.1 Psychodynamische Theorie der Depression 314 / 10.2.2 Kognitive Theorien der Depression 316 / 10.2.3 Interpersonale Theorien der Depression 323 / 10.2.4 Psychologische Theorien der bipolaren Störung 324 / 10.3 Biologische Theorien der affektiven Störungen 327 / 10.3.1 Genetische Faktoren 327 / 10.3.2 Neurochemie und affektive Störungen 328 / 10.3.3 Das neuroendokrine System 331 / 10.4 Psychobiologische Konzepte affektiver Störungen 333 / 10.5 Therapien der affektiven Störungen 334 / 10.5.1 Psychologische Therapien 335 / 10.5.2 Somatische Therapien 342 / / 10.6 Depression in Kindheit und Jugend 345 / 10.6.1 Symptome und Prävalenz der Depression in Kindheit und Jugend 345 / 10.6.2 Ätiologie der Depression in Kindheit und Jugend 346 / 10.6.3 Behandlung der Depression in Kindheit und Jugend 348 / 10.7 Suizid 349 / 10.7.1 Fakten zum Suizid 351 / 10.7.2 Der Suizid aus verschiedenen Perspektiven 353 / 10.7.3 Suizidprognose anhand psychologischer Tests 357 / 10.7.4 Suizidprävention 358 / 10.7.5 Klinische und ethische Regeln beim Umgang mit Suizidalität 361 / / 11 Schizophrenie 364 / 11.1 Klinische Symptome der Schizophrenie 366 / 11.1.1 Positive Symptome 366 / 11.1.2 Negative Symptome 370 / 11.1.3 Weitere Symptome 371 / 11.1.4 Auswirkungen der Symptome 372 / 11.2 Das Konzept der Schizophrenie 372 / 11.2.1 Die frühen Beschreibungen von Kraepelin und Bleuler 372 / 11.2.2 Das erweiterte amerikanische Konzept 374 / 11.2.3 Die Schizophrenie-Diagnose nach ICD-10/DSM-IV 374 / 11.2.4 Die Kategorien der Schizophrenie 375 / 11.3 Ätiologie der Schizophrenie 378 / 11.3.1 Genetische Faktoren 378 / 11.3.2 Biochemische Faktoren 382 / 11.3.3 Gehirn und Schizophrenie 386 / 11.3.4 Psychischer Stress und Schizophrenie 388 / 11.3.5 High-Risk-Studien über Schizophrenie 391 / 11.4 Therapie der Schizophrenie 395 / 11.4.1 Somatische Behandlungsformen 396 / 11.4.2 Psychologische Behandlungsformen 400 / 11.4.3 Allgemeine Trends in der Behandlung 407 / 11.4.4 Aktuelle Fragen bei der Betreuung Schizophrener 407 / / 12 Substanzinduzierte Störungen 410 / 12.1 Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit 412 / 12.1.1 Prävalenz und Komorbidität 414 / 12.1.2 Verlauf der Störung 415 / 12.1.3 Behandlungs- und Folgekosten 415 / 12.1.4 Kurzzeitwirkungen von Alkohol 416 / 12.1.5 Langzeitwirkungen anhaltenden Alkoholmissbrauchs 417 / / 12.2 Nikotin und Rauchen 419 / 12.2.1 Gesundheitsrisiken des Rauchens 419 / 12.2.2 Folgen des Passivrauchens 420 / 12.3 Marihuana und Cannabis 420 / 12.3.1 Prävalenz des Cannabiskonsums 421 / 12.3.2 Wirkungen von Cannabis 421 / 12.4 Sedativa und Stimulanzien 424 / 12.4.1 Sedativa 424 / 12.4.2 Stimulanzien 427 / 12.5 LSD und andere Halluzinogene 430 / 12.5.1 Wirkungen von Halluzinogenen 432 / 12.6. Ätiologie von Substanzmissbrauch und -abhängigkeit 433 / 12.6.1 Soziokulturelle Variablen 434 / 12.6.2 Psychologische Variablen 435 / 12.6.3 Biologische Variablen 438 / 12.7 Therapie der Alkoholabhängigkeit 441 / 12.7.1 Eingestehen des Problems 441 / 12.7.2 Herkömmliche Klinikbehandlung 442 / 12.7.3 Physiologische Behandlungsformen 442 / 12.7.4 