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Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hagemann, Dirk ; Spinath, Frank M.; Müller, Erik
Verfasser*innenangabe: Dirk Hagemann, Frank M. Spinath, Erik M. Mueller ; begründet von Manfred Amelang und Dieter Bartussek ; weitergeführt und mitverfasst von Gerhard Stemmler
Jahr: 2023
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Das klassische Lehrbuch der Differentiellen Psychologie und Persönlichkeitsforschung deckt den gesamten Bereich der Persönlichkeitspsychologie einschließlich der Intelligenz ab. Die 9. Auflage behält die bewährten Inhalte bei; die Kapitel zu den biologischen Grundlagen der Persönlichkeit, zu den Konzepten des Selbst sowie zu den genetischen und Umweltfaktoren als Determinanten der Persönlichkeit wurden jedoch vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre gänzlich neu gestaltet. Mit den Erweiterungen spannt sich der Bogen nun von der molekulargenetischen Grundlagenforschung bis hin zur narrativen Identität, sodass ein umfassendes und detailliertes Bild des aktuellen Kenntnis- und Forschungsstandes gezeichnet wird. Das Buch ist ein verlässlicher Begleiter sowohl für StudienanfängerInnen der Psychologie als auch für fortgeschrittene PsychologInnen und Angehörige von Nachbardisziplinen. Es enthält Lesepläne für ein 2-, 3- und 4-SWS-Curriculum im Bachelor- und Masterbereich und dient als wertvolles Nachschlage- und Orientierungswerk.
 
Inhalt//Elektronisches Zusatzmaterial 12/Vorwort zur 9 Auflage 13/Hinweise zur Benutzung 14/Teil I Grundlagen und Forschungsmethode/1 Grundlagen 19/1.1 Einführung 19/1.2 Zur Universalität interindividueller Differenzen 21/1.2.1 Interindividuelle Differenzen beim Menschen 21/1.2.2 Interindividuelle Differenzen bei Tieren 24/1.3 Anfänge der Messung interindividueller Differenzen 27/1.3.1 Antike und Judentum 27/1.3.2 Mittelalter und Neuzeit 27/1.3.3 »Mental Tests« und ihre Folgen 29/1.3.4 Die Beiträge von Binet und Stern 31/1.3.5 Erfassung der Persönlichkeit 34/1.4 Abgrenzung der Differentiellen Psychologie 37/1.4.1 Entwicklung und Aufgaben der Differentiellen Psychologie 37/1.4.2 Zum Antagonismus zwischen Differentieller und Allgemeiner/Psychologie 42/1.5 Zentrale Begriffe 44/1.5.1 Variablen und Skalen 44/1.5.2 Konstrukte 45/1.5.3 Persönlichkeit 46/1.5.4 Nomothetische, idiographische und idiothetische Methode 48/1.6 Inhaltliche Konzepte der Differentiellen Psychologie 51/1.6.1 Verhaltensweisen 51/1.6.2 Verhaltensgewohnheiten 51/1.6.3 Dispositionseigenschaften und Verhaltensmerkmale 53/1.6.4 Verhaltensvorhersage 61/1.6.5 Zustände 63/1.6.6 Typen 64/2 Methoden der Persönlichkeitsforschung 68/2.1 Die Analyse von Variation und Kovariation 68/2.1.1 Beschreibung univariater Merkmalsverteilungen:/Variationsforschung 68/2.1.2 Zwei Maße für die Variabilität eines Merkmals 69/2.1.3 Beschreibung bivariater Merkmalsverteilungen:/Korrelationsforschung 75/2.1.4 Beschreibung multivariater Merkmalszusammenhänge: Faktorenanalyse 76/2.1.5 Das Problem der Erklärung in der Differentiellen Psychologie 96/2.2 Anforderungen an empirische Forschungsdaten 100/2.2.1 Die Objektivität empirischer Forschungsdaten 101/2.2.2 Die Reliabilität empirischer Forschungsdaten 101/2.2.3 Die Validität empirischer Forschungsdaten 103/2.2.4 Die Situationsabhängigkeit empirischer Forschungsdaten 105/3 Gewinnung empirischer Daten 108/3.1 Der eigenschaftstheoretische Ansatz 108/3.1.1 Voraussetzungen 108/3.1.2 Allgemeines zur Entwicklung von