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Du bist, was du schläfst

was zwischen Wachen und Träumen alles geschieht
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hürter, Tobias
Verfasser*innenangabe: Tobias Hürter
Jahr: 2011
Verlag: München [u.a.], Piper
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-12/15-C3) (GM ZWs / PL) / / Der passionierte Schläfer Hürter, der sich selbst ins Schlaflabor begeben hat, schreibt über mordende Schlafwandler, albtraumhaftes Schnarchen und über Träume, die schlau machen. Lange hat man geglaubt, dass Schlaf nur der Stand-by-Modus des Menschen sei – Stoffwechsel auf Sparflamme, Bewusstsein abgeschaltet. Doch die Forschung findet immer mehr Erstaunliches über das Phänomen Schlaf heraus: Im Land der Träume passiert jede Menge. Geist und Körper vollenden, was sie im Wachen begonnen haben: Unser Gehirn ist im Schlaf aktiver als im Wachen. Es sortiert und ordnet das tagsüber Erfahrene, fügt es zusammen und legt es im Gedächtnis ab. Im Traum spielt es sogar damit. Umso eigenartiger, dass Schlaf noch immer ein Imageproblem hat. Denn Schlafen ist keine Schwäche, sondern eine Fähigkeit! / /
AUS DEM INHALT: / / / / Einleitung 9 / / 21.00 Uhr Dämmerung. Die Sonne sinkt. / Die Stimmung auch 14 / 21.20 Uhr Entspannung. Das Gehirn schwingt / im sanften Takt der Alphawellen 20 / 21.40 Uhr Ab ins Bett. Außen kehrt Ruhe ein. / Im Kopf geht es rund 30 / 22.00 Uhr Gähnen. Der rätselhafte Drang, / den Mund aufzureißen 46 / 23.00 Uhr Einschlafen. Versinken im Reich / der hypnagogen Phantasie 51 / 23.30 Uhr Tiefschlaf. Das Bewusstsein ruht. / Das Gedächtnis räumt sich auf 74 / 23.50 Uhr Schönheitsschlaf. Das Wachstumshormon wartet den Körper 94 / 0.30 Uhr REM-Schlaf. Es kommt Unruhe in die / Hirnstromkurven. Zeit zum Träumen 98 / 0.45 Uhr Schlafwandeln. Von nächtlichen E-Mails / und träumenden Mördern 148 / / 1.00 Uhr Schlafrhythmen. Von Lerchen und / Eulen, und warum Durchschlafen nicht / in unserer Natur liegt 160 / 2.00 Uhr Schlaflosigkeit. Je mehr man will, / desto weniger kann man 189 / 3.00 Uhr Leichtschlaf. Knirschende Zähne - / und Kraut und Rüben im Kopf 206 / 4.00 Uhr Am physiologischen Tiefpunkt. / Minimale Temperatur, maximaler / Melatoninpegel 210 / 4.30 Uhr Schlafentzug. Warum brauchen wir / Schlaf? Und wie viel? 212 / 5.30 Uhr Klarträumen. Das Bett wird zum / Bewusstseinslabor 234 / 7.00 Uhr Aufwachen. Die Wirklichkeit dringt / in die Traumwelt 250 / / 7.30 Uhr Wach sein. Wirträumen weiter 259 / / Literatur 268 /

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hürter, Tobias
Verfasser*innenangabe: Tobias Hürter
Jahr: 2011
Verlag: München [u.a.], Piper
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLS, I-12/15
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ISBN: 978-3-492-05454-6
2. ISBN: 3-492-05454-4
Beschreibung: 272 S. : Ill.
Schlagwörter: Schlaf, Schlafforschung, Schlaf / Forschung, Schlafanalyse, Schlafmedizin (Quasisynonym), Somnologie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch