Aktuell wie nie: Kinder und Jugendliche stärken!
- Wie helfen wir unseren Kindern dabei, ihre seelische Widerstandskraft zu entwickeln?
- Empfehlungen für Eltern und Erzieher:innen
Was können Eltern tun, um ihre Kinder für die Belastungen des Lebens zu stärken? Wie kommt es, dass ein Kind eine Niederlage gut wegsteckt, ein anderes dagegen daran zerbricht? Wieso gelingt es manchen Kindern, aus Krisen sogar gestärkt hervorzugehen? Welche Eigenschaften bringen diese Kinder mit, und welche Weichen für seelische Widerstandskraft werden schon in der Kindheit gestellt?
Diesen und weiteren Fragen widmen sich die erfahrenen Kindertherapeuten Robert Brooks und Sam Goldstein. Schritt für Schritt erklären sie, was Eltern und Erzieher:innen dafür tun können, dass die Kinder »stark« werden und die entscheidenden Ressourcen erwerben, die es ihnen ermöglichen, ihre Lebensbelastungen erfolgreich zu bewältigen.
INHALT//Vorwort für die deutsche Ausgabe 15/Vorwort der Autoren 18/1 Die Träume und Wunschvorstellungen der Eltern 21/Die Welt- und Lebensorientierung des resilienten Kindes 26/Resilienz fördernde Welt- und Lebensorientierung der Eltern 27/Empathie 29/Klare Äußerungen und aktives Zuhören 31/Das Abwandeln »negativer Skripts« 31/Unsere Kinder – als Menschen in ihrem eigenen Wert geschätzt und willkommen 33/Akzeptanz und Hilfe bei der Formulierung realistischer Erwartungen und Ziele 33/Erfolgserlebnisse durch Identifizierung und Stärkung von »Kompetenzinseln« 35/Aus Fehlern wird man klug 36/Verantwortungsbereitschaft, Mitgefühl und soziales Gewissen 36/Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz 37/Regeln und Vorschriften zur Förderung von Selbstdisziplin und Selbstwertgefühl 38/Unsere Kinder, unsere Zukunft 39/2 Empathie lehren und vermitteln 40/Welche Funktion hat Empathie? 41/Ohne Empathie geht es nicht! 46/Erstes Hindernis: Wir praktizieren, was wir gelernt haben, oder: Die Geschichte hat die unselige Eigenschaft, sich zu wiederholen 47/Zweites Hindernis: Empathie aufzubringen fällt schwer, wenn Sie wütend sind 49/Drittes Hindernis: »Mein Kind hat nichts anderes im Sinn als mich zu ärgern« 51/Viertes Hindernis: Empathie und Erziehung widersprechen sich 55/Umschalten auf eine empathische Sicht der Dinge 57/Erste Richtlinie: Beginnen Sie mit Empathie 57/Zweite Richtlinie: Lassen Sie sich von Ihrer Erfahrung leiten 58/Dritte Richtlinie: Setzen Sie Ihre Empathie in die Tat um 59/Der heilsame Einfluss der Empathie 61/3 Wirksames Kommunizieren 63/Kommunikation und eine resiliente Welt- und Lebensorientierung 64/Auf zum Mittagessen! 66/Kontrollmöglichkeiten wahrnehmen 69/Hindernisse auf dem holprigen Weg zur erfolgreichen Kommunikation 71/Erstes Hindernis: Wir setzen ein, was wir gelernt haben 71/Zweites Hindernis: Ärger trübt die Kommunikation 73/Drittes Hindernis: Wollen unsere Kinder uns »fertigmachen«? 