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Dynamik in Gruppen

Handbuch der Gruppenleitung
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Stahl, Eberhard
Verfasser*innenangabe: Eberhard Stahl. Mit einem Geleitw. von Friedemann Schulz von Thun
Jahr: 2012
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT:
Sowohl privat als auch beruflich entscheidet ein konstruktiver Umgang mit unseren Mitmenschen über unser persönliches Wohlergehen und den Erfolg im Beruf./Eberhard Stahl erläutert kompetent und kurzweilig sowie anhand vieler Beispiele nach welchen Mustern sich Gruppenmitglieder zusammenschließen, wie sie sich als Gruppe entwickeln und gegenseitig beeinflussen und wie Konflikte sinnvoll gelöst werden können. Gezielte Hinweise für Gruppencoachs ergänzen die vollständig aktualisierte Neuauflage.//Hilfreich für alle, die als Vorgesetzte, Lehrer oder in der Rolle des Supervisors und Coaches Leitungsfunktionen in Gruppen übernehmen.
 
REZENSION:/"Schon die Erstauflage ist für mich zu einem Standartwerk in der Gruppenarbeit geworden. Mit seinen fundierten theoretischen Ausführungen und den zahlreichen Praxisbeispielen und Übungsaufgaben ist es ein hilfreiches Handbuch für Gruppen- und Teamleitungen. Hinzu kommt eine gute Lesbarkeit, die durch zahlreiche Abbildungen und Skizzen noch aufgelockert wird. Dadurch bietet es sich auch sehr gut als Basisliteratur für Studienanfänger an. Auch die Darstellung, des von manchen kritisch gesehenen Riemann-Thomann Ansatzes, fügt sich schlüssig in den Kanon und wird an keiner Stelle ideologisch. In meinem Seminar zur Gruppen- und Teamentwicklung ist es das derzeit beste Buch auf dem Markt."/http://www.socialnet.de/rezensionen/9663.php/
 
AUS DEM INHALT:///Vorwort zur 3. Auflage 17 / Geleitwort von Friedemann Schulz von Thun 18 / Einführung 21 / Teil 1 Die Triebkräfte 27 / 1 Die Gruppe als Ort, ein Ziel zu erreichen 28 / 2 Die Evolution des Gruppenvertrages 37 / 3 Die Beschaffenheit der Ziele 51 / Teil II Der Prozess 67 / 4 Gruppenentwicklung - nach dem erweiterten Tuckman-Modell 68 / 5 Die Gründungsphase: Forming 82 / 6 Die Streitphase: Storming 110 / 7 Die Vertragsphase: Norming 140 / 8 Die Arbeitsphase: Performing 164 / 9 Die Orientierungsphase: Re-Forming 178 / Teil III Die Struktur 223 / 10 Dimensionen der Gruppenstruktur 224 / 11 Das Gruppenfeld 250 / 12 Themen im Gruppenfeld 279 / 13 Rollen im Gruppenfeld 296 / Teil IV Die Praxis 327 / 14 Gründung und Entwicklung einer Familienberatungsstelle 329 / 15 Das Kommunikationstraining 344 / 16 Das Unwahrscheinliche möglich machen: Warum gute Gruppenleitung / in der Praxis so unbeliebt wie unverzichtbar ist 363 / Anhang 381 / Fragen zur Diagnose des Gruppenfeldes 382 / Qualifikationsprofil und Weiterbildungsmöglichkeiten für Gruppencoachs 386 / Anmerkungen 388 / Literatur 406 / Sachwortverzeichnis 411 / Inhalt / Vorwort zur 3. Auflage 17 / Geleitwort von Friedemann Schulz von Thun 18 / Einführung 21 / Teil I Die Triebkräfte 27 / 1 Die Gruppe als Ort, ein Ziel zu erreichen 28 / 1.1 Der persönliche Zielpool 29 / 1.2 Der Zielpool der Gruppe 33 / 1.3 Der Gruppenvertrag 35 / 2 Die Evolution des Gruppenvertrages 37 / 2.1 Zwei Rahmenbedingungen: Chaos und Selbstorganisation 37 / 2.1.1 Der Gruppenzielpool - ein chaotisches System 37 / 2.1.2 Der Gruppenzielpool - ein sich selbst organisierendes System 38 / 2.2 Das Prinzip der Evolution 40 / 2.3 Der evolutionäre Viertakt 42 / 2.3.1 Die vier Taktschläge im Einzelnen 42 / 2.3.2 Der Viertakt als Diagnoseinstrument 43 / 2.3.3 Der Gruppencoach als Katalysator des evolutionären Kreislaufs 45 / 2.3.4 Die Evolutionsfähigkeit von Gruppen 47 / 2.3.5 Die Ideologie des Guten Willens 47 / 3 Die Beschaffenheit der Ziele 51 / 3.1 Die Transparenz von Zielen 51 / 3.1.1 Die Öffentlichkeit von Zielen 51 / 3.1.2 Die Wählbarkeit von Zielen 52 / 3.2 Vier Typen von Zielen 53 / 3.2.1 Wählbare, öffentliche Ziele 53 / 3.2.2 Wählbare, nicht-öffentliche Ziele 54 / 3.2.3 Gesetzte, öffentliche Ziele 59 / 3.2.4 Gesetzte, nicht-öffentliche Ziele 64 / Inhalt 9 / Teil II Der Prozess 67 / Gruppenentwicklung - nach dem erweiterten Tuckman-Modell 68 / 4.1 Die Phasen des Gruppenprozesses 68 / 4.1.1 Forming: Sicherheit und Abgrenzung in der Gründungsphase 69 / 4.1.2 Storming: Unterschiedliche Zielvorstellungen und Konflikt / in der Streitphase 70 / 4.1.3 Norming: Kompromiss und Entscheidung in der Vertragsphase 71 / 4.1.4 Performing: Leistung und Bewährung in der Arbeitsphase 71 / 4.1.5 Re-Forming: Bilanz und Veränderung in der Orientierungsphase 71 / 4.2 Die Phasenabfolge im Gruppenalltag 73 / 4.2.1 Schnelldurchfahrten und Umgehungen 73 / 4.2.2 Das "Verklumpen" von Phasen 74 / 4.2.3 Das Auseinanderziehen von Phasen 76 / 4.3 Modelleinschränkung in der Wirklichkeit 77 / 4.3.1 Fließende Phasenübergänge 77 / 4.3.2 Themenspezifische Ungleichzeitigkeit von Phasen 77 / 4.3.3 Unvollständigkeit des Phasendurchlaufs 78 / 4.3.4 Unterschwelligkeit des Phasendurchlaufs 78 / 4.3.5 Wahl des Zeithorizonts für die Phasenbetrachtung 79 / 4.3.6 Selbstähnlichkeit 79 / 4.3.7 Variabler Zeitbedarf 80 / Die Gründungsphase: Forming 82 / 5.1 Die Gruppe im Forming 82 / 5.1.1 Die Stunde Null 82 / 5.1.2 Offizielle Ziele als sachliche Ausgangspunkte 83 / 5.1.3 Konventionen als zwischenmenschlicher Ausgangspunkt 84 / 5.1.4 Die Konventionsstruktur - das Produkt des Formings 86 / 5.2 Die Einzelnen im Forming 87 / 5.2.1 Unbestimmtheit der Anfangssituation 87 / 5.2.2 Nährboden für Übertragungsphänomene 88 / 5.2.3 Ankommen im Hier und Jetzt 90 / 5.3 Komplikationen im Forming 91 / 5.3.1 Zerfall der Gruppe durch unklare offizielle Ziele 91 / 5.3.2 Blockade bei der Aufstellung von Konventionen 92 / 5.3.3 Unterschiedliche Sicherheitsbedürfnisse innerhalb der Gruppe 96 / 5.3.4 Überhastetes und überdehntes Forming 96 / 5.3.5 Unbewusste kollektive Vermeidungshaltungen 98 / 10 Inhalt / 5.4 Das Gruppenklima im Forming 100 / 5.4.1 Wirkungsorientierung und Konformität 101 / 5.4.2 Arbeiten