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Schwarzbuch soziale Arbeit

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Seithe, Mechthild
Verfasser*innenangabe: Mechthild Seithe
Jahr: 2012
Verlag: Wiesbaden, VS-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Das 'Schwarzbuch Soziale Arbeit' versteht sich als Beitrag zur 'Thematisierung und Skandalisierung der Folgen neoliberaler Sozialpolitik für die Soziale Arbeit. Es wird gezeit, dass die Sparzwänge die Professionalität der Sozialen Arbeit behindern und immer weiter einschränken, dass gesetzliche Ansprüche, z.B. nach SGB VIII nicht mehr zuverlässig umgesetzt werden, dass Klienten im Kontext von Ökonomisierung und aktivierendem Staat nicht mehr auf Unterstützung hoffen können, wenn sie nicht zu denen gehören, die die Sozialpolitik als lohnend und effizient erachtet, dass sich Soziale Arbeit zunehmend in ein standardisiertes Industrieprodukt verwandelt, dessen Anwendung nur mehr angelernter Kräfte aber keiner eigenständigen und autonomen Profession Soziale Arbeit bedarf, und schließlich, dass Soziale Arbeit im Zuge der Hartz-Gesetzgebung wieder (einmal) autoritäre und ordnungspolitische Gedanken aufgreift. Vorwort zur 2., vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage... 15 /Vorwort 17 /1 Soziale Arbeit - was ist das eigentlich? 23 /Persönliche Erfahrungen 25 /1.1 Aufgaben- und Problemstellungen 26 /1.2 Ein kritischer und selbstkritischer Blick auf die /Außenwahrnehmung der Sozialen Arbeit 31 /1.2.1 Die Profession Soziale Arbeit - belächelt und infrage gestellt ..31 /1.2.2 Der eigene Beitrag zum Bild in der Öffentlichkeit 36 /1.3 Zur Geschichte der Sozialen Arbeit 39 /1.3.1 Gesellschaftliche Herkunft und sozialpolitische Funktion 40 /1.3.2 Profilierung und Stabilisierung der Sozialen Arbeit ab 1970 .. .45 /1.4 Die Profession Soziale Arbeit 47 /1.4.1 Spezifik der Profession Soziale Arbeit 48 /1.4.1.1 Alleinstellungsmerkmal Allzuständigkeit 48 /1.4.1.2 Professionelles Handeln im Alltag 50 /1.4.1.3 Inszenierung und Stiftung von Solidarität 51 /1.4.2 Professionalitätsmerkmale Sozialer Arbeit 52 /1.4.3 Lebensweltorientierte Soziale Arbeit 58 /1.4.4 Menschen-und Gesellschaftsbild der Lebensweltkonzeption ..61 /1.4.4.1 Der Klient als Subjekt in der Sozialen Arbeit 61 /IAA.2 Ganzheitliche Sichtweise von Individuum und Gesellschaft .. .64 /1.4.5 Der ethische und fachliche Codex der Profession /Soziale Arbeit 67 /1.5 Soziale Arbeit zwischen Menschen und System 68 /1.5.1 Praxis im Kontext des doppelten Mandates 69 /1.5.2 Die Brückenfunktion der Sozialen Arbeit 70 /1.5.3 Erwartungen und Aufträge des gesellschaftlichen Systems /an die Soziale Arbeit 71 /1.5.4 Problemlagen und Unterstützungsbedürfnisse der Menschen . .76 /1.5.5 Widersprüche zwischen beiden Mandaten 78 /1.6 Was professionelle Soziale Arbeit leisten kann 80 /1.6.1 Lebensweltorientierte Lösungen der beschriebenen Fälle 80 /1.6.2 Begriffliche Fassung der Qualität lebensweltorientierter /Sozialer Arbeit 88 /1.7 Soziale Arbeit und Ökonomisierung - ein Ausblick 89 /2 Veränderte Gesellschaft: Der Markt ist alles 91 /Persönliche Erfahrungen 91 /2.1 Der Markt übernimmt die Regie 94 /2.2 Folgen der gesellschaftlichen Veränderungen für die /Menschen 98 /2.2.1 Arbeitslosigkeit und