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Erfolgreich gegen Kopfschmerzen und Migräne

Ursachen beseitigen, gezielt vorbeugen, Strategien zur Selbsthilfe
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Göbel, Hartmut
Verfasser*innenangabe: Hartmut Göbel
Jahr: 2014
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer Medizin
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Inhaltsverzeichnis
1 Kopfschmerzen muss man nicht einfach hinnehmen
1.1 Es kommt auf Sie allein an …
1.2 … aber Sie sind nicht allein!
2 Wie Schmerzen entstehen
2.1 Das Ordnungssystem für Kopfschmerzen
2.1.1 Primäre Kopfschmerzen
2.1.2 Sekundäre Kopfschmerzen
2.2 Schmerzen als eigenständige Erkrankungen
2.2.1 Biologischer Schmerz
2.2.2 Pathologischer Schmerz
2.3 Entstehung von Schmerzkrankheiten
2.3.1 Überempfindlichkeit von Nerven
2.3.2 Räumliche Ausbreitung von Schmerz
2.3.3 Zeitliches Andauern von Schmerzen
3 Kopfschmerzhäufigkeit und Folgen
3.1 Die häufigsten Kopfschmerzformen
3.2 Der Kopfschmerzeisberg
3.3 Volkskrankheit Nr. 1 und Folgen
4 Wie die richtige Kopfschmerzdiagnose gestellt wird
4.1 Der Kopfschmerz-Schnelltest
4.2 Der Kieler Kopfschmerzfragebogen
4.3 Die Arzt-Checkliste
4.4 Die Kopfschmerzsprechstunde
4.4.1 Diagnosen erfordern Informationen
4.4.2 Wie man seinen Arzt verständlich über die Kopfschmerzen informiert
4.4.3 Der Kieler Kopfschmerzkalender
4.4.4 iPhone-, iPad- und Web-Apps zur Migränediagnostik
4.4.5 Der Kieler Fragebogen zur Schmerzgeschichte
4.4.6 Die systematische Erhebung der Kopfschmerzmerkmale
4.5 Die körperliche Untersuchung
4.6 Apparative Zusatzuntersuchungen
4.6.1 Gezielter Einsatz weiterer Untersuchungsverfahren
4.6.2 Elektroenzephalogramm
4.6.3 Computertomogramm (CT)
4.6.4 Magnetresonanztomographie (MRT)
4.6.5 Doppler-Sonographie
4.6.6 Elektromyographische Untersuchungen (EMG)
4.6.7 Weitere Untersuchungsverfahren
4.7 Warnsignale gefährlicher Kopfschmerzen
5 Koordinierte integrierte Versorgung und Vernetzung
5.1 Welcher Arzt ist für Kopfschmerzen zuständig?
5.2 Schmerzambulanzen und -praxen
5.3 Integrierte Versorgung - Koordiniert gegen Kopfschmerzen
5.4 Vernetzung und Selbsthilfe im Internet
6 Migräne
6.1 Schneller denken, tiefer empfinden
6.2 Die vier Phasen der Migräne
6.2.1 Die Migräne kündigt sich an: Hinweissymptome
6.2.2 Die Morgendämmerung der Migräne: die Auraphase
6.2.3 Die Migräne im Zenit: die Kopfschmerzphase
6.3 Die Migräneformen
6.3.1 Migräne ohne Aura
6.3.2 Migräne mit Aura
6.3.3 Chronische Migräne
6.4 Komplikationen der Migräne
6.4.1 Status migraenosus
6.4.2 Persistierende Aura ohne Hirninfarkt
6.4.3 Migränöser Infarkt
6.4.4 Zerebrale Krampfanfälle, durch Migräne getriggert
6.4.5 Wahrscheinliche Migräne
6.4.6 Wiederkehrende Magen-Darmstörungen
6.4.7 Zyklisches Erbrechen
6.4.8 Abdominelle Migräne