73/Zehn Schritte zur wirksamen Kommunikation: Zuhören – lernen und verstehen – Einfluss nehmen 74/Schritt Eins: Fangen Sie mit dem Augenblick der Geburt Ihres Kindes an 75/Schritt Zwei: Gehen Sie handlungsorientiert (proaktiv) vor 76/Schritt Drei: Hören Sie aktiv zu 77/Schritt Vier: Sagen Sie unbedingt: »Ich habe dich gehört« 78/Schritt Fünf: Ein fairer Ton 81/Schritt Sechs: Äußern Sie sich nicht wie ein Richter oder Ankläger 84/Schritt Sieben: Äußern Sie sich kurz und verständlich 85/Schritt Acht: Seien Sie ein Vorbild für Würde und Ehrlichkeit 86/Schritt Neun: Bleiben Sie geduldig, wenn Ihre Kinder die gleiche Frage mehrmals stellen 87/Schritt Zehn: Würzen Sie Ihre Kommunikation mit Humor 89/Kommunikation und Resilienz 90/4 Erziehungsauftrag und Wortwahl 91/Beharrlichkeit und Voraussagbarkeit: Gute, schlechte und untaugliche Skripts 92/Wie kommen negative Skripts zustande, und warum wiederholen wir missglückte Abläufe immer wieder? 95/Erstes Hindernis: Eine Größe passt allen; Kinder sind im Grunde alle gleich 96/Zweites Hindernis: Wenn ich plötzlich anders mit meinem Kind spreche, verziehe ich es 97/Drittes Hindernis: Für mich war es gut genug, oder: Aus mir ist ja schließlich auch etwas geworden 100/Viertes Hindernis: Unsere Kinder wissen unsere harte Arbeit und unsere elterlichen Bemühungen nicht genügend zu schätzen 102/Fünftes Hindernis: Ich bestimme, was ein realistisches Ziel ist 103/Sechstes Hindernis: Das Übergepäck aus der Vergangenheit 104/Fünf Leitsätze für die Abfassung positiver Skripts 107/Erster Leitsatz: Akzeptieren Sie den Gedanken, dass Sie sich ändern müssen 107/Zweiter Leitsatz: Das Problem kennen – Das Ziel kennen 108/Dritter Leitsatz: Machen Sie sich klar, was Sie bisher getan haben und warum es nicht funktioniert hat 112/Vierter Leitsatz: Suchet, so werdet ihr finden – Für jedes Problem gibt es eine befriedigende Lösung 114/Fünfter Leitsatz: Wenn Sie beim ersten Mal keinen Erfolg sehen, versuchen Sie es erneut 116/Wir schreiben die Skripts, also können wir sie auch umformulieren 117/5 Liebe und Wertschätzung 118/Das Gefühl, geliebt zu werden 119/Liebe und der »charismatische Erwachsene« 120/Resilienz und das Gefühl, geliebt zu werden 125/Lieben ist schwer, wenn man selbst keine Liebe empfangen hat 126/Liebe oder Schlendrian? 130/Wie Sie Ihren Kindern das Gefühl vermitteln können, dass sie geliebt und als sie selbst geschätzt sind – Sechs Schritte 132/Schritt Eins: Lassen Sie sich von den Erinnerungen an Ihre eigene Kindheit leiten 133/Schritt Zwei: Schaffen Sie Traditionen und »Extra-Zeiten« 135/Schritt Drei: Lassen Sie bedeutsame Anlässe nicht ungenutzt verstreichen 139/Schritt Vier: Zeigen Sie offen, dass Sie Ihr Kind lieben 140/Schritt Fünf: Aufbauen, nicht wegmeißeln 142/Schritt Sechs: Akzeptieren Sie Ihr Kind um seiner selbst willen 143/6 Das Kind akzeptieren – so wie es ist 145/Akzeptanz als Voraussetzung von Resilienz 146/Akzeptanz und das Temperament des jeweiligen Kindes 147/Das »einfache« Kind 149/Das »langsam auftauende« Kind 150/Das »schwierige« Kind 151/Akzeptanz und das Problem der ungleichen Temperamente und Fähigkeiten 154/Akzeptanz und die Formulierung angemessener Erwartungen und Zielvorstellungen 161/Vier Schritte zur Akzeptanz 165/Schritt Eins: Machen Sie sich kundig 165/Schritt Zwei: Nehmen Sie Ihre Einstellung und Ihre Erwartungen unter die Lupe 168/Schritt Drei: Nehmen Sie erforderliche Anpassungen vor 170/Schritt Vier: Lassen Sie sich auf einen Prozess der Zusammenarbeit ein 173/7 Erfolgserfahrungen 176/Hindernisse, die der Festigung von Kompetenzinseln entgegenstehen 179/Erstes Hindernis: Die Unfähigkeit, Freude am eigenen Erfolg zu