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Psychologie für Dummies

[dem menschlichen Fühlen, Denken und Verhalten auf der Spur ; auf einen Blick: wie das Gehirn funktioniert ; wie wir denken, fühlen und handeln ; Pawlows Hunde, Thorndikes Katzen und Skinners Ratten ; von Freuds Couch zur modernen Verhaltenstherapie]
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Cash, Adam
Verfasser*innenangabe: Adam Cash. Übers. aus dem Amerikan. von Beate Majetschak. Fachkorrektur von Anna Zaunbauer
Jahr: 2010
Verlag: Weinheim, Bergstr, Wiley-VCH-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Wenn Sie großes Interesse am Menschen und seinem Verhalten aufbringen, sich aber nicht für lange Abhandlungen und Fachchinesisch erwärmen konnten, dann sollten Sie Psychologie für Dummies lesen!Denn Psychologie ist viel mehr als Freud: Was motiviert einen Menschen, extreme Dinge zu tun? Wie groß ist die Rolle der Biologie? Was bewirken Emotionen und wie kann man sie messen? Welche Faktoren bedingen Verhaltensänderungen? Und ab wann ist jemand verrückt? Adam Cash geht all diesen Fragen nach und gibt Ihnen Einblick in die verschiedenen Forschungsbereiche, in der Psychologen tätig sind: Kognitive Psychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie, Persönlichkeitspsychologie, Forensische und Klinische Psychologie.Erhalten Sie einen ganz neuen Zugang zu menschlichem Verhalten, Gefühlen und Abnormitäten!
 
/ AUS DEM INHALT: / / / Einführung 19
Über dieses Buch 19
Wie man dieses Buch benutzt 19
Törichte Annahmen über den Leser 2 0
Wie dieses Buch aufgebaut ist 20
Teil I: Sich zu benehmen wissen 20
Teil II: Das Gehirn unter der Lupe 21
Teil III: Denken und fühlen 21
Teil IV: Lerntheorien einmal hoch und runter 21
Teil V: Einführung in die Sozialpsychologie 21
Teil VI: Feststellen, ob Sie verrückt sind 22
Teil VII: Hilfe zur Selbsthilfe 22
Teil VIII: Der Top-Ten-Teil 22
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23
Wie es weitergeht 23 / Teitl
Sich zu benehmen Missen 25
Kapitel 1
Die Ursachen menschlichen Handelns 27
Sich als Hobbypsychologe betätigen 28
Eine Naturwissenschaft unter vielen anderen 29
Metatheorien als Rahmen nutzen 30
Das biopsychosoziale Modell 32
Die Rolle des Körpers 32
Die Rolle des Geistes 33
Die Rolle des sozialen Umfelds 33
Die Kultur nicht zu vergessen 33
Kurz abgezweigt 34
Kapitel 2
Theorien aus dem Chaos bilden 35
Anwendung der wissenschaftlichen Methode ohne Bunsenbrenner 3 6
Eine gute Theorie entwickeln 37
Nach der Wahrheit suchen 37 / Teil II
Das Gehirn unter der Lupe 4 /
Kapitel 3
Hardware, Software und Wetufare 43
Der Glaube an die Biologie 44
Alles läuft wie geschmiert: der menschliche Körper 46
Das periphere Nervensystem 46
Sind Sie nervös? 47
Das endokrine System 50
Der Einsatz von Psychopharmaka 50
Depressionen lindern 51
Stimmen hören 51
Entspannung 52
Kapitel k
Wesen mit BeWusstsein 53
Die Grenzen des Bewusstseins erkunden 53
Das Bewusstsein ändern 54
High sein 56
Die Augen werden immer schwerer..57
Der Schlaf unter der Lupe 5 8
Träume 59
Kapitel 5
Die Sinneswahrnehmung 6I
Unsere Sinne 62
Die Sinneswahrnehmung 62
Das Sehen 64
Hören 67
Der Tastsinn 67
Geschmack und Geruch 68
Ein Schlusswort zur Wahrnehmung 69
Ordnungsprinzipien 70 /
Teil III
denken und fühlen 73
Kapitel 6
Sich selbst beim Henken zusehen 75
Was geht in Ihrem Geist vor sich? 76
Computermodelle nutzen 77
Informationen verarbeiten 77
Begriffliches Denken 79
Einen Gang höher schalten 81
Der Input 82
Das Gedächtnis 82
Abläufe durchspielen 85
Output 88
Sie halten sich wohl für ziemlich intelligent 89
Die Zwei-Faktoren-Theorie 89
Sternbergs triarchische Theorie der Intelligenz 90
Multiple Intelligenzen 91
Kapitel 7
Motivation und Emotion 93
Sich bei Tony ein bisschen Motivation abholen 94
Den Instinkten vertrauen 94
Das Gefühl haben, gebraucht zu werden 96
Das optimale Erregungsniveau 98
Es loht sich, weniger Telefongebühren zu bezahlen 98