prekäre Arbeitsverhältnisse werden /normal 98 /2.2.2 Der Alltag der Menschen gerät unter das Regime des /Marktes 100 /2.2.3 Ungleichheit und Armut werden zum akzeptierten /Normalfall 105 /2.2.4 Zunahme psychosozialer Problemlagen 106 /2.3 Folgen der Veränderungen für sozial Benachteiligte 109 /2.3.1 Lebensperspektive - Ausgrenzung in Armut 109 /2.3.2 Der erwünschte Habitus überfordert - und verhöhnt 111 /3 Die Ökonomisierung der Sozialen Arbeit 115 /Persönliche Erfahrungen 116 /3.1 Chancen der Ökonomisierung aus Sicht der /Praktikerinnen 119 /3.2 Die Vermarktlichung der Sozialen Arbeit 121 /3.2.1 Die Neue Steuerung 121 /3.2.2 Soziale Arbeit als marktwirtschaftliche Unternehmen 124 /3.2.2.1 Privatisierung öffentlicher Aufgaben 125 /3.2.2.2 Neue Beziehung von Kostenträger und Leistungserbringern .. 128 /3.2.2.3 Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungsvereinbarung .131 /3.2.2.4 Neues Finanzierungskonzept 132 /3.2.3 Wettbewerb und Konkurrenz 137 /3.2.3.1 Kostenwettbewerb statt Qualitätswettbewerb 138 /3.2.3.2 Der Pseudo-Markt Sozialer Dienstleistungen 140 /3.2.3.3 Vernetzung als Modernisierungsmetapher 141 /3.3 Effektivität, Effizienz und Kostensenkung als zentrale Ziele .. 141 /3.3.1 Kostendämpfung als Effizienzstrategie 142 /3.3.1.1 Kosten der Sozialen Arbeit 143 /3.3.1.2 Lösungsmöglichkeiten des Kostenproblems 145 /3.3.2 Ebenen und Strategien der Kosteneinsparungen 147 /Inhalt /3.3.2.1 Umdeutung und Nicht-Erfüllung gesetzlicher /Leistungsaufträge 147 /3.3.2.2 Schließung von Einrichtungen, Einstellen von Projekten 148 /3.3.2.3 Streichung von Stellen und Sachkosten 149 /3.3.2.4 Schaffung und Duldung prekärer Arbeitsplätze 151 /3.3.2.5 Einsatz fachfremder, nicht professioneller Kräfte 154 /3.3.3 Grenzen der Rationalisierbarkeit 156 /3.3.3.1 Das Verhältnis von Effizienz und Effektivität 156 /3.3.3.2 Rationalisierungsmöglichkeiten in der Sozialen Arbeit 158 /3.3.4 Tatsächliche Rolle der Effizienz in der Ökonomisierung 160 /3.3.4.1 Dominanz des Effizienzgebotes im Ökonomisierungsprozess .161 /3.3.4.2 Effizienz als Pseudokriterium für Fachlichkeit 162 /3.4 Folgen von Effizienzdominanz und Kostendämpfung für /die Praxis 164 /3.4.1 Gefährdung der fachlichen Standards Sozialer Arbeit 164 /3.4.1.1 Qualifizierte Soziale Arbeit wird als Luxus abgetan 164 /3.4.1.2 Kostendämpfung macht Soziale Arbeit zum Billigprodukt . . . 166 /3.4.1.3 Ein bisschen Soziale Arbeit ist nicht genug 168 /3.4.1.4 Fachmitarbeiterlnnen haben die Effizienzschere im Kopf . . . .170 /3.4.1.5 Verzicht auf das Gut "sozialpädagogische Fachlichkeit" 172 /3.4.2 Verknappte Zeitkontingente gefährden die Qualität 174 /3.4.2.1 Mangel an Kontinuität in der Sozialen Arbeit 175 /3.4.2.2 Keine Zeit für intensive und nachhaltige Soziale Arbeit 177 /3.4.2.3 Reduzierte Personalschlüssel beschneiden die /Beziehungsarbeit 178 /3.4.2.4 Prozesse bleiben oberflächlich und eher wirkungslos 180 /3.4.2.5 Für pädagogische Arbeit reicht die Zeit nicht 182 /3.4.2.6 Nicht-klientenbezogene Arbeiten beanspruchen kostbare Zeit. 184 /3.4.2.7 Burnout als Folge von Arbeitsverdichtung und Effizienzdruck 186 /3.4.3 Öffentliche Soziale Arbeit als Erfüllungsgehilfin der /Ökonomisierung 188 /3.4.3.1 Vorzug kostengünstiger, begrenzter Hilfen 188 /3.4.3.2 Effizienzauftrag dominiert die fachlichen Entscheidungen . . . 