6.4.9 Gutartiger paroxysmaler Schwindel
6.4.10 Gutartiger paroxysmaler Schiefhals (Torticollis)
6.5 Aggravierende Faktoren
6.6 Triggerfaktoren (Auslöser)
6.7 Gleichzeitiges Bestehen mehrerer Kopfschmerzformen
6.8 Migräne in der Öffentlichkeit
6.8.1 Migräne ist eine uralte Erkrankung
6.8.2 Prominente mit Migräne
6.8.3 Vorurteile gegen Migräne
6.8.4 Gründe der Vorurteile
6.9 Wie Migränepatienten ihre Behinderung beschreiben
6.10 Migräne in der Bevölkerung
6.10.1 Zusammenhang zwischen Geschlecht und Migräne
6.10.2 Tageszeitliche Bindung von Migräneattacken
6.10.3 Beginn der Migräneerkrankung in der Lebensspanne
6.10.4 Auftretenshäufigkeit von Migräneattacken
6.10.5 Intensität
6.10.6 Alter
6.10.7 Schulbildung
6.10.8 Bundesländer und Migräne
6.10.9 Migräne im internationalen Vergleich
6.11 Migräne und Psyche
6.11.1 Eine Migränepersönlichkeit gibt es nicht
6.11.2 Was die Psyche bewirken kann
6.12 Rolle der Vererbung - Schlüssel zu Migräne-Gen
6.12.1 Risikofaktor für Migräne mit und ohne Aura auf Chromosom 8
6.12.2 Zwölf Genregionen erhöhen das Migränerisiko
6.13 Behinderung, Arbeitsausfall und Freizeitverlust durch Migräne
6.13.1 Behinderung zwischen den Migräneattacken
6.13.2 Behinderung während der Migräneattacke
6.14 Was die Betroffenen über Migräne wissen
6.15 Migräne und Arztkonsultation
6.15.1 Nur wenige gehen zum Arzt
6.15.2 Welche Diagnose Ärzte den Migränepatienten mitteilen
6.16 Entstehung der Migräne
6.16.1 Unterscheidung von Auslösefaktoren und Ursachen
6.16.2 Checkliste für Kopfschmerzauslöser
6.17 Was im Körper bei Migräneanfällen geschieht
6.17.1 Historische Migränetheorien
6.17.2 Reaktionen von Blutgefäßen
6.17.3 Vermittlung der Gefäßreaktionen
6.17.4 Die vaskuläre Theorie der Migräne
6.17.5 Widersprüche in der Gefäßtheorie
6.17.6 Untersuchungen des Blutflusses im Gehirn
6.17.7 Direkte Messung der Hirndurchblutung
6.17.8 Durchblutungsänderungen erklären nicht Migränekopfschmerzen
6.17.9 Elektrische Störung der Gehirnrinde
6.17.10 Entstehung der veränderten Gefäßschmerzempfindlichkeit
6.17.11 Entzündung - Reaktion des Körpers auf Schaden
6.17.12 Neurogene Entzündung
6.17.13 Wie die Gefäßentzündung während der Migräne ablaufen könnte
6.17.14 Fragliche Gültigkeit des Modells der neurogenen Entzündung
6.17.15 Wirkung von Migränemedikamenten im Modell der neurogenen Entzündung
6.17.16 Wozu Rezeptoren da sind
6.17.17 Serotoninrezeptoren
6.17.18 Stickstoffmonoxid (NO)
6.17.19 Migränemittel der Zukunft
6.17.20 CGRP-Antagonisten
6.17.21 Zentrales Nervensystem und Migräne
6.17.22 Die Contingente Negative Variation (CNV)
6.17.23 Messung der CNV im Labor 150
6.17.24 Die innere Uhr
6.17.25 Körpereigene Schmerzabwehrsysteme
6.17.26 Wirkung von Schmerzmitteln im Hirn
6.17.27 Schlussfolgerung: die neurogene Migränetheorie
