Cover von Stress- und Emotionsregulation wird in neuem Tab geöffnet

Stress- und Emotionsregulation

Trainingsmanual zum Programm "Stark im Stress"
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Eckert, Marcus
Verfasser*innenangabe: Marcus Eckert, Torsten Tarnowski
Jahr: 2017
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HLM Ecke / College 3f - Psychologie / Regal 3f-3/4 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Das Training »Stark im Stress« fördert die Stressbewältigungskompetenzen der Teilnehmer auf multimodale Weise - über den Körper, die Gedanken und das Verhalten. Die Verbesserung der Stressmanagementkompetenzen reduziert den wahrgenommenen Stress, körperliche Beschwerden sowie Depressivität und Ängstlichkeit. Das Manual umfasst 9 Module in 3 Teilen und ist primär für ein Gruppensetting konzipiert. Die Elemente können jedoch auch im Einzelsetting angewendet werden.
 
AUS DEM INHALT: / / / Geleitwort 15 / Vorwort 17 / / I Grundlagen 21 / 1 Stress und Emotionen - alltägliche Phänomene 22 / 1.1 Kurz-, mittel- und langfristige Folgen von Stress 22 / 1.1.1 Kurzfristige Folgen von Stress 23 / 1.1.2 Mittelfristige Folgen 23 / 1.1.3 Langfristige Folgen 25 / 1.2 Stress als physiologische Reaktion 25 / 1.2.1 Merkmale der ersten Stressantwort 26 / 1.2.2 Merkmale der zweiten Stressantwort 27 / 1.3 Das transaktionale Stressmodell 27 / 1.3.1 Erster Bewertungsschritt 28 / 1.3.2 Zweiter Bewertungsschritt 28 / 1.3.3 Dritter Bewertungsschritt: Neubewertung 28 / 1.4 Stress als Ressourcenverlust 29 / 1.5 Stressbewältigung 30 / 1.5.1 Problem- und Emotionsfokussierte Stressbewältigung 31 / 1.5.2 Formen der Stressverarbeitung 31 / 1.6 Emotionen: Funktionen und Regulation 33 / 1.6.1 Funktionen von Emotionen 34 / 1.6.2 Regulation von Emotionen 36 / 2 Multimodale Stressprävention 38 / 2.1 Palliativ-regeneratives Stressmanagement 39 / 2.2 Kognitives Stressmanagement 39 / 2.2.1 Becks kognitive Therapie 40 / 2.2.2 Meichensbaums Stressimpfungstraining 41 / 2.2.3 Ellis' Rational-Emotive Therapie 42 / 2.3 Instrument eile Stressbewältigung 42 / 2.4 Emotionsregulation 43 / 3 Aufbau und Aufrechterhaltung von Trainingsmotivation 45 / 3.1 Das HAPA-Modell von Schwarzer 45 / 3.2 Bilden von Trainingsintentionen 47 / 3.2.1 Risikowahrnehmung 47 / / 3.2.2 Handlungs-Ergebnis-Erwartung 48 / 3.2.3 Aufgabenbezogene Selbstwirksamkeitserwartung 48 / 3.3 Trainingsplanung 49 / 3.3.1 Handlungsplanung 49 / 3.3.2 Bewältigungsplanung 50 / 3.4 Feedback, Würdigung und Selbstverstärkung 51 / 3.5 Nutzung medialer Möglichkeiten 52 / 4 Aufbau des Trainings Stark im Stress 54 / 4.1 Modul 1: Ressourcen stärken 55 / 4.1.1 Trainingsmotivation 55 / 4.1.2 Achtsamkeit und Entspannung 56 / 4.1.3 Aufbau und Abruf hilfreicher Emotionen 57 / 4.1.4 Regeneration und erholsame Aktivitäten 58 / 4.2 Modul 2: Stress und aversive Emotionen annehmen - akzeptanzbasiertes Stressmanagement 59 / 4.2.1 Die Notwendigkeit einer akzeptierenden Haltung verstehen 60 / 4.2.2 Herausarbeiten eines biographischen Sinnes in emotional / schwierigen Situationen 60 / 4.2.3 Steigerung der Selbstkomplexität 61 / 4.2.4 Stärkung des sozialen Netzes bzw. wahrgenommener sozialer Unterstützung 61 / 4.2.5 Emotionale Selbstwirksamkeit: Belastbarkeit früherer Situationen bewusst machen und abrufen können 62 / 4.2.6 Selbst- und Fremdwertschätzung erhöhen und positive Erlebnisse würdigen 62 / 4.3 Modul 3: Stress und Emotionen verändern - kognitiv-behaviorales Stressmanagement 63 / 4.3.1 Körper und körperbezogene Prozesse 64 / 4.3.2 Kognitionen und kognitive Methoden 64 / 4.3.3 Verhaltensnahe Prozesse 65 / 4.4 Trainingsaufgaben als zentrales Element 65 / 4.5 Peer-Coaching in der Bewältigungsplanung und beim Trainingstransfer 66 / 4.6 Trainings-App 67 / / / II Manual 69 / Modul 1: Ressourcen stärken 71 / 5 Tragfähige Trainingsmotivation (Einheit 1) 72 / 5.1 Zeitlicher Ablauf 72 / 5.2 Einstieg und Psychoedukation: SIS-Modell 72 / 5.2.1 Begrüßung 73 / 5.2.2 Entstehung von Stress und negativen Emotionen 73 / 5.3 Motivationsaufbau 84 / 5.3.1 Persönliche Stressanzeichen, Frühwarnsystem und Spätfolgen 85 / 5.3.2 Trainingsgründe explorieren 87 / 5.3.3 Mentales Kontrastieren: Eine Zeitreise 89 / 5.3.4 Einen guten Grund finden: Der Motivationssatz 91 / 5.4 Aufgabe der Woche: Tagesschätze finden 92 / 5.5 Abschlussblitzlicht 94 / / 6 Achtsamkeit und Entspannung (Einheit 2) 95 / 6.1 Zeitlicher Ablauf 95 / 6.2 Einstieg: Würdigen der Aufgabe und Besprechen von Schwierigkeiten 95 / 6.2.1 Würdigen 96 / 6.2.2 Schwierigkeiten 97 / 6.3 Achtsamkeit und Entspannung 101 / 6.3.1 Wirkungen von Achtsamkeit und Entspannung (Psychoedukation) 102 / 6.3.2 Achtsamkeits- und Entspannungsübung 115 / 6.3.3 Achtsamkeit im Alltag 121 / 6.4 Aufgaben der Woche: Achtsamkeit und Entspannung 124 / 6.4.1 Aufgaben der Woche 125 / 6.4.2 Transferplanung 125 / 6.5 Abschlussblitzlicht 130 / 7 Regeneration und hilfreiche Emotionen (Einheit 3) 132 / 7.1 Zeitlicher Ablauf von Einheit 3 132 / 7.2 Einstieg: Würdigen der Aufgaben und besprechen von Schwierigkeiten 132 / 7.3 Hilfreiche Emotionen aufbauen und abrufen 135 / 7.3.1 Einführung zur Anker-Übung 137 / 7.3.2 Durchführung der Übung 138 / 7.3.3 Exkurs: Schwierige Situationen imaginieren - hilfreiche Emotionen nutzen 142 / 7.4 Regeneration: Im Alltag leben 143 / / 7.4.1 Hintergründe von Regeneration 144 / 7.4.2 Regeneration im Alltag organisieren 150 / 7.4.3 Von Beispielen anderer profitieren 152 / 7.5 Aufgaben der Woche: Hilfreiche Emotionen / und Erholungsphasen nutzen 154 / 7.6 Abschlussblitzlicht 156 / Modul 2: Stress und aversive Emotionen annehmen 157 / 8 Warum Annehmen sinnvoll sein kann (Einheit 4) 158 / 8.1 Zeitlicher Ablauf von Einheit 4 158 / 8.2 Einstieg: Würdigen der Aufgaben und Besprechen von Schwierigkeiten 