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E-Learning, E-Teaching und E-Assessment in der Hochschullehre

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Handke, Jürgen; Schäfer, Anna Maria
Verfasser*innenangabe: von Jürgen Handke und Anna Maria Schäfer
Jahr: 2012
Verlag: München, Oldenbourg
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

»Das Rezeptbuch für den erfolgreichen Einsatz von E-Learning«
Für Studierende, Lehrende und Entscheider, die E-Education nutzen möchten, sowiefürVerantwortliche im E-Education-Bereich an Hochschulen und darüber hinaus.
Wie lässt sich die Qualität des Lernens, Lehrens und Prüfens durch den Einsatz neuer Medien steigern? Übertragen auf die Komponenten und Bausteine des E-Education-Prozesses heißt das:
- Mit welchen digitalen Materialien und Komponenten ist eine effiziente computergestützte Inhaltserschließung möglich?
- Mit welcher Organisationsform der Lehre kann ein maximaler Qualitätsgewinn für die traditionelle Präsenzlehre erzielt werden?
- Wie lassen sich traditionelle Prüfungsformen durch digitale Medien bereichern und mit technischer Hilfe schneller auswerten?
- Wie müssen digitale Inhalte beschaffen sein, um einen Mehrwert für den Lehr-und Lernprozess, möglicherweise in Selbstlernszenarien,zu erzielen?
- Wie muss eine Lernplattform aufgebaut sein, um E-Education in ihrer gesamten Breite zu unterstützen und eine hohe Akzeptanz zu erreichen?
Die Autoren sind Hauptakteure des Marburger„Linguistic EngineeringTeams", das in sich das gesamte Know-Howfür die Entwicklung und Nutzung verschiedener Lehr- und Lernszenarien vereinigt: von der Konzeption über die Programmierung bis hin zur Nutzung in allen denkbaren Varianten. Ihr Buch ist ein Leitfaden, der aufzeigt, wie mit einem komplexen E-Education-System nicht nur Qualitäts-, sondern auch Kapazitätsgewinne sowie erhebliche Aufwandsreduktionen erreicht werden können.
 