Dem Gegenspieler ins Auge blicken 99
Emotionen oder die Wahrheit über die unzähligen schlechten Gedichte 99
Was kommt zuerst, der Körper oder der Geist? 103
Sich ausdrücken 104
Sich mit den beiden Favoriten Liebe und Ärger vertraut machen 106
TeitlV
Lerntheorien einmal hoch und runter III
Kapitel 8
PavflovOs Hund 113
Der sabbernde Hund 114
Reaktionen und Reize konditionieren 115 / Löschung 116
Generalisieren und diskriminieren 117
Konditionierungsregeln 118
Die Kontiguität berücksichtigen 119
Warum das Werfen eines Knochens funktioniert 119
Kapitel 9
Thorndikes Katzen und Skinners Ratten 121
Thorndikes Katzen knuddeln 122
Ratten mit Verstärkern zum Laufen bringen 123
Arten der Verstärkung 124
Zeitliche Planung der Verstärkung 126
Du böse Ratte! Du Böse! 126
Von der Bildfläche verschwinden 127
Verstärkung planen 128
Strafzettel dank Generalisierung vermeiden 131
Reizdiskriminierung 131
TeitV
Einführung in die Sozialpsuchotoqie 133
Kapitel 10
In Freuds Denken eintauchen 135
Persönlichkeit zeigen 135
Die Einzigartigkeit des Gedächtnisses 136
Bewusstsein und Vorbewusstsein 137
Das Unbewusste 137
Es,IchundÜber-Ich 138
Ich will, deshalb bin ich 138
Das Ich 139
Das Über-Ich als alles entscheidende Instanz 139
Alles dreht sich nur um das Eine! 140
Die Sache mit dem Mund 141
Aufs Töpfchen oder nicht? 142
Die eigene Mutter heiraten 143
Eine Auszeit nehmen 146
Sexuelle Reife erlangen 146
Abwehr? Ich zeige doch keine Abwehr! 146 / Kapitel 11
Eine preisgekrönte Persönlichkeit entwickeln 151
Beurteilen, wer ein "Schwachkopf" ist 152
Freuds Ich wird niedergestreckt 152
Heinz Hartmann 153
Robert White 153
Alfred Adler 155
Eriksons psychosoziale Theorie 155
Grundvertrauen - Grundmisstrauen 155
Autonomie - Scham und Zweifel 156
Initiative - Schuldgefühl 156
Werksinn/Leistung - Minderwertigkeitsgefühl 157
Identität - Identitätskonfusion 157
Intimität - Isolierung 158
Generativität - Stagnation 158
Integrität - Verzweiflung 159
Objektbeziehungen 159
Jung und das kollektive Unbewusste 162
Von anderen lernen 164
Uns selbst repräsentieren 165
Schemata 165
Skripte 166
Die Persönlichkeit als Selbstregulationssystem 168
Kapitel 12
Aus der Isotation ausbrechen 169
Selbstaufmerksamkeit entwickeln 169
Körperbewusstsein entwickeln 171
Privatheit wahren 171
Sich nach außen wenden 171
Identifizieren Sie sich 172
Eine persönliche Identität schmieden 172
Eine soziale Identität ausbilden 174
Das Selbstwertgefühl aufpäppeln 175
Anschluss finden 177
Sogar Affen können traurig sein 177
Bindung mit Stil 178
Sich mit der Familie und Freunden tummeln 180
Kindererziehung mit Schwung 181
Den Rivalen umarmen: Geschwister 182
Kameradschaftlich werden 183 / Kapitel 13
Erkenne dich selbst und andere 185
Menschen beobachten 186
Das Verhalten unserer Mitmenschen erklären 187
Das eigene Verhalten erklären 191
Kommunizieren ist leichter gesagt als getan 192
Fragen stellen 193
Erklären 194
Zuhören 194
Sich behaupten 195
Kapitel U
Sich anpassen Wie ein Schlangenmensch: Sozialpsuchologie 199
Eine Rolle spielen 200
Sich einer Gruppe anschließen 202
Konformität 202
Mit Unterstützung besser klarkommen 2 04
Zurückschlagen 205
Anonym bleiben 205
Das Einheitsgefühl in der Gruppe 205
Überzeugungskraft 207
Gemein sein 210
Eine helfende Hand reichen 212
Warum helfen wir? 212
Wann helfen wir? 215
Wem wird geholfen? 216
Kapitel 15
Mit Psychologie aufwachsen 277
Von der Empfängnis bis zur Geburt 218
X+Y = Es ist ein Junge! 218
In einer Nacht wird alles vereinigt und geteilt 219
Von den Windeln bis zum Sabbern 221
Baby-Disko: I will survive 221
Einen Motor bauen 222
Die Muskeln beugen 223
Den Zeitplan für die Schema-Entwicklung festsetzen 224
Die Sensomotorik ans Laufen bekommen 225
Zwischen den Zeilen lernen 226
Sagen Sie, was Sie denken 227
Blühende soziale Schmetterlinge 228 / Vorschul-und Schulalter 229
Den Buntstift beherrschen 229
Präoperational zu sein, bedeutet nicht, dass Ihnen eine Operation bevorsteht 229