empfinden 179/Zweites Hindernis: Das Festhalten an einem dürftigen Selbstwertgefühl 182/Drittes Hindernis: Die Entscheidung für negative Aktivitäten 187/Viertes Hindernis: Die Messlatte wurde zu hoch gelegt 188/Fünftes Hindernis: Nur die Eltern bestimmen, was Erfolgserfahrungen sind 189/Prinzipien für die Stärkung kindlicher Erfolgserfahrungen 190/Erstes Prinzip: Freuen Sie sich an den Leistungen Ihrer Kinder und zeigen Sie diese Freude offen 191/Zweites Prinzip: Betonen Sie das, was Ihre Kinder von sich aus zu ihrem Erfolg beitragen 192/Drittes Prinzip: Identifizieren und verstärken Sie die Kompetenzinseln Ihres Kindes durch »Umfeldpflege« 195/Viertes Prinzip: Lassen Sie Ihren Kindern Zeit zur Entwicklung ihrer Stärken 208/Fünftes Prinzip: Akzeptieren Sie die einmaligen Stärken und Erfolge jedes Kindes 210/Erfolg motiviert zu Wiederholung 212/8 Aus Fehlern lernen 213/Fehler und Rückschläge verstehen 214/Hindernisse, die den produktiven Blick auf eigene Fehler verstellen 217/Erstes Hindernis: Temperamentsmerkmale und biologische Faktoren 218/Zweites Hindernis: Negative Kommentare der Eltern 223/Drittes Hindernis: Die Eltern hängen die Messlatte zu hoch 224/Viertes Hindernis: Der falsche Umgang mit der Angst vor Fehlern 229/Wie können wir unseren Kindern helfen, mit Fehlern und Misserfolgen umzugehen? 230/Erstes Prinzip: Gehen Sie mit gutem Beispiel voran 230/Zweites Prinzip: Gehen Sie realistisch und selbstkritisch mit Ihren Erwartungen um 234/Drittes Prinzip: Vermitteln Sie so klar und nachdrücklich wie möglich, dass Fehler nicht nur akzeptiert, sondern sogar erwartet werden 237/Viertes Prinzip: Machen Sie Ihre Liebe nicht von Bedingungen abhängig 240/Keine Furcht vor Fehlern 240/9 Verantwortungsbereitschaft, Mitgefühl und soziales Empfinden 242/Tätige Anteilnahme und Resilienz 244/Der Mythos vom mangelnden Verantwortungsgefühl 247/Die gedankenlose Gleichsetzung von routinemäßigen Arbeiten mit »Verantwortung« 248/Der Tunnelblick 249/Das Ungleichgewicht zwischen Erwartungen und Fähigkeiten 253/Wie können wir unseren Kindern helfen, Verantwortung, Mitgefühl und soziales Empfinden auszubilden? 253/Erstes Prinzip: Seien Sie ein Vorbild für Verantwortungsbewusstsein 254/Zweites Prinzip: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder sich als Helfer fühlen können 257/Drittes Prinzip: Machen Sie karitatives Engagement zur Familientradition 260/Viertes Prinzip: »Das Grobe« bleibt uns nicht erspart – verteilen wir diese Arbeiten also auf faire Weise 261/Fünftes Prinzip: Betrachten Sie das Leben Ihres Kindes aus der Vogelperspektive 263/Impuls und Gelegenheit 263/10 Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz 265/Problemlösefähigkeit und Resilienz 265/Hindernisse für die Ausbildung von Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz 270/Erstes Hindernis: Die Annahme, dass jüngere Kinder noch nicht selbst imstande sind, Entscheidungen zu treffen 271/Zweites Hindernis: Die Erwartungen übersteigen die Fähigkeiten der Kinder 271/Drittes Hindernis: Kinder dürfen Entscheidungen treffen – wenn sie sich für das entscheiden, was wir für das Beste halten 273/Prinzipien, die Sie bei der Aufgabe leiten können, die Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz Ihres Kindes zu stärken 