6.17.28 Die Auswirkungen der Störungen
6.17.29 Die Vorgänge im Gehirn
6.18 Migränevorbeugung durch Verhaltensanpassung
6.18.1 Verhaltensmaßnahmen zur Vermeidung von Auslösefaktoren
6.18.2 Vorbeugung durch Reduktion der Anfallsbereitschaft
6.18.3 Planung eines regelmäßigen Tagesablaufs
6.18.4 Ernährung und Migräne
6.18.5 Verhaltensmedizinische Maßnahmen
6.18.6 Das Migräne-Patientenseminar
6.18.7 Weitere Methoden
6.19 Migränevorbeugung mit Medikamenten
6.19.1 Die Entscheidung zur medikamentösen Vorbeugung
6.19.2 Allgemeine Regeln
6.19.3 Fehler in der medikamentösen Migränevorbeugung
6.19.4 Auswahl der vorbeugenden Migränemittel
6.19.5 Individuelle Auswahl
6.19.6 Betarezeptorenblocker
6.19.7 Kalziumantagonisten
6.19.8 Antidepressiva
6.19.9 Serotonin-Rezeptorenhemmer
6.19.10 Acetylsalicylsäure und andere nichtsteroidale Entzündungshemmer
6.19.11 Ergotalkaloide
6.19.12 Valproinsäure
6.19.13 Gabapentin
6.19.14 Topiramat
6.19.15 Magnesium
6.19.16 Tanacetum parthenium
6.19.17 Extr. Rad. Petasitis spissum (Pestwurzextrakt)
6.19.18 Vitamin B2 (Riboflavin)
6.19.19 Lisinopril
6.19.20 Triptane zur Vorbeugung
6.19.21 Placebo und Nocebo
6.20 Vorbeugung der chronischen Migräne mit Botulinumtoxin A (Botox)
6.20.1 Definition der chronischen Migräne
6.20.2 Botulinumtoxin A
6.20.3 Wirkmechanismus von Botulinumtoxin Typ A bei Migräne
6.20.4 Studien zur Wirksamkeit von Botulinumtoxin Typ A bei episodischer Migräne
6.20.5 Konsequenzen für die praktische Anwendung
6.21 Neuromodulation bei chronischer Migräne
6.21.1 Okzipitale Nervenstimulation (ONS) bei therapieresistenter chronischer Migräne
6.21.2 Neuromodulation erfordert spezialisierte fachübergreifende Versorgung
6.21.3 Praktische Durchführung der Neuromodulation
6.21.4 Zu erwartender Therapieerfolg
6.22 Medikamentöse Behandlung des Migräneanfalls
6.22.1 Allgemeine Maßnahmen: Reizabschirmung
6.22.2 Medikamentöse Maßnahmen bei Ankündigungssymptomen
6.22.3 Medikamentöse Behandlung der leichten Migräneattacke
6.22.4 Behandlung der schweren Migräneattacke
6.22.5 Maßnahmen bei Arztkonsultation oder Klinikaufnahme
6.22.6 Wenn die Migräneattacke länger als 3 Tage dauert
6.22.7 Warum die Attackenbehandlung der Migräne manchmal nicht klappt
6.23 Selbstbehandlung bei Migräne
6.23.1 Was die Betroffenen gut finden
6.23.2 Zufriedenheit mit verschiedenen medikamentösen Therapieverfahren
6.24 Migräne bei Kindern
6.24.1 Häufigkeit
6.24.2 Besondere Merkmale der Migräne bei Kindern
6.24.3 Verhaltensmedizinische und allgemeine Therapiemaßnahmen
6.24.4 Medikamentöse Behandlung des Migräneanfalls bei Kindern
6.24.5 Medikamentöse Vorbeugung von Migräneanfällen bei Kindern
6.24.6 Kopfschmerz-Schule.de - Stopp den Kopfschmerz bei Kindern
6.25 Migräne im Leben der Frau
6.25.1 Die sog. menstruelle Migräne
6.25.2 Schwangerschaft und Migräne