191 /3.4.3.3 Fehlentscheidungen konterkarieren gesetzliche Ansprüche . . . 191 /3.4.3.4 Aus Sozialpädagoglnnen werden öffentliche /Finanzverwalter 193 /3.5 Verbetriebswirtschaftlichung der Sozialen Arbeit 195 /3.5.1 Logik der Betriebswirtschaft und Logik der Sozialen Arbeit . . 196 /3.5.1.1 Messbarkeit der Qualität Sozialer Arbeit 197 /Inhalt /3.5.1.2 Betriebswirtschaftliches Unverständnis von sozialen /Strukturen 201 /3.5.2 Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung 203 /3.5.2.1 Qualitätsentwicklung als fachliche Chance 204 /3.5.2.2 Qualitätsentwicklung unter Kostendruck 205 /3.5.2.3 Bessere Qualität darf nicht mehr kosten 207 /3.5.3 Eigenschaften des Marktproduktes Soziale Arbeit 208 /3.5.3.1 Soziale Arbeit, Ware mit Verfallsdatum 208 /3.5.3.2 Standardisierung der Ware Soziale Arbeit 210 /3.5.3.3 Industrielle Produktion Sozialer Arbeit 213 /3.6 Wirkung, Ergebnisqualität und Evidenzbasierung 214 /3.6.1 Spezifik sozialpädagogischer Leistungen und Wirkungen . . . .215 /3.6.2 Wirkungsforschung und Ergebnisqualität in der /Sozialen Arbeit 217 /3.6.3 Wirkungsorientierung und Evidenzbasierung im Kontext /der Ökonomisierung 219 /3.7 Effiziente und ineffiziente Kunden eines Marktproduktes . . . .223 /3.7.1 Die Attraktivität der Begriffe ,Dienstleistung' und ,Kunde' /für die Soziale Arbeit 223 /3.7.2 Nutzer Sozialer Arbeit sind keine Kunden 225 /3.7.3 Wegfall der zeitaufwendigen Motivierungsarbeit 227 /3.7.4 Soziale Arbeit für Klientinnen muss sich rechnen 229 /3.7.5 Keine Unterstützung für ineffiziente Klientinnen 230 /3.8 Was bedeutet Ökonomisierung? 233 /4 Aktivierungspolitik und Soziale Arbeit 239 /Persönliche Erfahrungen 239 /4.1 Der aktivierende Sozialstaat 241 /4.1.1 Neoliberale Kritik am vor-neoliberalen sozialen Konzept ....242 /4.1.1.1 Kritik am bisherigen Sozialstaat 242 /4.1.1.2 Kritik an der Sozialen Arbeit 244 /4.1.1.3 Neues Leitbild der Gesellschaft: der "aktivierende /Sozialstaat" 246 /4.1.2 Hartz IV als Modell der aktivierenden Politik 248 /4.1.2.1 Arbeitslosengeld und Sozialhilfe bis 2005 - ein Rückblick .. .248 /4.1.2.2 Agenda 2010 und die Hartz-Gesetzgebung 249 /4.1.2.3 Das Fallmanagement der Agentur für Arbeit 250 /4.1.2.4 Aspekte des neuen Aktivierungsprozesses 252 /4.1.3 Die Auswirkungen der Aktivierungspolitik auf die /Soziale Arbeit 254 /10 /Inhalt /4.1.3.1 Soziale Arbeit im unmittelbaren Kontext zu Hartz IV 255 /4.1.3.2 Die öffentliche Soziale Arbeit 257 /4.1.3.3 Sonstige Bereiche der Sozialen Arbeit 258 /4.2 Umdeutung sozialpädagogischer Grundbegriffe 261 /4.2.1 Die Aktivierung des "aktivierenden Staates" 262 /4.2.2 Fallmanagement als Perversion einer sozialpädagogischen /Methode 267 /4.2.3 Vergleich der beiden Aktivierungsbegriffe und -prozesse . . . .268 /4.2.4 Bedeutung der begrifflichen Vereinnahmung 271 /4.2.5 Der eigene Beitrag der Disziplin zur semantischen /Übernahme durch den aktivierenden Staat 273 /4.3 Bruch mit dem Gesellschafts- und Menschenbild /der Aufklärung 276 /4.3.1 Verzicht des Staates auf seine soziale Verantwortung 276 /4.3.2 Aufgabe des Grundprinzips ,Soziale Gerechtigkeit' 279 /4.3.3 Barmherzigkeit und Wohltätigkeit statt Ressourcenausgleich .284 /4.3.4 Ausgrenzung von Menschen im