274/Erstes Prinzip: Machen Sie vor, wie man Probleme angeht und löst 275/Zweites Prinzip: Bieten Sie frühzeitig Wahlmöglichkeiten an 278/Drittes Prinzip: Halten Sie sich im Rahmen Ihrer Lösungsversuche an einen bestimmten Ablauf 278/Das Lebensschiff steuern 286/11 Erziehung zur Disziplin 287/Disziplin und Resilienz 289/Hindernisse, die einer Erziehung zur Resilienz entgegenstehen 293/Erstes Hindernis: Wir praktizieren, was wir gelernt haben, oder: »Wenn es für mich gut genug war, ist es auch für meine Kinder gut genug« 293/Zweites Hindernis: Der krisenorientierte und auf Strafe setzende Erziehungsstil 294/Drittes Hindernis: Ein strenger und demütigender Erziehungsstil (Schläge, verbale Attacken) 296/Viertes Hindernis: Eine widersprüchliche und inkonsequente Erziehungspraxis 300/Fünftes Hindernis: Große Unterschiede im Erziehungs- und Bestrafungsverhalten von Vater und Mutter 301/Sechstes Hindernis: »Ich will, dass mein Kind mich liebt« 303/Siebtes Hindernis: Das Kind wird für die unrealistischen Erwartungen der Eltern bestraft 305/Erziehungsgrundsätze, die es Kindern ermöglichen, eine resiliente Orientierung auszubilden 306/Erster Grundsatz: Selbstdisziplin und Selbstkontrolle als vordringliches Erziehungsziel 306/Zweiter Grundsatz: Vorbeugen, vorbeugen, vorbeugen 310/Dritter Grundsatz: Eltern sollten als Team auftreten 312/Vierter Grundsatz: Seien Sie konsequent, aber nicht starr 314/Fünfter Grundsatz: Bieten Sie ein Vorbild für Gelassenheit und rationales Verhalten 314/Sechster Grundsatz: Überlegen Sie sich gut, was Sie zum Gegenstand von Auseinandersetzungen machen wollen 316/Siebter Grundsatz: Stützen Sie sich nach Möglichkeit auf natürliche und logische Konsequenzen und nicht auf willkürliche und strafende Maßnahmen 317/Achter Grundsatz: Überlegen Sie sich, was Ihr Kind kann und was es nicht kann, und bestrafen Sie es nicht dafür, dass Ihre Erwartungen unrealistisch waren 321/Neunter Grundsatz: Ermutigung und positive Rückmeldungen sind die wirksamsten Instrumente einer Erziehung zur Disziplin 322/Üben Sie Ihre Aufgabe als Erzieher gut aus 324/12 Das Bündnis zwischen Elternhaus und Schule 325/Schule und Resilienz 325/Prinzipien eines produktiven Eltern-Lehrer-Verhältnisses 326/Erstes Prinzip: Eltern und Lehrer sind Partner 326/Zweites Prinzip: Bleiben Sie während des Schuljahrs in regelmäßigem Kontakt 327/Drittes Prinzip: Üben Sie Empathie, Empathie, Empathie 329/Viertes Prinzip: Die Erziehung zur Resilienz ist der Leitgedanke in der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrern 331/Fünftes Prinzip: Eltern und Lehrer verhalten sich proaktiv 333/Schulische Interventionen 337/Erstes Prinzip: Praktizieren Sie Empathie 338/Zweites Prinzip: Ändern Sie negative Skripts, wenn Sie das von den Schülern ebenfalls erwarten 340/Drittes Prinzip: Sorgen Sie dafür, dass alle Schüler sich willkommen und wertgeschätzt fühlen 341/Viertes Prinzip: Formulieren Sie realistische Erwartungen, die individuell /auf das Kind zugeschnitten sind, und nehmen Sie gegebenenfalls Änderungen daran vor 343/Fünftes Prinzip: Sprechen Sie über die Bedeutung von Fehlern im Lernprozess 345/Sechstes Prinzip: Fördern Sie Verantwortungsbereitschaft und Mitgefühl 346/Siebtes Prinzip: Vermitteln Sie Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz 348/Achtes Prinzip: Setzen Sie disziplinierende Maßnahmen ein, um die Selbstdisziplin zu fördern 349/Den Besucherteppich ausrollen 350/13 Mut und Hoffnung 352/Eds Geschichte 352/Die Sitzungen mit Lisa 355/Was wollen und was brauchen Kinder? 