6.25.3 Antibabypille und Migräne
6.25.4 Menopause und höheres Lebensalter
7 Kopfschmerz vom Spannungstyp
7.1 Entweder episodische oder chronische Form
7.1.1 Episodischer Kopfschmerz vom Spannungstyp
7.1.2 Chronischer Kopfschmerz vom Spannungstyp
7.1.3 Störung der den Kopf umgebenden Muskulatur bei Kopfschmerz vom Spannungstyp
7.2 Kopfschmerz vom Spannungstyp in der Bevölkerung
7.2.1 Anfallshäufigkeit und Dauer
7.2.2 Intensität
7.2.3 Geschlecht
7.2.4 Alter
7.2.5 Schulbildung
7.2.6 Kopfschmerz vom Spannungstyp in Mitteleuropa
7.2.7 Behinderung durch Kopfschmerz vom Spannungstyp
7.2.8 Wie Menschen mit Kopfschmerz vom Spannungstyp informiert werden
7.2.9 Was die Betroffenen über Kopfschmerz vom Spannungstyp wissen
7.3 Wie der Kopfschmerz vom Spannungstyp entsteht
7.3.1 Eine einheitliche Verursachung besteht nicht
7.3.2 Störung der körpereigenen Schmerzabwehrsysteme
7.3.3 Multifaktorielle Entstehung
7.3.4 Die Rolle des Bewegungsapparates
7.3.5 Die Rolle der Vererbung
7.3.6 Einflussfaktoren auf den Kopfschmerz vom Spannungstyp
7.3.7 Veränderungen im Gehirn
7.3.8 Die exterozeptive Suppression
7.3.9 Übergang der episodischen in die chronische Form
7.4 Nichtmedikamentöse Behandlung des Kopfschmerzes vom Spannungstyp
7.4.1 Individuelle Vorgehensweise
7.4.2 Entspannungsverfahren
7.4.3 Stressbewältigungstraining 296
7.4.4 Behandlung von Begleiterkrankungen
7.4.5 Krankengymnastik und Physiotherapie
7.4.6 Gestaltung des Arbeitsplatzes
7.4.7 Physikalische Maßnahmen
7.4.8 Maßnahmen bei Störungen der Kiefer- und Kaufunktion
7.5 Medikamentöse Therapie des Kopfschmerzes vom Spannungstyp
7.5.1 Behandlung der akuten Kopfschmerzepisode
7.5.2 Vorbeugende Behandlung des Kopfschmerzes vom Spannungstyp
8 Medikamentenübergebrauchkopfschmerz (MÜK)
8.1 Häufigkeit des Medikamentenübergebrauchkopfschmerzes
8.2 Symptome des Medikamentenübergebrauchkopfschmerzes
8.2.1 Hohe Gefahr bei Kombinationspräparaten!
8.2.2 Die häufigsten Übeltäter
8.2.3 Wann es kritisch wird
8.3 Wie Medikamentenübergebrauchkopfschmerz entsteht
8.3.1 Verhaltensfaktoren: Angst vor der Folter im Kopf
8.3.2 Veränderungen im Schmerzwahrnehmungsapparat
8.4 Behandlung des Medikamentenübergebrauchkopfschmerzes
8.4.1 Ohne spezielle Schmerzmittelpause keine Lösung
8.4.2 Die einzelnen Schritte der Schmerzmittelpause
8.4.3 Stationäre Behandlung bei komplizierten Verläufen
8.4.4 Durchführung der Medikamentenpause
8.4.5 Was nach der Medikamentenpause geschehen muss
9 Clusterkopfschmerzen 339
9.1 Schmerz Namenlos
9.2 Ein Schicksal
9.3 Kopfschmerzen haufenweise
9.4 Vorkommen
9.5 Symptome
9.5.1 Zeitmuster der Attacken
9.5.2 Schmerzmerkmale
9.5.3 Begleitstörungen
9.5.4 Körperliche Aktivität
9.5.5 Auslösefaktoren
9.6 Diagnose
9.6.1 Objektive diagnostische Tests
9.6.2 Klinische Untersuchungen
9.7 Verlauf
