Cover von User story mapping wird in neuem Tab geöffnet

User story mapping

[die Technik für besseres Nutzerverständnis in der agilen Produktentwicklung]
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Patton, Jeff; Economy, Peter
Verfasser*innenangabe: Jeff Patton mit Peter Economy. Übers. von Petra Hildebrandt
Jahr: 2015
Verlag: Beijing [u.a.], O'Reilly
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: NT.EIT Patt / College 6c - Informatik & Computer Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Verbessern Sie Ihre Entwicklungsprozesse und Ihre Produkte! User Story Mapping ist eine von Jeff Patton entwickelte Methode, die es Ihnen deutlich erleichtert, im Rahmen agiler Projekte eine stimmige User Experience zu schaffen. Die Idee: Die Produktentwicklung wird am Arbeitsfluss der Nutzer ausgerichtet und in flexibel anpassbaren Story Maps geplant, dokumentiert und visualisiert. Dadurch entsteht im gesamten Team – bei Product Ownern, Designern, Entwicklern und Auftraggebern – ein deutlich verbessertes gemeinsames Verständnis vom Gesamtprozess und vom zu entwickelnden Produkt. Gleichzeitig wird die Gefahr reduziert, sich in unwichtigen Details zu verzetteln oder gar ein Produkt zu entwickeln, dass dem Nutzer nicht hilft.
 
 
User Story Maps statt Anforderungsdokumente
In der agilen Entwicklung werden Anforderungen in User Stories heruntergebrochen. User Story Mapping geht noch weiter und stellt die Stories in einen für alle Teammitglieder nachvollziehbaren Gesamtzusammenhang.
 
 
Stories als Impulse für Konversationen
Eine gute User Story Map fördert Konversationen zwischen allen, die an der Entstehung eines Produkts beteiligt sind, sowie mit denen, die es letztlich anwenden. Bessere Kommunikation = bessere Produkte.
 
 
User Story Maps sind wie Landkarten
Mit den Maps wird die narrative Struktur von User Stories gewahrt, zugleich können einzelne Aspekte jederzeit herausgegriffen, weiterentwickelt und vertieft werden.
 
 
Optimaler Outcome statt möglichst vieler Features
Die Methode hilft dabei, die Features zu identifizieren, die wirklich nützlich und zudem bezahl- und realisierbar sind. Der Schlüssel: Konzentration auf das Ergebnis und die Schritte, die dorthin führen.
 
 
Fortlaufend dazulernen
Konversationen und Maps begleiten alle Projektschritte, z.B. Evaluation der Chancen und Risiken, Tests mit Usern und Kunden, Iterationen sowie sämtliche Schlussfolgerungen aus dem Gelernten. Quelle: Verlagstext

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Patton, Jeff; Economy, Peter
Verfasser*innenangabe: Jeff Patton mit Peter Economy. Übers. von Petra Hildebrandt
Jahr: 2015
Verlag: Beijing [u.a.], O'Reilly
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik NT.EIT
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-95875-067-2
2. ISBN: 978-3-95875-067-8
Beschreibung: Dt. Ausg., 1. Aufl., XLVI, 302 S. : Ill.
Schlagwörter: Agile Softwareentwicklung, Benutzerorientierung, Computer Supported Cooperative Work, Projektdokumentation, Requirements engineering, Visualisierung, Datenvisualisierung, Sichtbarmachung, Visuelle Darstellung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hildebrandt, Petra
Sprache: Deutsch
Originaltitel: User story mapping <dt.>
Mediengruppe: Buch