357/Rumpelstilzchen und die Rote Königin 360/Unser Vermächtnis für die nächste Generation 362/14 Anhang: /Die Ratschläge aus den einzelnen Kapiteln im Überblick 363/Kapitel 1 Die Träume und Wunschvorstellungen der Eltern 363/Zehn Wegweiser 363/Kapitel 2 Empathie lehren und vermitteln 363/Hindernisse, die einer empathischen Reaktion entgegenstehen können 363/Richtlinien, die Ihre Empathiefähigkeit fördern 364/Kapitel 3 Wirksames Kommunizieren 364/Hindernisse auf dem holprigen Weg zur erfolgreichen Kommunikation 364/Zehn Schritte zur wirksamen Kommunikation: Zuhören – lernen und verstehen – Einfluss nehmen 364/Kapitel 4 Erziehungsauftrag und Wortwahl 365/Fehleinschätzungen, aus denen negative Skripts entstehen 365/Fünf Leitsätze für die Abfassung positiver Skripts 365/Kapitel 5 Liebe und Wertschätzung 365/Hindernisse 365/Wie Sie Ihren Kindern das Gefühl vermitteln können, dass sie geliebt und als sie selbst geschätzt sind 365/Kapitel 6 Das Kind akzeptieren – so wie es ist 366/Vier Schritte zur Akzeptanz 366/Kapitel 7 Erfolgserfahrungen 366/Hindernisse, die der Festigung von Kompetenzinseln entgegenstehen 366/Wie stärken wir die Erfolgserfahrung unserer Kinder? 366/Kapitel 8 Aus Fehlern lernen 367/Hindernisse, die den produktiven Blick auf eigene Fehler verstellen 367/Wie können wir unseren Kindern helfen, mit Fehlern und Misserfolgen umzugehen? 367/Kapitel 9 Verantwortungsbereitschaft, Mitgefühl und soziales Empfinden 367/Der Mythos vom mangelnden Verantwortungsgefühl 367/Wie können wir unseren Kindern helfen, Verantwortung, Mitgefühl und soziales Empfinden auszubilden? 367/Kapitel 10 Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz 368/Hindernisse, die der Ausbildung von Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz entgegenstehen 368/Wie stärken wir die Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz unserer Kinder? 368/Kapitel 11 Erziehung zur Disziplin 368/Hindernisse, die einer Erziehung zur Resilienz entgegenstehen 368/Was ermöglicht es Kindern, eine resiliente Orientierung auszubilden? 369/Kapitel 12 Das Bündnis zwischen Elternhaus und Schule 369/Prinzipien eines produktiven Eltern-Lehrer-Verhältnisses 369/Schulische Interventionen 369/Übersicht über die Geschichten der einzelnen Kinder 371/Literatur 373/Empfohlene Literatur 373
Verfasser*innenangabe:
Robert Brooks, Sam Goldstein ; mit einem Vorwort von Edgar Friederichs ; aus dem Amerikanischen von Ulrike Stopfel
Jahr:
2023
Verlag:
Stuttgart, Klett-Cotta
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
978-3-608-98741-6
2. ISBN:
3-608-98741-X
Beschreibung:
Neunte Auflage, 376 Seiten
Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
Raising resilient children: fostering strength, hope and optimism in your childvvvvvvvv
Früherer Titel:
Das Resilienz-Buch: wie Eltern ihre Kinder fürs Leben stärken : das Geheimnis der inneren Widerstandskraft
Fußnote:
"Der Klassiker in 9. Auflage" - Umschlag. - Literaturverzeichnis: Seite 373-375
Mediengruppe:
Buch