im Forming 103 / 5.5 Interventionsansätze im Forming 104 / 5.5.1 Vermitteln von Gewissheit 104 / 5.5.2 Veröffentlichen der Wahrheit der Situation 105 / 5.5.3 Verschieben von Konflikten 106 / 5.5.4 Akzeptieren von Scheu und Zurückhaltung 108 / Die Streitphase: Storming 110 / 6.1 Die Gruppe im Storming 110 / 6.1.1 Vom Gemeinsamen zum Trennenden 111 / 6.1.2 Die Konfliktstruktur 111 / 6.1.3 Amplifikation der Spannungen 113 / 6.1.4 Vorbeugendes und störungsbezogenes Storming 114 / 6.2 Die Einzelnen im Storming 115 / 6.2.1 Individualität wird sichtbar 115 / 6.2.2 Angst im Storming 115 / 6.2.3 Angst vor dem Storming 116 / 6.3 Komplikationen im Storming 117 / 6.3.1 Der rechte Zeitpunkt 118 / 6.3.2 Das rechte Thema 119 / 6.3.3 Die rechte Haltung 122 / 6.3.4 Der rechte gruppendynamische Ort 124 / 6.3.5 Die rechte Konsequenz 127 / 6.3.6 Konstruktives Storming 128 / 6.4 Das Gruppenklima im Storming 130 / 6.4.1 Wetterleuchten 130 / 6.4.2 Gewitter 131 / 6.4.3 Tiefdruck 131 / 6.5 Interventionsansätze im Storming 131 / 6.5.1 Dem Raum geben, was im Raum ist 132 / 6.5.2 Dem einen Rahmen geben, was sich Bahn bricht 134 / 6.5.3 Beachten der Verkraftbarkeit 136 / 6.5.4 Abschluss des Stormings 138 / Die Vertragsphase: Norming 140 / 7.1 Die Gruppe im Norming 140 / 7.1.1 Vom Trennenden zum Überbrückenden 140 / 7.1.2 Die Vereinbarungsstruktur 141 / 7.1.3 Selektion der "überlebensfähigen" gemeinsamen Ziele 141 / Inhalt 11 / 7.2 Die Einzelnen im Norming 143 / 7.2.1 Erwartungssicherheit 143 / 7.2.2 Fragen im Norming 144 / 7.3 Komplikationen im Norming 144 / 7.3.1 Regeln und Metaregeln 144 / 7.3.2 Storming-Überhänge 148 / 7.3.3 Widerstand 149 / 7.3.4 Norming-Tabus 152 / 7.4 Das Gruppenklima im Norming 156 / 7.4.1 Erleichterung und Ernüchterung 156 / 7.4.2 Versöhnung 156 / 7.5 Interventionsansätze im Norming 157 / 7.5.1 Einleiten des Normings 158 / 7.5.2 Vorgeben einer Struktur 158 / 7.5.3 Bearbeiten von Komplikationen 159 / 7.5.4 Vereinbaren von tragfähigen Regeln 160 / 7.5.5 Beenden des Normings 162 / 7.5.6 Ermöglichen einer Gruppenbilanz 163 / O Die Arbeitsphase: Performing 164 / 8.1 Die Gruppe im Performing 164 / 8.1.1 "Endlich wird gearbeitet" 164 / 8.1.2 Die Kooperationsstruktur 165 / 8.1.3 Restabilisierung 167 / 8.1.4 Variation im Performing 168 / 8.1.5 Dauer des Performings 171 / 8.2 Die Einzelnen im Performing 171 / 8.3 Komplikationen im Performing 172 / 8.3.1 Prozessdefizite 172 / 8.3.2 Versagensangst 172 / 8.3.3 Katastrophen 174 / 8.3.4 Aktionismus 174 / 8.4 Das Gruppenklima im Performing 175 / 8.5 Interventionsansätze im Performing 175 / 8.5.1 Zurückhaltung 176 / 8.5.2 Einleiten des Re-Formings 176 / 9 Die Orientierungsphase: Re-Forming 178 / 9.1 Die Gruppe im Re-Forming 178 / 9.1.1 Vom Erfahrungenmachen zum Erfahrungenauswerten 178 / 9.1.2 Die Bilanzen der Einzelnen 179 / 12 Inhalt / 9.1.3 Die Bilanzstruktur 180 / 9.1.4 Variation der Ziele 182 / 9.1.5 Umgehen des Re-Formings 184 / 9.2 Die Einzelnen im Re-Forming 185 / 9.2.1 Wieder zu sich