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Teil 2.; Wege der Traumabehandlung

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Jahr: 2013
Bandangabe: Teil 2.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Moderne Traumatherapie ist heute gut strukturiert, folgt einem konsequenten und überprüfbaren Behandlungsmodell und hilft den Betroffenen, sich zunächst zu stabilisieren, um dann das brisante Geschehen und dessen Folgen Schritt für Schritt verarbeiten zu können.
Michaela Huber stellt in diesem Buch - dem zweiten Band der Reihe "Trauma und Traumabehandlung" auf eine auch für Laien verständliche Weise die ethischen Grundlagen der Traumabehandlung dar und beantwortet die wichtigsten Fragen von Betroffenen und Therapeuten rund um das Behandlungsgeschehen, zum Beispiel:
? Wann ist es Zeit für Traumatherapie - und wann nicht?
? Wieso brauchen Frauen und Männer verschiedene Therapien?
? Ambulante und/oder stationäre Traumatherapie?
? Wieso beginnt Traumatherapie mit Stabilisierung und Ressourcen-Aktivierung?
? Was heißt hier Täter-Opfer-Spaltung?
? Was ist in der Traumatherapie mit rituell mißhandelten Menschen zu beachten?
? Läßt sich das Trauma-Schema verändern?
? Was braucht man, um mit Flashbacks und Selbstverletzungen sowie anderen heftigen Gefühlen umzugehen?
? Wie kann man Distanz zum Traumaerleben gewinnen?
 
Außerdem beschreibt die Autorin anhand von zahlreichen Beispielen die wichtigsten Durcharbeitungs-Techniken für Traumatisierungen. Ergänzend gibt sie Empfehlungen für KollegInnen und Angehörige von Traumatisierten, wie sie die "Mitempfindens-Müdigkeit" verhindern können.
Im Anhang schließlich werden traumatherapeutisch arbeitende Kliniken und andere Institutionen empfohlen.
 
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
 
Einleitung 6
Kapitel 9: Wann ist es Zeit fiir Traumatherapie -und wann nicht? 17
Kapitel 10: Grundhaltungen der Traumaarbeit 25
Kapitel 11: Wieso brauchen Frauen und Männer verschiedene Therapien? 49
Kapitel 12: Ambulante und/oder stationäre Traumabehandlung? 65
Kapitel 13: Weshalb beginnt Traumatherapie mit Stabilisierung
und Ressourcen-Aktivierung? 91
Kapitel 14: Was heißt hier Täter-Opfer-Spaltung? 129
Kapitel 15: Was ist bei der Traumatherapie mit rituell misshandelten Menschen
zu beachten? 161
Kapitel 16: Wie lässt sich das Trauma-Schema verändern? 183
Kapitel 17: Wie lernt man, mit Flashbacks, Täterintrojekten
und anderen heftigen Gefühlszuständen umzugehen? 207
Kapitel 18: Und nun die Traumadurcharbeitung 237
Kapitel 19: Psychohygiene: Die Mitempfindens-Müdigkeit verhindern 275
Nachwort 297
Literatur 300
Anhang 1: Checkliste: Stadien der Traumaarbeit 321
Anhang2: Selbstverletzung: Dem Teufelskreis entkommen 326
v4"/w"£3: Lauter kreative Ideen-Tipps und Tricks, wenn "nichts mehr geht" 333
Anhang4: Behandlungsrichtlinien der ISSD für Erwachsene und für Kinder 347
 
 
 
 
 

Details

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Jahr: 2013
Bandangabe: Teil 2.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKA
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ISBN: 978-3-87387-550-0
2. ISBN: 3-87387-550-0
Beschreibung: 5. Aufl., 394 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Psychotherapie, Trauma, Behandlung / Psychologie, Psychologische Behandlung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. [300]- 320
Mediengruppe: Buch