(I-15/02-C3) (GM ZWs / PL)
Faktenreiche Analyse der Ursachen des Hungers in den Ländern des Südens und engagierter Appell für eine andere Politik. Aktualisierte Neuausgabe.
Können wir trotz Wirtschafts- und Finanzkrise vergessen, dass jeden Tag 25.000
Menschen, darunter 18.000 Kinder, an Hunger und Unterernährung sterben?
Was sind die Ursachen der sich weiter ausbreitenden Welternährungskrise,
und wer sind die Profiteure? Jean Feyder enthüllt die tieferen Ursachen dieses
Hungerskandals und entlarvt ein System, das in der Hauptsache den Finanzund
Wirtschaftsinteressen des Nordens zuspielt, nicht den Menschen im Süden.
Er fordert einen radikalen Umbau des gesamten Ernährungssystems, denn sonst
können die neun Milliarden Menschen von morgen nicht ernährt werden,
ohne dass es zum ökologischen und sozialen Kollaps kommt. „Mordshunger“
ist „ein beeindruckendes, mit Fakten gespicktes Buch“ (Gerd Scobel, ZDF), es
„bewegt das Gewissen“ (Süddeutsche Zeitung).
Kurzum: Ein Globalisierungsbuch, das diesen Namen wirklich verdient!
Verfasser*innenangabe:
Jean Feyder. Aus dem Franz. von Michael Bayer und Enrico Heinemann
Jahr:
2014
Verlag:
Frankfurt/Main, Westend
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-86489-078-9
2. ISBN:
3-86489-078-0
Beschreibung:
[Überarb. und aktualisierte Neuausg., rev. Ausg.], 332 S. : graph. Darst.
Schlagwörter:
Armut, Bekämpfung, Globalisierung, Hunger, Arme Leute, Armer, Eindämmung, Globalisation, Globalization, Verarmung, Weltgesellschaft / Internationalisierung, Weltwirtschaft / Internationalisierung
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Fußnote:
Literaturangaben
Mediengruppe:
Buch