AUS DEM INHALT
 
Vorwort
Liste aller Abkürzungen
XI
XV
I Grundlagen und Strukturen 1
1 Die Ausgangslage 3
1.1 Die Neuen Medien in der Hochschullehre 3
1.2 Die Situation heute 6
1.2.1 Multimedia 9
1.2.2 Die Rolle der E-Learning-Plattform 10
1.2.3 Web 2.0 Technologien 11
13 Der E-Learning-Mehrwert 13
13.1 Der allgemeine Mehrwert 15
13.2 Der Mehrwert für den Lerner 21
13.3 Der Mehrwert für die Lehrkraft 22
13.4 Der Mehrwert für das Fach , 26
13.5 Der Mehrwert für die Institution 27
1.4 Zusammenfassung 28
1.5 Anleitung 30
1J6 Ausblick 32
Quellen 32
Grundlagen 35
E-Learning 35
E-Teaching 37
Die Präsenzlehre 38
Die Online-Lehre 39
“Bknded Learning" 40
Mischformen 41
1_- E-Assessment 43
D»3E-Modell 45
DerE-Content 46
Die Plattform 47
Zusammenfassung 48
ZZ Anleitung 50
2.9 Quellen 52
II Neue Konzepte 55
3 E-Learning 57
3.1 Eine E-Learning-Taxonomie 57
3.2 E-Learning-Technologien 60
3.2.1 Drill-und-Übungssysteme 60
3.2.2 Tutorielle Systeme 61
3.2.3 Intelligente Tutorielle Systeme 61
3.2.4 Pädagogische Software-Agenten 62
3.2.5 Ausbildungssimulationen 63
3.2.6 Lernspiele 64
3.2.7 Hypertext und Hypermedia 65
3.2.8 Multimedia 66
3.2.9 Computervermittelte Kommunikation 66
3.2.10 E-Learning 2.0 67
3.2.11 E-Learning 2.0 - zusammengefasst 69
3.2.12 E-Learning-Technologien im VLC und im VZL 70
3.3 E-Learning III 71
3.4 Anleitung 72
3.5 Ausblick ...73
3.6 Quellen 74
4 E-Teaching 77
4.1 Die traditionelle Hochschullehre 77
4.1.1 Die Transparenz der Lehre 78
4.1.2 Der zu vermittelnde Inhalt 79
4.1.3 Die Autonomie des Lerners 80
4.1.4 Begleitmaterialien 81
4.1.5 Die Situation an den Hochschulen 81
4.2 Die Entlastung der Präsenzlehre 82
4.2.1 Entlastung durch Textmaterialien 83
4.2.2 Entlastung durch Materialpools 83
4.2.3 Entlastung durch Selbstlernszenarien 84
4.2.4 Zusammenfassung 85
4.3 Neue Organisationsformen der Hochschullehre 86
4.3.1 Die „Interaktive Vorlesung" 86
4.3.2 Die Nutzung von Wikis in der Lehre 88
4.3.3 Vorlesungsaufzeichnungen 88
4.3.4 „Podcast-Vorlesungen" 89
4.3.5 Die „umgedrehte Mathematik-Vorlesung" 92
4.4 Das „Inverted Classroom Model" (ICM) 94
4.4.1 Formale Voraussetzungen für das ICM 96
4.4.2 Vorteile, Nachteile und Chancen 97
4.5 Das VLC-Modell 98
4.5.1 Das Kurskonzept 100
4.5.2 Der Aufbau von Lerneinheiten im VLC 104
4.5.3 Die asynchrone Online-Phase 105
4.5.4 Die synchrone Präsenzphase 112
4.5.5 Neue Kompetenzen für Lehrende 114
4.6 Zusammenfassung 117
4.7 Anleitung 118
4.8 Quellen 119
5 Das ICM im Einsatz 123
5.1 Die curriculare Verankerung 123
5.2 Erweiterung des Lehrangebotes 124
5.2.1 Mehr Inhalt in den Lehrveranstaltungen 124
5.2.2 Neue Lehrveranstaltungen 125
5.3 Die Unterstützung des Bologna-Prozesses 129
5.3.1 Zielgruppengerechte Inhalte 130
5.3.2 Das „2-in-l" Konzept 133
5.3.3 Virtuelle Mobilität 137
5.4 Weiterbildung 138
5.4.1 Organisationsformen 139
5.4.2 Vom Zertifikatskurs zum Online-Master 140
5 5 Das Weiterbildungsportal „VZL" 142
5.6 Zusammenfassung 143
5.7 Anleitung 144
5.8 Quellen 145
6 E-Assessment 147
6.1 Prüfungen in der Hochschullehre 147
6.1.1 Diagnostisches Assessment 150
6.1.2 Formatives Assessment 151
6.13 Summatives Assessment 151
6.2 Traditionelle Formen des Assessments 152
6.2.1 Prüfungsmaterialien 154
6.3 Die Automatisierung von Assessment-Verfahren 155
6.3.1 Vorteile 156
6.3.2 Nachteile 161
6.4 Rahmenbedingungen für E-Assessment 165
6.4.1 Hochschulpolitik 166
6.4.2 Didaktik 167
6.4.3 Technik 170
6.4.4 Organisation 171
6.4.5 Rechtliche Aspekte 173
6.5 Einsparpotenzial durch E-Assessment 179
6.6 Aufgabentypen im E-Assessment 183
6.6.1 Multiple-Choice-Übungen 185
6.6.2 Zuordnungsübungen 186
6.6.3 Segmentierungsübungen 187
6.6.4 Kontextbasierte Auswahlübungen 188
6.6.5 Zeigeübungen 189