Verfahren 109/3.1.3 Beispiele für Tests im Leistungsbereich 111/3.1.4 Beispiele für Tests im Persönlichkeitsbereich 114/3.1.5 Selbst- und Fremdeinschätzungen 116/3.1.6 Fehlerfaktoren 123/3.1.7 Ein alternatives Messkonzept: indirekte Verfahren 127/3.2 Der psychodynamische Ansatz 130/3.2.1 Projektive Tests 130/3.2.2 Einige Beispiele 131/3.2.3 Gütekriterien 132/3.3 Der verhaltenstheoretische Ansatz 133/3.3.1 Grundzüge und Unterscheidungsmerkmale 133/3.3.2 Beobachtetes Verhalten 134/3.3.3 Physiologische Messungen 139/Teil II Interindividuelle Differenzen im Leistungsbereich//4 Modellierung von Intelligenzstruktur 145/4.1 Verbale Umschreibung und operationale Definitionen 145/4.2 Skalen und Verteilungen 149/4.2.1 Quantitative Maße fürAllgemeine Intelligenz 149/4.2.2 Abhängigkeit vom Messbereich 150/4.3 Strukturmodelle 152/4.3.1 Die Zwei-Faktoren-Theorie von Spearman 152/4.3.2 Gruppenfaktoren-Modelle 154/4.3.3 Das Modell mehrerer gemeinsamer Faktoren 156/4.3.4 Das Modell der fluiden und kristallisierten Allgemeinen/Intelligenz von Cattell 160/4.3.5 Das »Structure of Intellect«-Modell von Guilford 163/4.3.6 Das Berliner Intelligenzstrukturmodell von Jäger 166/4.3.7 Die »Three Stratum«-Theorie von Carroll 168/4.3.8 Abschließende Bemerkungen 171/4.4 Stabilität und Veränderung 173/4.4.1 Intelligenzentwicklung über die Lebensspanne 173/4.4.2 Differentielle Stabilität der Intelligenz 177/4.4.3 Veränderung von Intelligenz 180/4.5 Geschlechtsunterschiede 186/5 Grundlagen und Korrelate der Intelligenz 190/5.1 Prozessmodelle 190/5.1.1 Mentale Geschwindigkeit und »Elementary Cognitive Tasks« 193/5.1.2 Arbeitsgedächtnis 197/5.2 Neurale Korrelate der Intelligenz 199/5.3 Intelligenz in Ausbildung, Beruf und Lebenslauf 205/5.3.1 Extremvarianten der Intelligenz: Hoch- und Minderbegabte 206/5.3.2 Intelligenz und Problemlosen 208/5.3.3 Intelligenz und Lernen 209/5.3.4 Intelligenz und Schulerfolg 211/5.3.5 Intelligenz und Berufstätigkeit 212/5.3.6 Intelligenz, Verhalten und Lebenslauf 216/5.3.7 Intelligenz und sozioökonomischer Status 219/5.4 Praktische Intelligenz 222/5.4.1 Methoden zur Erfassung von alltagsnahen Kompetenzen 223/5.5 Weitere Konzepte von Intelligenz 225/5.5.1 Multiple Intelligenzen 225/5.5.2 Soziale Intelligenz 227/5.5.3 Erfolgsintelligenz 228/5.5.4 Emotionale Intelligenz 228/6 Kreativität 233/6.1 Einführung und Begriffsbestimmung 233/6.2 Erfassung von Kreativität 234/6.2.1 Kreativität als Eigenschaft 234/6.2.2 Allgemeines zur Kennzeichnung der Verfahren 236/6.2.3 Die Guilford-Tests 238/6.2.4 Weitere Verfahren 240/6.3 Korrelate der Kreativität 243/6.3.1 Validierungs- und Kriterienproblematik 243/6.3.2 Kreativität und Intelligenz 244/6.3.3 Kreativität und Schulleistung 245/6.3.4 Kreativität und Persönlichkeit 246/6.4 Aufklärung testunabhängiger Kreativitätsvarianz 248/6.5 Zur Theorie der Kreativität 250/6.5.1 Prozessmodelle 250/6.5.2 Komponentenmodelle 252/6.6 Implikationen und Trainierbarkeit 256/Teil III Interindividuelle Differenzen im Persönlichkeitsbereich/7 Modellierung von Persönlichkeitsstruktur 261/7.1 Typologien 261/7.1.1 Temperamentstypologien 261/7.1.2 Konstitutionstypologien 263/7.2 Persönlichkeitstheoretische Konzepte von Cattell 267/7.2.1 Allgemeine Kennzeichen 267/7.2.2 Verhaltensdaten 268/7.2.3 Fragebogendaten 270/7.2.4 Objektive Tests 274/7.2.5 Abschließende Würdigung 275/7.3 Die Persönlichkeitstheorie von Eysenck 277/7.3.1 Allgemeine Kennzeichnung 277/7.3.2 Das PEN-System 279/7.3.3 Anwendungsbereiche 286/7.3.4 