Die Anonymen Alkoholiker 443 / 12.7.5 Paar- und Familientherapie 445 / 12.7.6 Kognitive und verhaltensorientierte Therapien 445 / 12.7.7 Klinische Aspekte bei der Behandlung von Alkoholikern 447 / 12.8 Therapie von Drogenabhängigkeit 450 / 12.8.1 Somatische Therapien 451 / 12.8.2 Psychologische Therapien 452 / 12.9 Therapie des Zigarettenrauchens 454 / 12.9.1 Psychologische Therapien 454 / 12.9.2 Somatische Therapien 456 / 12.9.3 Rückfallprophylaxe 457 / 12.10 Prävention des Substanzmissbrauchs 458 / 13 Persönlichkeitsstörungen 460 / 13.1 Klassifizierung der Persönlichkeitsstörungen: Cluster, Kategorien und Probleme 462 / 13.2 Cluster A - Persönlichkeitsstörungen mit absonderlichem oder exzentrischem Verhalten 465 / 13.2.1 Paranoide Persönlichkeitsstörung 466 / 13.2.2 Schizoide Persönlichkeitsstörung 466 / 13.2.3 Schizotypische Persönlichkeitsstörung 466 / 13.2.4 Ätiologie der Persönlichkeitsstörungen mit absonderlichem oder exzentrischem Verhalten 467 / 13.3 Cluster B - Persönlichkeitsstörungen mit dramatischem oder launenhaftem Verhalten 468 / 13.3.1 Borderline- oder emotional instabile Persönlichkeitsstörung 468 / 13.3.2 Histrionische Persönlichkeitsstörung 472 / 13.3.3 Narzisstische Persönlichkeitsstörung 473 / 13.3.4 Dissoziale bzw. antisoziale Persönlichkeitsstörung 474 / / 13.4 Cluster C - Persönlichkeitsstörungen mit ängstlichem und furchtsamem Verhalten 482 / 13.4.1 Vermeidend-selbstunsichere, ängstliche Persönlichkeitsstörung 482 / 13.4.2 Dependente Persönlichkeitsstörung 482 / 13.4.3 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung 483 / 13.4.4 Ätiologie der Persönlichkeitsstörungen mit ängstlichem und furchtsamem Verhalten 483 / 13.5 Therapien für Persönlichkeitsstörungen 484 / 13.5.1 Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung 486 / 13.5.2 Therapie der dissozialen Persönlichkeitsstörung 488 / 13.5.3 Von der Störung zum Stil - Bemerkungen zur Zielsetzung 490 / / 14 Sexuelle Störungen und Störungen der Geschlechtsidentität 492 / 14.1 Störungen der Geschlechtsidentität 494 / 14.1.1 Merkmale von Störungen der Geschlechtsidentität 494 / 14.1.2 Ursachen von Störungen der Geschlechtsidentität 496 / 14.1.3 Therapie von Störungen der Geschlechtsidentität 499 / 14.2 Paraphilien 503 / 14.2.1 Fetischismus 504 / 14.2.2 Transvestitischer Fetischismus 505 / 14.2.3 Pädophilie und Inzest 505 / 14.2.4 Voyeurismus 508 / 14.2.5 Exhibitionismus 509 ...

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Davison, Gerald C.
Verfasser*innenangabe: Davison, Neale, Hautzinger
Jahr: 2016
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HK
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ISBN: 3-621-28441-9
2. ISBN: 978-3-621-28441-7
Beschreibung: 8., neu ausgestattete Auflage, XVII, 779 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Klinische Psychologie, Lehrbuch
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Neale, John M. ; Hautzinger, Martin ; Baur, Maria
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Abnormal Psychology
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 707 - 756
Mediengruppe: Buch