9.8 Entstehung von Clusterkopfschmerzen
9.8.1 Entzündung hinter dem Auge
9.8.2 Hypothalamus und Tiefenhirnstimulation
9.9 Verhaltensmedizinische und nichtmedikamentöse Maßnahmen
9.10 Behandlung der akuten Clusterkopfschmerzattacke
9.10.1 Sauerstoff
9.10.2 Sumatriptan subkutan
9.10.3 Ergotalkaloide
9.10.4 Andere Akutmaßnahmen
9.11 Medikamentöse Prophylaxe
9.11.1 Prophylaktische Therapie des episodischen Clusterkopfschmerzes
9.11.2 Vorbeugende Therapie des chronischen Clusterkopfschmerzes
9.11.3 Unwirksame Therapieverfahren
9.12 Operative Maßnahmen
9.12.1 Therapiestrategien und Bedarf
9.12.2 Destruktive Verfahren
9.12.3 Blockade des N. occipitalis
9.12.4 Tiefenhirnstimulation
9.12.5 Stimulation des N. occipitalis
9.12.6 Neurostimulation des Ganglion sphenopalatinum (GSP)
9.13 Koordinierte Versorgung von Clusterkopfschmerz
9.13.1 Wissen und Versorgung verfügbar machen
9.13.2 Versorgung koordinieren
10 Verschiedenartige Kopfschmerzformen ohne strukturelle
Veränderungen im Nervensystem
11 Sekundäre Kopfschmerzen
11.1 Kopfschmerz nach Schädelverletzung
11.2 Kopfschmerz bei Blutgefäßstörungen im Gehirn
11.3 Kopfschmerz bei anderen Störungen des Gehirns
11.4 Kopfschmerzen durch Substanzwirkungen
11.5 Kopfschmerzen bei Stoffwechselstörungen
11.6 Kopfschmerzen bei Erkrankungen von Gesichts- und Kopfstrukturen
11.7 Kopf- und Gesichtsneuralgien
11.8 Atypischer Gesichtsschmerz
12 Unkonventionelle Behandlungsverfahren
13 Serviceteil Informationen und Adressen
13.1 Kopfschmerzmedikamente
13.1.1 Metoclopramid, Domperidon
13.1.2 Pfefferminzöl
13.1.3 Acetylsalicylsäure (ASS)
13.1.4 Paracetamol
13.1.5 Ibuprofen, Naproxen
13.1.6 Ergotalkaloide
13.1.7 Triptane
13.1.8 Antidepressiva
13.1.9 Flunarizin
13.1.10 Beta-Rezeptorenblocker
13.1.11 Spezialextrakt aus Petasites spissum (Pestwurzextrakt)
13.1.12 Valproinat
13.1.13 Serotonin-Rezeptor-Antagonisten
13.1.14 Kombinationspräparate
13.2 Kopfschmerzspezialisten
13.3 Stationäre Kopfschmerztherapie
13.4 Psychotherapie bei Kopfschmerzen
13.4.1 Psychoanalyse (aufdeckende Verfahren)
13.4.2 Verhaltenstherapie
13.5 Tonträger für Entspannungstrainings
13.6 Gestaltung von Selbsthilfegruppentreffen
13.7 Adressen
13.8 Servicematerial zur Schmerzdokumentation
13.8.1 Wie man seine Schmerzen "mitteilen" kann
13.8.2 Schmerzfragebögen und Schmerzkalender
13.8.3 Die Serviceseite für Sie im Internet
Stichwortverzeichnis
 

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Verfasser*innenangabe: Hartmut Göbel
Jahr: 2014
Verlag: Berlin ; Heidelberg, Springer Medizin
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ISBN: 978-3-642-54725-6
2. ISBN: 3-642-54725-7
Beschreibung: 7. Aufl., XVI, 431 S : Ill., graph. Darst., Kt
Schlagwörter: Kopfschmerz, Migräne, Ratgeber
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Mediengruppe: Buch