Abschließende Würdigung 289/7.4 Das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit 290/7.4.1 Entwicklung des Fünf-Faktoren-Modells: Fremdbeurteilung 290/7.4.2 Fünf-Faktoren-Modelle in Persönlichkeitsfragebogen: Selbstbeurteilung 293/7.4.3 Stellenwert des Fünf-Faktoren-Modells 299/7.4.4 Soziale und kulturelle Differenzen in der Persönlichkeit 302/7.5 Stabilität und Veränderung 306/7.5.1 Differentielle Stabilität 306/7.5.2 Absolute Stabilität 307/7.6 Geschlechtsunterschiede 308/8 Biopsychologische Persönlichkeitsforschung 311/8.1 Methoden der biopsychologischen Persönlichkeitsforschung 312/8.1.1 EEG 312/8.1.2 Magnetresonanztomographie 314/8.1.3 Pharmakologie 315/8.1.4 Peripherphysiologie 317/8.1.5 Molekulargenetik 318/8.1.6 Tierexperimentelle Persönlichkeitsforschung 320/8.1.7 Weitere Ansätze 321/8.2 Die biologischen Erklärungstheorien der Persönlichkeit vonEysenck 322/8.2.1 Biologische Basis der Extraversion 323/8.2.2 Biologische Basis von Neurotizismus undPsychotizismus 330/8.2.3 Abschließende Erörterung 332/8.3 Die Verstärkersensitivitätstheorien der Persönlichkeit von Gray 334/8.3.1 Drei Hirnsysteme für drei Verstärkerklassen und drei/Persönlichkeitseigenschaften 334/8.3.2 Trennung von Angst und Furcht 338/8.3.3 Zusammenhänge zur Theorie Eysencks 339/8.3.4 Empirische Überprüfung 341/8.4 Die biosoziale Persönlichkeitstheorie von Cloninger 347/8.4.1 Drei fundamentale Persönlichkeitsmerkmale/Hirnsysteme für/Neuheit, Gefahr und Belohnung 348/8.4.2 Empirische Überprüfung 350/8.4.3 Weiterentwicklung der Theorie 355/8.5 Fünfdimensionale biopsychologische Persönlichkeitstheorien 357/8.5.1 DeYoungs kybernetische Big-Five-Theorie 358/8.5.2 Zuckerman und die alternativen Big Five im Mehr-Ebenen Modell 360/8.6 Biopsychologische Erklärungen für einzelne Eigenschaften 366/8.6.1 Extraversion und das Behavioral-Facilitation-System (Depue) 366/8.6.2 Emotionalität und frontale Asymmetrie (Davidson) 368/8.7 Exploratorische biopsychologische Persönlichkeitsforschung und Replikationskrise 372/8.7.1 fMRT-Forschung 373/8.7.2 Genomweite Assoziationsstudien 375/9 Verhaltensvorhersage durch Eigenschaften 379/9.1 Modelle für Eigenschaftstheorien 379/9.1.1 Personismus 379/9.1.2 Situationismus 384/9.1.3 Interaktionismus 388/9.1.4 Dispositionismus 390/9.2 Verbesserung der Verhaltensvorhersage 395/9.2.1 Erhöhung der Reliabilität (Aggregation über Zeitpunkte) 395/9.2.2 »Multiple-Act«-Kriterien (Aggregation über Verhaltensweisen) 396/9.2.3 Aggregation über und Berücksichtigung von Situationen 396/9.2.4 Persönlichkeitspsychologisch relevante Situationen 397/9.2.5 Wahl des Kriteriums 399/9.2.6 Zentralität und Angemessenheit von Eigenschaften 400/9.2.7 Selbstzentrierte Aufmerksamkeit 401/9.2.8 Identifikation von Personen mit hoher Vorhersagbarkeit 401/10 Emotion und Persönlichkeit 409/10.1 Die Psychoanalyse Freuds als Persönlichkeitstheorie 409/10.1.1 Das allgemeine Menschenbild der Psychoanalyse 410/10.1.2 Strukturelle Konzepte: Es, Ich und Über-Ich 411/10.1.3 Dynamische Persönlichkeitskonzepte der Psychoanalyse 413/10.1.4 Die Neoanalyse 416/10.1.5 Die Überprüfung psychoanalytischer Annahmen 419/10.2 Ängstlichkeit 423/10.2.1 Die Vielfalt psychologischer Angstforschung 423/10.2.2 Die differential psychologische Perspektive 425/10.2.3 Differenzierungen des Ängstlichkeitskonstruktes 430/10.2.4 Biologische Grundlagen der Ängstlichkeit 435/10.2.5 Geschlechtsunterschiede 439/10.3 Aggression und Aggressivität 441/10.3.1 Zur Bedeutung von Aggression 441/10.3.2 