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Die Schrift

verdeutscht von Martin Buber gemeinsam mit Franz Rosenzweig
1992
Gerlingen, Schneider
Bände

Inhalt

Zwischen 1954 und 1962 neu bearbeiteter Text mit den letzten Änderungen Bubers in seinen Arbeitsexemplaren. Die Verdeutschung des Alten Testaments durch Martin Buber und Franz Rosenzweig ist eine sprachschöpferische Leistung, die das hebräische Original so genau wie möglich in der deutschen Sprache nachbildet.
Die Einzigartigkeit der Bibel lässt sich unwiderleglich aufzeigen nicht am geschriebenen, sondern nur am gelesenen Buch. Die Bibel ist nicht das schönste Buch der Welt, nicht das tiefste, das wahrste, das weiseste, das spannendste und was es sonst noch für Superlative geben mag - wenigstens kann man keine von diesen Einzigartigkeiten einem, der nicht schon ein Vorurteil dafür hat, aufzwingen. Aber die Bibel ist das wichtigste Buch. Franz Rosenzweig (1886-1929), jüdischer Philosoph und Theologe ---
»Martin Buber hat zusammen mit Franz Rosenzweig der deutschen Sprache das edelste Geschenk gemacht, eine Neuübersetzung des Alten Testaments. Diese deutsche Bibel ist eine der höchsten Leistungen der deutschen Sprache in unserer Zeit.« Hermann Hesse

Details

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Verfasser*innenangabe: verdeutscht von Martin Buber gemeinsam mit Franz Rosenzweig
Jahr: 1992
Verlag: Gerlingen, Schneider
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PR.JT
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Beschreibung: Neubearb. Ausg., 4 Bände
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Buber, Martin; Rosenzweig, Franz
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Testamentum vetus
Fußnote: Aus dem Hebrä. übers. - Frühere Ausg. im Hegner-Verl., Köln, Olten