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Unterrichtsentwicklung via eLearning

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Verfasser*innenangabe: von Harald Angerer ... [Harald Eichelberger ... (Hrsg.)]
Jahr: 2010
Verlag: München, Oldenbourg
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.TWC Unte / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-5 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Das Buch enthält zahlreiche Beispiele virtuellen Lernens zur professionellen Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Es dokumentiert europäische Projekte und deren Ergebnisse zur Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung in Europa zu den aktuellen Weiterbildungsmöglichkeiten via eLearning. Das Buch richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die sich als Anwender oder Entwickler mit eLearning beschäftigen.
 
AUS DEM INHALT
1 Vorwort V
"Unterrichtsentwicklung via eLearning" V
2 Als die Reformpädagoglnnen mobil wurden und ins Netz gingen... 1
2.1 Der Tag 1
2.2 ...an dem Reformpädagoglnnen 2
2.3 ...mobil wurden 3
2.4 ...und ins Netz gingen 4
2.5 ...und weiter ins Netz gingen 6
2.5.1 Es gibt keinen Unterricht ohne Inhalt! 7
2.5.2 Es gibt keinen Unterricht ohne Lernumgebung! 7
2.5.3 Es gibt kein Unterricht ohne Lerntheorie! 8
2.6 SYNEUPEDIA 9
3 Unterrichtsentwicklung in mathetisch begründeten
eLearning-Umgebungen 11
3.1 Am Anfang steht das Fach? 12
3.1.1 Welche Fragen sind zu stellen? 12
3.1.2 Was ist mathetisch relevanter Inhalt? 15
3.2 Lera-Unterstützung 18
3.2.1 Interaktionsgestaltung 19
3.2.2 Hinfuhrung und Selbststeuerung 21
3.3 Schlussfolgerung 23
3.4 Literatur 23
4 Die Entwicklung des eLearnings 25
4.1 "New methodology in European education" 25
4.2 Aufweiche Fundamente kann eLearning gebaut werden? 27
4.2.1 Bildungsphilosophie als wichtigster Baustein 27
4.3 Welche Theorien kann man als Basis für eLearning-Aktivitäten gebrauchen? 29
4.3.1 Cognitive load theorie (CLT) 29
4.3.2 Self-determination theory (SDT) 30
4.3.3 Neurowissenschaft 31
4.3.4 Evolutionary educational psychology (EEP) 32
4.4 eLearning integrieren 34
4.4.1 Eine gut begründete Wahl 34
4.4.2 Sind alle Lernumgebungen geeignet für unser Lernziel? 35
4.4.3 IKT-Technik auf der Suche nach einer bildungstheoretischen Begründung 36
4.4.4 Europäische Projekte auf dem Weg zu Schulentwicklung in der
Informationsgesellschaft 38
4.5 Anforderungen an Lehrer und Schule 39
4.6 Neue Wege zum Wissenserwerb 40
4.7 Literatur 41
4.7.1 URLs 44
5 Lehren und Lernen in weltgesellschaftlichen Zusammenhängen 45
5.1 Globales Lernen 47
5.1.1 Möglichkeiten und Grenzen globalen Lernens 48
5.2 Civic Education 49
5.2.1 Lernen durch Sprechen 49
5.2.2 Lernen durch Handeln 51
5.3 Demokratie-Erziehung als normative Erziehung 53
5.4 New learning 53
5.4.1 Begründungsstränge von New learning 55
5.4.2 Die New learning economy 55
5.5 Lernen und Lehren im Weltbildungssystem 57
5.6 Zusammenfassung 58
5.7 Literatur 60
6 Mathetik - Learning by "Order from noise" 63
6.1 Pädagogische Grundlagen für individuellen Wissenserwerb via eLeaming 63
6.2 Mathetik 66
6.2.1 Neurodidaktik 66
6.2.2 Reformpädagogische Didaktik 66
6.3 Mathetik 67
6.3.1 Neurodidaktik 68
6.3.2 Reformpädagogische Didaktik 68
6.4 Mathetik 68
Inhalt IX
6.4.1 Neurodidaktik 68
6.4.2 Reformpädagogik 69
6.5 Mathetik 69
6.5.1 Neurodidaktik 69
6.5.2 Reformpädagogische Didaktik 69
6.6 Mathetik 69
6.6.1 Neurodidaktik 70
6.6.2 Reformpädagogische Didaktik 70
6.7 Mathetik 70
6.7.1 Neurodidaktik 70
6.7.2 Reformpädagogische Didaktik 71
6.8 Mathetik 71
6.8.1 Neurodidaktik 71
6.8.2 Reformpädagogische Didaktik 71
6.9 Mathetik 71
6.9.1 Neurodidaktik 71
6.9.2 Reformpädagogische Didaktik 72
6.10 Mathetik 72
6.10.1 Neurodidaktik 72
6.10.2 Reformpädagogische Didaktik 73
6.11 Mathetik 73
6.11.1 Neurodidaktik 73
6.11.2 Reformpädagogische Didaktik 74
6.12 Mathetik des eLearning 76
6.13 Literatur 79