Definitionsprobleme 442/10.3.3 Aggressivität als Folge von Trieben und Instinkten 443/10.3.4 Aggression als Folge von Lernprozessen 447/10.3.5 Aggressivität als Eigenschaft 450/10.3.6 Geschlechtsunterschiede 454/11 Selbst und Persönlichkeit 456/11.1 Das Drei-Schichten-Modell der Persönlichkeit von McAdams 457/11.2 Schicht 1: Eigenschaften und Selbstregulation 461/11.2.1 Selbstregulation, Selbstkontrolle und Impulsivität 461/11.2.2 Belohnungsaufschub 464/11.2.3 Selbstregulationskompetenz: Gewissenhaftigkeit und Verträglichkeit 469/11.3 Schicht 2: Die motivationale Agenda und Erwartungshaltungen 473/11.3.1 Die motivationale Agenda 474/11.3.2 Kontrollüberzeugungen 481/11.3.3 Selbstwirksamkeit 493/11.3.4 Selbstkonzept 495/11.4 Schicht 3: Narrative Identität 507/11.4.1 Entwicklung der narrativen Identität 507/11.4.2 Messung der narrativen Identität und ihrer zentralen Merkmale 510/11.4.3 Konstruktvalidität der narrativen Identität 512/11.4.4 Struktur der narrativen Identität 517/11.4.5 Generativität und Lebenssinn 519//Teil IV Determinanten interindividueller Unterschiede/12 Anlage und Umwelt 525/12.1 Einführende Bemerkungen 525/12.2 Quantitative Genetik interindividueller Differenzen 526/12.3 Erblichkeitsschätzungen aufgrund von Varianzzerlegung 528/12.3.1 Modellparameter 528/12.3.2 Bestimmung der Parameter 531/12.4 Quantitativ-genetische Designs 536/12.4.1 Klassisches Zwillingsdesign 536/12.4.2 Adoptionsstudien 541/12.4.3 Kombinationsdesigns 543/12.5 Ausgewählte Ergebnisse quantitativ-genetischer Forschung 545/12.5.1 Die drei Gesetze der Verhaltensgenetik 545/12.5.2 Allgemeine Intelligenz 546/12.5.3 Persönlichkeit 557/12.6 Molekulargenetische Grundlagen und Methoden 564/12.6.1 Zentrale Begriffe der Molekulargenetik 565/12.6.2 Genombasierte Erblichkeitsschätzungen 569/12.6.3 Genetische Assoziationsstudien 570/12.6.4 Prädiktion aus molekulargenetischen Daten 574/12.6.5 Molekulargenetik und Genotyp-Umwelt-Interaktion 576/12.7 Ausgewählte Befunde molekulargenetischer Forschung 578/12.7.1 Bildungserfolg 579/12.7.2 Allgemeine Intelligenz 582/12.8 Epigenetik 586/12.8.1 DNA-Methylierung 587/12.8.2 Methylierung des Glucocorticoid-Rezeptor-(GR)-Gens 587/12.8.3 EWAS 587/12.8.4 Epigenetisches Alter 588/12.8.5 Zwillingsstudien 589/12.8.6 Transgenerationale Vererbung 590/12.9 Ausgewählte Umweltaspekte 591/12.9.1 Dimensionierung der Umwelt 591/12.9.2 Stellung in der Geschwisterreihe 594/12.9.3 Erziehungsverhalten der Eltern 602/Teil V Verzeichnisse/Literatur 609/Bildquellennachweis 667/Stichwortverzeichnis 669/Personenverzeichnis 679

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hagemann, Dirk ; Spinath, Frank M.; Müller, Erik
Verfasser*innenangabe: Dirk Hagemann, Frank M. Spinath, Erik M. Mueller ; begründet von Manfred Amelang und Dieter Bartussek ; weitergeführt und mitverfasst von Gerhard Stemmler
Jahr: 2023
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HD
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ISBN: 978-3-17-039778-1
2. ISBN: 3-17-039778-8
Beschreibung: 9., überarbeitete Auflage, 688 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Differentielle Psychologie, Forschungsmethode, Psychologie, Persönlichkeitsforschung, Persönlichkeitspsychologie, Differentialpsychologie, Forschung / Methode, Mensch / Psychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hasselhorn, Marcus ; Kunde, Wilfried; Amelang, Manfred; Bartussek, Dieter
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 609-666
Mediengruppe: Buch