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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PI.YP Coli / College 3f - Psychologie / Regal 338	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Warum wir unseren Gedanken nicht immer glauben sollten -

 

Sind Sie eine chronische Grüblerin, ein klassischer „Overthinker“? Steigern Sie sich in Ihre Gedanken hinein bis zu dem Punkt, an dem Sie sich unruhig, besorgt, gestresst, hoffnungslos oder wütend fühlen?

Haben Sie jemals versucht, einen Weg aus dem Strudel negativer Gedanken zu finden, nur um noch tiefer hineingesogen zu werden?

Der Versuch, von unserem Gedankenkarussell loszukommen oder es gar kontrollieren zu wollen, kann uns langfristig betrachtet sogar noch stärker belasten als unsere ursprünglichen Gedanken selbst. – Doch wie können wir unseren „Denkzwang“ überwinden?

 

In "Wenn die Gedanken wieder kreisen..."zeigt die Psychotherapeutin Nancy Colier Wege auf, die dabei helfen, sich von zwanghaften Grübeleien zu lösen, die zu Stress, Sorgen und Ängsten führen.

Mithilfe von Übungen aus der Achtsamkeitspraxis sowie der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) erhalten Sie als Leser*in zahlreiche Impulse, um Ihre negativen Gedankenkreise zu beobachten und eine gesunde Distanz zu ihnen aufzubauen, harscher Selbstkritik ein Ende zu setzen und mit belastenden Gefühlen wie Verbitterung und Scham umzugehen.

Entdecken Sie ein Leben, das nicht länger von Ihren kreisenden Gedanken beherrscht wird – ein Leben voller Selbstmitgefühl, Präsenz und innerem Frieden.

 

Inhalt

 

Vorwort............................................................................................................................ 9

Einleitung – Denksüchtig............................................................................................. 11

1. Bewusste Wahrnehmung: Unsere Beziehung zum Denken verändern......... 23

TEIL I: FORMEN VON LEID.............................................................................................. 33

2. „Ich versteife mich auf das, was am meisten schmerzt“

Denkschleifen und Grübeleien ............................................................................ 35

3. „Was stimmt nicht mit mir?“

Selbstkritik und Negativität ................................................................................. 45

4. „Was stimmt nicht mit den anderen?“

Verbitterung, Groll und Schuldzuweisungen .................................................... 55

5. „Was, wenn es schiefgeht?“

Angst, Sorgen und Schwarzmalerei..................................................................... 67

TEIL II: MITTEL DER BEFREIUNG.................................................................................... 77

6. Lösen Sie sich von klebrigen Gedanken ............................................................. 79

7. Entdecken Sie das Ich, das größer ist als Ihre Gedanken................................. 93

8. Kehren Sie zu dem Leben zurück, das Sie verpassen........................................ 105

TEIL III: DIE INNERE FREIHEIT LEBEN............................................................................. 117

9. Die Weisheit des Nichtwissens............................................................................. 119

10. Über das denkende Selbst hinaus........................................................................ 129

11. Ein gutes Leben – der Schlussgedanke ............................................................... 135

Danksagung.................................................................................................................... 143