6.6.6 Hörübungen 190
6.6.7 Texteingabeübungen 191
6.6.8 Sonderformen 196
6.6.9 Die Präsentationskomponente 197
6.7 Vom E-Test zur E-Klausur 200
6.8 Zusammenfassung 203
6.9 Anleitung 205
6.10 Quellen 207
III Bausteine 209
7 Der Inhalt 211
7.1 Die elementaren Bestandteile 211
7.1.1 Text 212
7.1.2 Grafik 214
7.1.3 Animationen 218
7.1.4 Ton/Audio 219
7.1.5 Video 221
7.1.6 HTML 224
7.2 Die didaktische Aufbereitung 224
7.2.1 Didaktik vs. Technik 225
7.2.2 Hypermedia 226
7.2.3 Simulationen/Serious Gaming 228
7.2.4 E-Assessment und Übungen 228
7.2.5 Qualitätskriterien für Lerneinheiten im VLC 229
7.3 Wie bringt man die Inhalte an den Lerner? 236
7.3.1 Der Lerner kommt zu den Inhalten 237
7.3.2 Die Inhalte kommen zum Lerner 239
7.4 Die Realisierung 240
7.4.1 Die technische Seite 240
7.4.2 Die organisatorischen Aspekte 241
7.5 Anleitung 245
7.6 Quellen 245
8 Die Plattform 249
8.1 Wozu eine Plattform? 249
8.2 Elemente einer Plattform 251
8.2.1 Das Portal 252
8.2.2 Die Inhalte 254
8.2.3 Benutzer 260
8.2.4 Kurse 262
8.2.5 Kommunikation 264
8.2.6 Soziale Netzwerke 264
8.2.7 Literatur und Materialien 265
8.2.8 Werkzeuge 266
8.2.9 Produkte 267
8.2.10 Assessment 268
8J2.11 Sicherheit 270
8.2.12 Verwaltungssystem 271
8.2.13 Back-End 273
83 Infrastruktur 274
83.1 Technologien 274
83.2 Dienstleistungen 275
8.4 Die Implementierung von Plattformen 279
8.4.1 Einbettung in die E-Learning-Strategie 280
8.4.2 Make or Buy? 281
8.43 Die Gewinnung der Menschen 282
8.4.4 Die rechtlichen Rahmenbedingungen 284
8.4.5 Finanzierung 288
8.4.6 Nachhaltigkeit 289
8.5 Anleitung 289
8.6 Quellen 290
IV Flankierende Maßnahmen 293
9 Maßnahmen zur Qualitätssicherung 295
9.1 Begriffsbestimmung 295
9.2 Grundlagen der Evaluation 296
9.2.1 Evaluationen von elektronischen Lernszenarien 297
9.2.2 Evaluationsformen 298
923 Evaluationsebenen 298
9.2.4 Erhebungsmethoden 299
9.3 Qualitätssicherung im VLC/VZL 301
93.1 Vorläufer 301
9.3.2 Inhaltliche Qualitätssicherung 305
9.3.3 Evaluation von Nutzeraktivitäten 308
9.3.4 Akzeptanzstudien 309
9.3.5 User-Tracking 314
9.4 Komplexe Evaluationen per E-Export 315
9.5 Die Messung von Lerneffekten 315
9.6 Anleitung 321
9.7 Quellen 322
10 E-Export 325
10.1 Einführung 325
10.2 DasVLC-ModelldesICManderNCU 326
10.2.1 Der Exportkurs 327
10.2.2 Vorbereitung und Planung 329
10.3 Die Online-Phase 329
10.3.1 Die Studierenden 330
10.3.2 Log-in Statistiken 331
10.4 E-Assessment 332
10.4.1 Unbenotete Worksheets 332
10.4.2 Benotete Worksheets 333
10.4.3 DieE-Klausur 335
10.4.4 Nutzung des VLC-Wikis 338
10.5 Die Präsenzphase 340
10.6 Sonstiges 342
10.6.1 Rahmenbedingungen 342
10.6.2 Studienvoraussetzungen 343
10.7 Empfehlungen und Erweiterungen 344
10.7.1 Die „umgedrehte Vorlesung" an der NCU? 346
10.7.2 Ähnliche E-Learning-Exportversuche in Entwicklungsländern 346
10.8 Zusammenfassung und Anleitung 348
10.9 Quellen 350
Zusammenfassung 353
Literatur 361
Anhang A — Das Team 369
Anhang B - Publikationen 377
Anhang C - Korrekturaufwand 379
Index 383

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Handke, Jürgen; Schäfer, Anna Maria
Verfasser*innenangabe: von Jürgen Handke und Anna Maria Schäfer
Jahr: 2012
Verlag: München, Oldenbourg
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.TWC
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ISBN: 978-3-486-70800-4
2. ISBN: 3-486-70800-7
Beschreibung: XIV, 385 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: E-Learning, Hochschule, Blended Learning, Electronic Learning, Hochschulen, Hochschulsystem, Hochschulwesen, Learning on demand, Telelearning, Teleteaching, Virtuelles Lernen
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. [361] - 368. - Literaturangaben
Mediengruppe: Buch