7 Europäische Kooperation - von der Reformpädagogik zur Mathetik 81
7.1 Welche Merkmale soll ein europäisches Projekt aufweisen? 84
8 Lernen im Sinne von Eigenkonstruktion mit didaktisch strukturierten
Lernplattformen 87
8.1 Eigenverantwortliches Lernen 88
8.1.1 Lernen im Netz 88
8.2 Anforderungen an die Lernplattformen für eigenkonstruktives Lernen 90
8.3 Literatur 95
9 "internet(t)e" Unterrichtsentwicklung 97
9.1 Kompetenz durch Reformpädagogik 98
9.2 Lehrgang des Pädagogischen Institutes der Deutschen Sprachgruppe in Bozen.... 101
X Inhalt
9.2.1 Konzept des Lehrgangs 101
9.2.2 Seminarmethoden 102
9.2.3 Organisationsrahmen und -bedingungen 103
9.3 Grundlage des Studiums - SCHOLION 104
9.3.1 Start 105
9.3.2 Lernbereich 106
9.3.3 Sicht 108
9.3.4 Content 109
9.3.5 Forum 110
9.3.6 Chat 110
9.4 Übersicht: EU-Programm EISWEB und Lehrgang des PI-Bozen -
Time-Line-Display 113
9.4.1 Seminarkonzept - Präsenzseminar 1 und Präsenzseminar 2 115
9.4.2 Zusammenfassung der Reflexion und Evaluation nach zwei
Online-Studierphasen 124
9.4.3 3. Online-Studierphase 126
9.4.4 Zusammenfassung der Reflexion und Evaluation nach drei
Online-Studierphasen 127
9.4.5 Statistische Analyse der Online-Lernphasen 129
9.4.6 Resümee 134
9.5 Literatur 134
10 Beispiele gelungener Unterrichtsentwicklung 135
10.1 Unterrichtsentwicklungen - eine Reise durch Schulen 135
10.2 Foren als "klassische" Form der Kommunikation im Web 138
10.3 Chat als Kommunikationswerkzeug 139
10.4 Blogs als Mittel der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit 139
10.5 Rekonstruktion von Wissen - vom linearen Text zum Hypermedium 142
10.6 Bewertung von Software und Webseiten 145
10.7 Diskussionen über Bücher führen 146
10.8 Internet als Unterstützung für Unterrichtsentwicklung 148
10.9 Literatur 149
11 Die virtuelle Schreibwerkstatt 151
11.1 Digitale Medien und New Literacy 152
11.2 Web 2.0 154
11.2.1 Communities 154
11.2.2 Blogging 155
11.2.3 Wikis 156
Inhalt XI
11.3 Didaktische Grundlagen der virtuellen Schreibwerkstatt 156
11.3.1 Célestin Freinet und die Entmystifizierung virtueller Information 157
11.3.2 Dialogisches Lernen 158
11.4 Konzept der Virtuellen Schreibwerkstatt 159
11.5 Konkretisierungen 163
11.5.1 Die Galerie des didaktischen Bildungsservers "blikk" 163
11.5.2 Vis@vis 163
11.6 Literatur 164
12 Individueller Wissenserwerb in der Lehrerbildung 167
12.1 Von der Projektidee zum Masterstudium 168
12.1.1 "Schritte": 168
12.2 Das internationale Masterstudium "Bildungsmanagement und
Schulentwicklung" 171
12.2.1 Ziele 172
12.2.2 Qualifikation des Studiums 172
12.2.3 Zielgruppe 173
12.2.4 Zugangsvoraussetzungen 174
12.2.5 Inhalte 174
12.2.6 Studium 174
12.3 Open- and Distance-Learning, eLearning 175
12.3.1 Prüfungsleistungen 175
12.3.2 European-Credit-Transfer-System 176
12.3.3 Europäische Dimension 176
12.4 Module - exemplarisch 176
12.4.1 PFLICHTMODUL - PERSONALMANAGEMENT 176
12.4.2 BILDUNGSZIELE UND BILDUNGSINHALTE DER EINZELNEN
LEHRVERANSTALTUNGEN 178
12.4.3 PRÜFUNGSORDNUNG - BESONDERER TEIL 181
12.4.4 WAHLMODUL - INNOVATIVE REFORMPÄDAGOGIK - PROGRESSIV
EDUCATION 182
12.4.5 Modulteil aus dem Modul "Reformpädagogik" in SCHOLION 182
13 Abbildungen 193
14 Autoren 195

Details

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Verfasser*innenangabe: von Harald Angerer ... [Harald Eichelberger ... (Hrsg.)]
Jahr: 2010
Verlag: München, Oldenbourg
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.TWC
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ISBN: 978-3-486-58969-6
2. ISBN: 3-486-58969-5
Beschreibung: XI, 197 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: E-Learning, Lehrer, Weiterbildung, Blended Learning, Electronic Learning, Fortbildung, Learning on demand, Lehrkraft <Lehrer>, Schulmann, Schulmeister, Telelearning, Teleteaching, Virtuelles Lernen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Eichelberger, Harald; Angerer, Harald
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch