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Der Zwang in meiner Nähe

Rat und Hilfe für Angehörige von zwangskranken Menschen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rufer, Michael; Fricke, Susanne
Verfasser*innenangabe: Michael Rufer, Susanne Fricke
Jahr: 2016
Verlag: Bern, Hogrefe
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HKP Rufe / College 3f - Psychologie / Regal 335 Status: Entliehen Frist: 20.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Zwangserkrankungen wirken sich erheblich auf das Umfeld der Betroffenen aus. Familienangehörige, Partner, Freunde, Arbeitskollegen und andere Menschen, die einem Zwangskranken nahestehen, sind oft alleine gelassen mit ihren Fragen: Wie kann ich dem Betroffenen am besten helfen? Wie kann ich seine zwanghaften Verhaltensweisen verstehen? Wie kann ich mich abgrenzen, und was mache ich dann mit meinem schlechten Gewissen? Wann ist eine professionelle Therapie notwendig? Soll ich einmal mit zu seinem Therapeuten gehen? Diese und viele andere häufig gestellte Fragen werden von den Autoren, die beide jahrelange Erfahrung in der Beratung von Angehörigen und in der Therapie von Zwangskranken haben, aufgegriffen und mit Beispielen aus der Praxis und konkreten Tipps verständlich beantwortet. Die 2. Auflage wurde aktualisiert und um ein Kapitel über die Besonderheiten der Situation von Eltern zwangskranker Kinder ergänzt. Darüber hinaus wurden Informationen zu neuen Therapieansätzen eingearbeitet. Empfohlen von der Deutschen Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V. und der Schweizerischen Gesellschaft für Zwangsstörungen.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort zur zweiten Auflage. 9 / / Vorwort zur ersten Auflage. 11 / / Geleitwort. 15 / / Kapitel 1: Informationen zur Zwangsstörung 17 / 1.1 Was ist eine Zwangsstörung? Welche Arten von Zwängen gibt es ? . 18 / 1.2 Was ist normal, wann beginnt ein Zwang?. 37 / 1.3 Unterscheidung von anderen psychischen Erkrankungen. 40 / 1.4 Zusammenfassung. 47 / / Kapitel 2: Wie Zwangsstörungen entstehen und warum sie nicht von alleine wieder verschwinden 49 / 2.1 Die Eltern und andere nahe stehende Personen . 49 / 2.2 Kritische Lebensereignisse. 53 / 2.3 Die Persönlichkeit des Betroffenen. 54 / 2.4 Biologische Risikofaktoren 58 / 2.5 Warum Zwänge nicht von allein wieder / verschwinden 61 / 2.6 Zusammenfassung 68 / / Kapitel 3: Selbsthilfe- und Therapiemöglichkeiten / für Menschen mit einer Zwangsstörung. 69 / 3.1 Möglichkeiten der Selbsthilfe 69 / 3.2 Psychotherapie 71 / 3.2.1 Ambulante Therapie 72 / 3.2.2 Teilstationäre und stationäre Therapie. 80 / / 3.3 Medikamente 82 / 3.4 Weitere Therapieverfahren 84 / 3.5 Zusammenfassung 86 / / Kapitel 4: Wie können Sie dem Betroffenen helfen? 87 / 4.1 Allgemeine Unterstützung des Betroffenen. 87 / 4.1.1 Den Betroffenen nicht fallen lassen 87 / 4.1.2 Einen guten Umgang mit dem Betroffenen / fin d en 88 / 4.2 Wie können Sie dem Betroffenen konkret helfen? 91 / 4.2.1 Ins Gespräch über die Erkrankung kommen. 91 / 4.2.2 Dem Zwang die Unterstützung entziehen 95 / 4.2.3 Den Betroffenen unterstützen, nicht den Zwang . 101 / 4.2.4 Mitarbeit bei konkreten Übungen gegen den Zwang. 102 / 4.3 Was können Sie tun, damit der Betroffene eine professionelle Therapie beginnt?. 116 / 4.3.1 Wann ist eine Therapie eigentlich notwendig? 116 / 4.3.2 Wie können Sie den Betroffenen dazu motivieren, eine Therapie zu beginnen?. 118 / 4.3.3 Und wenn der Betroffene eine Therapie dennoch strikt ablehnt? 121 / 4.4 Wie können Sie den Betroffenen bei seiner Therapie unterstützen?. 123 / 4.4.1 Zusammen mit dem Betroffenen zu seinem Therapeuten gehen. 123 / 4.4.2 Unterstützung bei therapeutischen Übungen gegen den Zwang 128 / 4.4.3 Unterstützung bei weiteren Therapiezielen 130 / 4.4.4 Umgang mit Verschlechterungen oder fehlenden Fortschritten. 132 / 4.4.5 Zum langfristigen Therapieerfolg beitragen 133 / 4.5 Zusammenfassung 136 / / / Kapitel 5: Was können Sie für sich selbst tun ? 139 / 5.1 Auf die innere Balance achten. 139 / 5.1.1 Für ausgleichende Aktivitäten sorgen. 140 / 5.1.2 Sich abgrenzen und Freiräume schaffen. 141 / 5.1.3 Eigene Ziele nicht aus den Augen verlieren. 144 / 5.1.4 Anerkennung 145 / 5.2 Sie sind nicht allein 146 / 5.3 Angehörige, die sich gegenseitig unterstützen. 149 / 5.4 Professionelle Hilfe für sich selbst in Anspruch nehmen. 150 / 5.5 Zusammenfassung. 153 / / Kapitel 6: Zwänge bei Kindern und Jugendlichen 155 / 6.1 Inhalte von Zwängen 156 / 6.2 Therapiemöglichkeiten und Anlaufstellen. 158 / 6.3 Wie Sie Ihr Kind unterstützen können. 161 / 6.4 Zusammenfassung. 170 / / Kapitel 7: Antworten auf häufige Fragen von Angehörigen 171 / / Kapitel 8: Literatur und hilfreiche Adressen 183 / 8.1 Verwendete Literatur. 183 / 8.2 Selbsthilfeempfehlungen 183 / 8.3 Kontaktadressen. 184 / / Sachregister 186 / / Autoren 192

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rufer, Michael; Fricke, Susanne
Verfasser*innenangabe: Michael Rufer, Susanne Fricke
Jahr: 2016
Verlag: Bern, Hogrefe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKP
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ISBN: 3-456-85556-7
2. ISBN: 978-3-456-85556-1
Beschreibung: 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage, 192 Seiten : Illustrationen, Diagramm
Schlagwörter: Angehöriger, Zwangsstörung, Anankastische Neurose, Anankastisches Syndrom, Obsessionsneurose, Zwangserkrankung, Zwangserscheinung, Zwangskrankheit, Zwangssyndrom
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 183-184
Mediengruppe: Buch