aktivierenden Staat 287 /4.3.4.1 Ausschluss und Zurückweisung von "Überflüssigen" 288 /4.3.4.2 Zwei-Klassen-Soziale Arbeit im investiven Staat 290 /4.3.4.3 Soziale Arbeit in den "Reservaten des Misslingens" 292 /4.3.5 Die "Neue Unterschicht" \ . .293 /4.4 Abkehr von Klientenorientierung und Parteilichkeit 297 /4.4.1 Paternalisierung statt Respekt vor den Experten ihres Lebens .297 /4.4.1.1 Kein Interesse an den Menschen und ihrer Problematik 298 /4.4.1.2 Thematische Engführung: Eingliederung ins Erwerbsleben . . .301 /4.4.1.3 Bevormundung verdrängt die Empathie 302 /4.4.1.4 Infragestellung des sozialintegrativen Erziehungsstils 303 /4.4.2 Die Koproduktion wird zur Farce 304 /4.4.3 Druck und Sanktionen als erlaubte "pädagogische" Mittel .. .308 /4.4.3.1 Zunehmende Akzeptanz von Sanktionen in der Gesellschaft . .309 /4A3.2 Das Fallmanagement als Einfallstor einer strafenden /Pädagogik 309 /4.4.3.3 Die neue Pädagogik der Härte in der Sozialen Arbeit 312 /4.4.4 Elternarbeit im Kontext bekannter autoritärer Konzepte 315 /4.5 Ausblenden gesellschaftlicher Ursachen von individuellen /Problemlagen 318 /4.5.1 Individualisierung gesellschaftlicher Probleme 319 /4.5.1.1 Neo-Soziale Arbeit individualisiert die Problemlagen ihrer /Klientel 319 /11 /Inhalt /4.5.1.2 Soziale Arbeit wird reduziert auf ein reines /"Erziehungsprojekt" 323 /4.5.1.3 Neosoziale Soziale Arbeit fördert den "sozialpolitischen /Fatalismus" 328 /4.5.2 Abwälzung der Verantwortung auf den sozialen Nahraum . . . .330 /4.5.2.1 Aktivierung der Zivilgesellschaft 330 /4.5.2.2 Bürgerschaftliche Initiativen und soziale Randgruppen 332 /4.5.2.3 Die neosozial gewendete Gemeinwesenarbeit 333 /4.6 Entwissenschaftlichung der Sozialen Arbeit 336 /4.6.1 Bedeutungsverlust der Gesellschaftswissenschaften für die /Soziale Arbeit 336 /4.6.2 Reduktion der Wissenschaft Psychologie auf Psychotechnik . .339 /4.6.3 Verzicht auf eine Theorie basierte Praxis 340 /4.6.4 Standardisierung als Folge einer unwissenschaftlichen /Auffassung von Sozialer Arbeit 341 /5 Was wird aus der Profession Soziale Arbeit? 345 /Persönliche Erfahrungen 345 /5.1 Soziale Arbeit verschwindet nicht, aber sie verändert sich . . . .347 /5.1.1 Wie sieht eine neosozial veränderte Soziale Arbeit am /Ende aus? - eine Zusammenfasung 347 /5.1.2 Was neosoziale Soziale Arbeit nicht (mehr) kann und nicht /mehr will 355 /5.1.3 Die Profession Soziale Arbeit ist bedroht 360 /5.2 Veränderungsdruck und Bewältigungsstrategien in der /Sozialen Arbeit 363 /5.2.1 Praktikerinnen im neosozialen Projekt - Erleben und /Perspektiven 363 /5.2.2 Emotionale, kognitive und handlungsrelevante /Bewältigungsstrategien 367 /5.2.2.1 "Ich muss das schaffen !" - Psychisch-individuelle /Entlastungsstrategien 368 /5.2.2.2 Fortgesetzte Selbstausbeutung - die geduldigen Helferinnen .369 /5.2.2.3 Pragmatismus ist alles - die Realos 370 /5.2.2A Modern ist immer gut - die Modernisiererinnen 372 /5.2.2.5 Endlich wird ein Geschäft daraus - /die Modernisierungsgewinnlerlnnen 374 /5.2.2.6 Passiver Widerstand und subversive Tricks - /die unbeeindruckten Profis 375 /5.2.2.7 Das Beharren auf dem Verlorenen - die Konservativen 379 /12 /Inhalt /5.2.3 Einschätzung der Strategien und Reaktionen 380 /5.3 Eckpunkte für ein neues konzeptionelles Selbstverständnis /der Disziplin und Profession Soziale Arbeit 384 /5.3.1 Ablehnung der Ökonomisierung- /Zurückweisung der Marktförmigkeit des Sozialen 384 /5.3.2 Ablehnung des sozialpolitischen Konzeptes des /aktivierenden Staates - Wiederentdeckung der /politischen Rolle der Sozialen Arbeit 387 /5.3.3 Eckpunkte für eine wissenschaftlich geleitete, /subjektorientierte und politisch aktive Praxis der /Sozialen Arbeit - gegen paternalistisch verordnete, /standardisierte Verhaltenstrainings 388 /5.3.3.1 Besinnung auf die gemeinsame Profession und ihre /Merkmale 388 /5.3.3.2 Verbindlichkeit des Klientenmandates, Parteilichkeit /und ethischer Kodex 390 /5.3.3.3 Konsequente Umsetzung der sozialpädagogischen /Handlungsstrategien 391 /5.3.3.4 Fachliche Autonomie und demokratische Kontrolle /der Fachlichkeit 392 /6 Repolitisierung und Politisierung der Sozialen Arbeit . . . .397 /6.1 Soziale Arbeit und Politik 398 /6.1.1 Das politische Mandat der Sozialen Arbeit 398 /6.1.2 Gibt es heute kritische Sozialarbeit und kritische /Sozialarbeiterinnen? 402 /6.1.3 Berechtigte Kritik oder die Verfechter des ewig Gestrigen? .. .403 /6.2 Strategieebenen kritischer Sozialer Arbeit 405 /6.2.1 Reflexivität als Gegenbild einer sozialtechnologischen /Anpassung 405 /6.2.2 Beharren auf sozialpädagogischen Positionen 407 /6.2.3 Das politische Mandat der Sozialen Arbeit wieder /aufnehmen 412 /6.2.3.1 Parteilichkeit mit unserer Klientel 413 /6.2.3.2 Aufklärung über das neosoziale Projekt 414 /6.2.3.3 Durchführung alternativer Projekte Sozialer Arbeit 415 /6.2.4 Solidarisches, vernetztes, politisches Handeln 417 /6.2.4.1 Möglichkeiten und Erscheinungsformen solidarischen /Handelns 418 /13 /6.2.4.2 Selbstverständnis als gemeinsame Berufsgruppe ist nicht /entwickelt 418 /6.2.4.3 Hintergründe für den geringen Organisationsgrad in der /Profession 420 /6.2 A A Organisationen kritischer Sozialer Arbeit 422 /6.3 Politisierung als notwendiger Lernprozess in der /Sozialen Arbeit 422 /6.3.1 Unterstützungsleistungen für den Prozess der /Repolitisierung und Politisierung 423 /6.3.2.1 Die Verantwortung der Disziplin für die Politisierung /der Profession 424 /6.3.2.2 Verantwortung der Wohlfahrtsverbände und Träger für /die Weiterentwicklung 426 /6.3.2.3 Verantwortung der Hochschulen für Herausbildung eines /kritischen Bewusstseins 429 /6.3.2 Wie wird man eine kritische, politisch handelnde /Vertreterin der Profession? 431 /6.3.2.1 Lernschritte und Erkenntnisse im Kontext Reflexivität 431 /6.3.2.2 Lernschritte in Richtung offensiver Gegenwehr und /Einmischung 433 /6.3.2.3 Lernschritte in Richtung von Solidarisierung und /organisiertem Handeln 435 /6.4 Von der Reflexivität zum politischen Handeln 438 /Literatur 443 /Internet Quellen 456 /Verzeichnis der Beispiele 459 /Stichwortverzeichnis 461

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Verfasser*innenangabe: Mechthild Seithe
Jahr: 2012
Verlag: Wiesbaden, VS-Verl.
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ISBN: 978-3-531-18070-0
2. ISBN: 3-531-18070-3
Beschreibung: 2., durchges. und erw. Aufl., 469 S.
Schlagwörter: Neoliberalismus, Sozialarbeit, Sozialpolitik, Gesellschaftspolitik, Soziale Arbeit, Wohlfahrtspolitik
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Mediengruppe: Buch