159 / 8.3 Das Annehmen von Stress und negativen Emotionen 161 / 8.3.1 Warum das Annehmen von Stress und negativen Emotionen sinnvoll sein kann 163 / 8.3.2 Teilnehmer tauschen ihre besten Strategien aus 168 / 8.4 Erarbeiten sinnstiftender biographischer Ressourcen 169 / 8.4.1 Erarbeiten einer biographischen Ressource 170 / 8.4.2 Herausarbeiten eines biographischen Sinns 173 / 8.4.3 Biographische Ressourcen erahnen 175 / 8.5 Aufgaben der Woche: Emotionstagebuch 178 / 8.6 Abschlussblitzlicht 179 / 8.7 Achtsamkeit und Entspannung für das zweite Modul (Kurzversion) 179 / 9 Belastbarkeit stärkende Maßnahmen (Einheit 5) 180 / 9.1 Zeitlicher Ablauf von Einheit 5 180 / 9.2 Einstieg: Würdigen der Aufgaben und Besprechen / von Schwierigkeiten 180 / 9.2.1 Trainingserfahrung reflektieren 182 / 9.2.2 Belastbarkeit stärken - aber wie? 183 / 9.3 Belastbarkeit fördern - aber richtig 188 / 9.3.1 Selbstkomplexität analysieren und fördern 189 / 9.3.2 Funktionen im sozialen Netz erkennen und stärken 193 / 9.3.3 Resilienzprojekt planen 196 / 9.3.4 Biographisches Gedächtnis nutzen 196 / 9.4 Aufgaben der Woche: Emotionstagebuch und Resilienzprojekt 198 / 9.5 Abschlussblitzlicht 199 / / 10 (Selbst-)Wertschätzung aufbauen und pflegen (Einheit 6) 200 / 10.1 Zeitlicher Ablauf von Einheit 6 200 / 10.2 Einstieg: Würdigen der Aufgaben und Besprechen von Schwierigkeiten 200 / 10.2.1 Trainingserfahrungen reflektieren 201 / 10.2.2 Einführung: Das Effort-Reward-Imbalance Modell 203 / 10.3 Wertschätzung fördern 207 / 10.3.1 Selbstwertschätzung fördern 208 / 10.3.2 Gezielte Förderung von Fremdwertschätzung 213 / 10.3.3 Würdigen, was gut war (Würdigungstagebuch) 215 / 10.3.4 Unsympathen wertschätzen (alternativ zum Würdigungstagebuch) 216 / 10.4 Aufgaben der Woche 216 / 10.5 Abschlussblitzlicht 218 / Modul 3: Stress und Emotionen verändern 219 / 11 Stellschraube Körper (Einheit 7) 220 / 11.1 Zeitlicher Ablauf von Einheit 7 220 / 11.2 Einstieg: Würdigen der Aufgaben und Besprechen / von Schwierigkeiten 220 / 11.2.1 Trainingserfahrungen reflektieren 221 / 11.2.2 Wie lassen sich Emotionen verändern? 223 / 11.3 Erarbeiten der Stellschraube Körper 230 / 11.3.1 Die Grundidee der Stellschraube Körper 231 / 11.3.2 Anwendung der Stellschraube auf emotional problematische Situationen 235 / 11.3.3 Reflexion: Gelingensmodelle und Schwierigkeiten vorstellen 238 / 11.4 Aufgaben der Woche: Emotionstagebuch und Stellschraube Körper im Alltag 240 / 11.5 Abschlussblitzlicht 240 / 11.6 Achtsamkeit und Entspannung für das dritte Modul (stark verkürzte Version) 241 / 12 Stellschraube Gedanken (Einheit 8) 242 / 12.1 Zeitlicher Ablauf von Einheit 8 242 / 12.2 Einstieg: Würdigen der Aufgaben und Besprechen von Schwierigkeiten 242 / 12.2.1 Trainingserfahrungen reflektieren 243 / 12.2.2 Die Grundidee der Stellschraube Gedanken 245 / 12.3 Anwendung der Stellschraube auf emotional schwierige / Situationen 247 / / 12.3.1 Die Kopfstand-Technik nutzen 249 / 12.3.2 Arbeit mit dem Werte- und Entwicklungsquadrat 252 / 12.3.3 Reflexion: Gelingensmodelle und Schwierigkeiten vorstellen 262 / 12.4 Aufgaben der Woche: Emotionstagebuch und Stellschraube Gedanken im Alltag 263 / 12.5 Abschlussblitzlicht 264 / 13 Stellschraube Verhalten (Einheit 9) 265 / 13.1 Zeitlicher Ablauf von Einheit 9 265 / 13.2 Einstieg: Würdigen der Aufgaben und Besprechen von Schwierigkeiten 265 / 13.2.1 Trainingserfahrungen reflektieren 266 / 13.2.2 Die Grundidee der Stellschraube Verhalten 268 / 13.3 Anwenden der Stellschraube Verhalten 270 / 13.3.1 Identifizieren und verändern von konkretem stressauslösenden / Verhalten 271 / 13.3.2 Innere Stressverstärker: Verhaltensbeobachtungen und / -experimente im Alltag 273 / 13.3.3 Integration der drei Stellschrauben 290 / 13.4 Transferplanung für die Zeit nach dem Training 290 / 13.5 Abschluss 291 / / III Qualitätssicherung 293 / 14 Wirksamkeit des Trainings 294 / 14.1 Methode zur Feststellung der Wirksamkeit 294 / 14.2 Ergebnisse der drei Studien 295 / 14.2.1 Stark im Stress im Pflegeberuf 295 / 14.2.2 Stark im Stress bei Berufstätigen 296 / 14.2.3 Stark im Stress bei Studierendeneiner Fernuniversität 296 / 14.3 Bewertung der Ergebnisse 297 / 15 Abgrenzung zum klinischen Handeln 298 / 15.1 Depression 298 / 15.1.1 Wie kann eine Depression erkannt werden? 298 / 15.1.2 Umgang mit depressiven Teilnehmern 299 / 15.2 Angst 300 / 15.2.1 Wie kann man Angststörungen erkennen? 300 / 15.2.2 Umgang mit Teilnehmern, die möglicherweise eine Angststörung haben 302 / / 16 Begleitende Evaluation 303 / 16.1 Möglichkeiten für eine Eingangsdiagnostik 303 / 16.1.1 Wahrgenommener Stress 304 / 16.1.2 Emotionale Kompetenzen 305 / 16.2 Prozessmonitoring 306 / 16.2.1 Kooperation und Vertrauen in der Gruppe (Sozialklima) 307 / 16.2.2 Interaktionen zwischen Trainer und Teilnehmern 307 / 16.2.3 Abstraktionsniveau 308 / 16.2.4 Aktivierungsniveau 308 / 16.2.5 Übungen zwischen den Sitzungen 308 / 16.2.6 Veränderungen 308 / 16.3 Möglichkeiten und Grenzen zur Feststellungder Trainingswirksamkeit 310 / / Anhang 311 / Literatur 312 / Hinweise zu den Online-Materialien 317 / Sachwortverzeichnis 318

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Eckert, Marcus
Verfasser*innenangabe: Marcus Eckert, Torsten Tarnowski
Jahr: 2017
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLM
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-621-28451-6
2. ISBN: 978-3-621-28451-6
Beschreibung: 1. Auflage, 319 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Emotionsregulation, Psychotraining, Stressbewältigung, Mentales Training <Psychotraining>, Psychologisches Training, Stress / Bewältigung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Tarnowski, Torsten
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 312-316
Mediengruppe: Buch