Finden 185 / 9.2.2 Unbestimmtheit, Unsicherheit, Phantasien 186 / 9.2.3 Einander neu Begegnen 186 / 9.2.4 Für sich Einstehen 187 / 9.3 Komplikationen im Re-Forming 187 / 9.3.1 Hast 187 / 9.3.2 Vermeidung 188 / 9.3.3 Verflachen 189 / 9.3.4 Verengen 191 / 9.4 Das Gruppenklima im Re-Forming 192 / 9.4.1 Anspannung 192 / 9.4.2 Beklemmendes Schweigen 193 / 9.4.3 Vermeidungsklima 193 / 9.4.4 Laues Klima 194 / 9.4.5 Hektisches Klima 195 / 9.4.6 Austauschklima 195 / 9.5 Interventionsansätze im Re-Forming 196 / 9.5.1 Dem Re-Forming einen Rahmen geben 196 / 9.5.2 Schaffen eines Austauschklimas 200 / 9.5.3 Das Brechen des Eises 204 / 9.5.4 In die Breite Gehen 206 / 9.5.5 Engführung 210 / 9.5.6 Interventionen im Überblick - Die Bilanzrunde 213 / 9.5.7 Die Auflösung der Gruppe 221 / Teil III Die Struktur 223 / 1 0 Dimensionen der Gruppenstruktur 224 / 10.1 Das Riemann-Thomann-Kreuz 224 / 10.2 Charakterstruktur und seelische Dynamik 226 / 10.2.1 Die Ausgangssituation: Abgegrenztheit und Berechenbarkeit 226 / 10.2.2 Vier Typen 230 / 10.2.3 Seelische Heimatgebiete 235 / 10.3 Beziehungsstruktur und -dynamik 241 / 10.3.1 Komplementäre Gegenbewegung 241 / 10.3.2 Polarisierung und Teufelskreis 243 / 10.3.3 Die Antriebsdynamik 246 / 10.3.4 Entpolarisierung 247 / Inhalt 13 / 11 Das Gruppenfeld 250 / 11.1 Gruppenvertrag und Gruppenfeld 250 / 11.1.1 Das Riemann-Thomann-Kreuz als Gruppenkompass 250 / 11.1.2 Das Feld der Gruppe 253 / 11.2 Vier Gruppenfeldtypen 256 / 11.2.1 "Gemeinschaft" 257 / 11.2.2 "Truppe" 258 / 11.2.3 "Team" 259 / 11.2.4 "Haufen" 260 / 11.2.5 Übergänge und Mischtypen 260 / 11.3 Das Aufgabenprofil 262 / 11.3.1 Die Güte des Gruppenfeldes 262 / 11.3.2 Die Anforderungen der Aufgabe 263 / 11.4 Anpassung 266 / 11.4.1 Umgang mit Anpassungsdruck 266 / 11.4.2 Chancen und Risiken der Akkommodation des Gruppenfeldes 270 / 11.5 Der Coach im Anpassungsprozess 273 / 11.5.1 Notar, nicht Missionar des Veränderungsdrucks 274 / 11.5.2 Die Idealisierungsfalle 276 / 12 Themen im Gruppenfeld 279 / 12.1 Die thematische Landkarte 279 / 12.1.1 Vom Kompass zur Landkarte 279 / 12.1.2 Themen als Zwickmühlen 280 / 12.1.3 Themen im Wertequadrat 284 / 12.1.4 Routenplanung 287 / 12.2 Themenbearbeitung 288 / 12.2.1 Themen als Gravitationszentren 288 / 12.2.2 Herstellen von Bewusstheit 289 / 12.2.3 Anregen eines Themas 293 / 13 Rollen im Gruppenfeld 296 / 13.1 Vereinfachen des Geschehens durch Rollen 296 / 13.1.1 Identitätsstiftung durch Rollen 297 / 13.1.2 Kommunikationserleichterung durch Rollen 298 / 13.1.3 Stabilisieren des Gruppenfelds durch Rollen 299 / 13.1.4 Thematische Orientierung durch Rollenträger 300 / 13.2 Rollenverteilung im Gruppenfeld 301 / 13.2.1 Zwei Aspekte des Rollengeschehens 301 / 13.2.2 Rollenverteilung als Symptomatik 302 / 13.3 Psychologische Rollen 303 / \lt I Inhalt / 13.3.1 Rollen in einer Schulklasse 303 / 13.3.2 Psychologische Rollen als Thementräger 312 / 13.3.3 Vergabe psychologischer Rollen 313 / 13.4 Gruppendynamische Rollen 315 / 13.4.1 Gruppendynamische und materielle Macht 316 / 13.4.2 Vier gruppendynamische Hauptrollen 317 / 13.4.3 Neurotische Rollenvergabe durch die Gruppe 319 / 13.4.4 Neurotische Rollenübernahme durch Einzelne 323 / Teil IV Die Praxis 327 / 1 4 Gründung und Entwicklung einer Familienberatungsstelle 329 / 15 Das Kommunikationstraining 344 / 15.1 Falldarstellung 344 / 15.1.1 Der Auftrag 344 / 15.1.2 Die Seminargruppe 345 / 15.1.3 Der Seminarbeginn 347 / 15.1.4 Festgefahren 348 / 15.1.5 "Nichts geht mehr!" 349 / Falldarstellung / Die Beteiligten / Die Arbeitsgemeinschaft / Das Studienkollektiv / Die Projektgruppe / Die freien Stellen / Das Kollegium in der Blüte / Die Krise / Die Erben / Die Interpretation / Die Vorgeschichte / Das Forming: Protest / Das Feld: Team-Gemeinschaft / Re-Forming, Storming, Norming / Ein verschlepptes Storming / Performing / Assimilation / Destruktives Storming und Auflösung / Fazit / 15.1.6 Der Eklat 351 / 15.2 Die Interpretation 352 / 15.2.1 Diadochenkämpfe im Schatten des Re-Formings 352 / 15.2.2 Das Forming: Die (Un-)Wahrheit der Situation 353 / 15.2.3 Das Feld 354 / 15.2.4 Eine feldfremde Aufgabe 355 / 15.2.5 Destruktives Storming 356 / 15.2.6 Performing ohne Norming 359 / 15.2.7 Ein rechtes Thema 360 / 15.2.8 Ein mäßig gelungenes Performing 362 / 15.2.9 Prognose 362 / 1 6 Das Unwahrscheinliche möglich machen: / Warum gute Gruppenleitung in der Praxis so unbeliebt wie / unverzichtbar ist 363 / 16.1 Undank als Lohn 363 / 16.2 Zwei Kommunikationsmodi: Netzwerk und Kreis 364 / 16.3 Dezentrale Kommunikation im "sich ergebenden Netz" 365 / 16.3.1 Das Wesen der Kommunikation im Netz 365 / 16.3.2 Leistung des Netzes: Regeln, nicht steuern 366 / 16.3.3 Voraussetzungen des Netzes (Schwellenwert) 366 / 16.3.4 Zumutungen des Netzes (Kosten) 367 / 16.3.5 Eigendynamik des Netzes (Störungen) 368 / 16.4 Zentrale Kommunikation im "geleiteten Kreis" 376 / 16.4.1 Das Wesen der Kommunikation im Kreis 376 / 16.4.2 Leistung des Kreises: Selbststeuerung 376 / 16.4.3 Voraussetzungen des Kreises (Schwellenwert) 376 / 16.4.4 Zumutungen des Kreises (Kosten) 378 / 16.5 Die Wahl des Kommunikationsmodus 379 / Anhang 381 / Fragen zur Diagnose des Gruppenfeldes 382 / Qualifikationsprofil und Weiterbildungsmöglichkeiten für Gruppencoachs 386 / Anmerkungen 388 / Literatur 406 / Sachwortverzeichnis 411

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Stahl, Eberhard
Verfasser*innenangabe: Eberhard Stahl. Mit einem Geleitw. von Friedemann Schulz von Thun
Jahr: 2012
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
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ISBN: 978-3-621-27775-4
2. ISBN: 3-621-27775-7
Beschreibung: 3., vollst. überarb. und erw. Aufl., 416 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Gruppendynamik, Gruppenleitung, Gruppe / Dynamik, Gruppenprozess
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schulz von Thun, Friedemann
Fußnote: Literaturverz. S. 406 - 410
Mediengruppe: Buch