Willst du mit mir auf der Schaukel spielen? 230
Das Jugendalter durchleiden 231
Sich in der Pubertät verzehren 231
Eltern? Wir brauchen keine Eltern! 232 / Teil VI
Wissen, vier Verrückt ist 233
Kapitel 16
Moderne Psychopathologie 235
Entscheiden, wer normal ist 236
Symptome und Störungen einordnen 238
Nach der Realität greifen 239
Schizophrenie 240
Sich mit anderen Arten von Psychosen abmühen 244
Todtraurig sein 244
Depression 245
Die bipolare Störung 248
Angst haben 250
Ursachen der Panikstörung 252
Die Behandlung der Panikstörung 253
Kapiteln
Das Verbrechen und die forensische Psychologie 255
Die Experten konsultieren 256
Ermitteln, warum Menschen kriminell werden 257
Soziologische Theorien 257
Biologische und neuropsychologische Theorien 263
Den Super-Verbrecher festnageln - kriminelle Soziopathen 265
Serienmörder unter der Lupe 266
Profilbildung 268
Entschuldigen oder erklären 269
Wer darf angeklagt werden? 269
Auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren 270
Behandlung, Prävention und Schutz 272 / Teil VII
Methoden des Heitens 2 75
Kapitel 18
Das Problem einschätzen und die Psyche testen 277
Was ist das Problem? 277
Den Verlauf aufzeichnen 278
Den Geisteszustand prüfen 279
Mit psychologischen Tests unter die Oberfläche blicken 282
Das Standardisieren 282
Zuverlässige und unzuverlässige Tests 283
Tests vertrauen 283
Testarten 284
Klinische Tests 284
Leistungstests 285
Perönlichkeitstests 285
Intelligenztests 286
Neuropsychologische Tests 287
Kapitel 19
Sich auf die Couch legen 289
Wissen, ob man eine Therapie braucht 290
Streifzug durch die Psychotherapien 291
In der Trickkiste graben 292
Eine Analyse machen 294
Jetzt wird es pragmatisch 295
Patient sein 295
Analysieren 296
Der allgemeine Therapieprozess 298
Übertragung in den neuen Schulen der Psychoanalyse 302
Sind wir endlich da? 303
Kapitel 20
Das l/erhatten und das Denken ändern 307
Unangepasstes Verhalten mit der Verhaltenstherapie aussondern 308
Klassische Konditionierung und Verhaltenstherapie 309
Operante Konditionierung und Verhaltenstherapie 309
Soziale Lerntheorie und Verhaltenstherapie 310
Das Problem einschätzen 310
Verschiedene Techniken ausprobieren 312 /
Dem Geist mit kognitiver Therapie etwas Deo leihen 318
Gutes Zusammenspiel: Verhaltens- und kognitive Therapien 321
Kapitel 21
Eine Persönlichkeit zu sein, ist schwer: Klientenzentrierte
Gesprächstherapie, Gestalttherapie und existenziette Therapie 323
Im Scheinwerferlicht des Therapeuten 324
Theorie der Person 326
In der Therapie eins werden 328
Mit Gestalttherapie Gestalt annehmen 329
Ein Bedürfnis haben 330
Gesunde Gestalten 333
Die Therapie 336
Ein System gestalten - Der systemische Therapieansatz und die Familientherapie 338
Frieden mit sich selbst schließen - die existenzielle Therapie 339
Mit Blockierungen leben 340
Im Hier und Jetzt leben 342
Verantwortung beanspruchen 346
Kapitel 22
In Trance Schwierigkeiten überwinden - Hypnotherapie 3h9
Das Unbewusste als Helfer 349
Einsatzbereiche der Hypnotherapie 352
Ablauf einer hypnotherapeutischen Sitzung 353
Bausteine einer hypnotherapeutischen Sitzung 354
Einleitung der Trance 355
Entspannung pur oder der Trancezustand 358
Trancevertiefung 359
Nutzung der Trance in der therapeutischen Arbeit 360
Worte für das Unbewusste - Suggestionen 361
Trance-Aufhebung 362
Kapitel 23
Auf die Stärken setzen - die positive Psychologie 363
Biologische Grundlagen des Glücks 363
Wer ist nun glücklich? 364
Fragen der Glücksforscher 366
Drei Grundpfeiler der positiven Psychologie 367
Das Positive thematisieren oder die drei Bestandteile des Glücks 368
Positive Emotionen aufsteigen lassen 369
Charakterstärken zeigen 369 /
Positive Rahmenbedingungen 372
Welcher Mensch ist glücklich? 372
Anwendungsgebiete positiver Psychologie - der therapeutische Ansatz 373
Annahmen darüber, dass das Glück verändert werden kann 374
Das vergnügliche Leben trainieren 377
Das engagierte Leben trainieren 378
Das sinnerfüllte Leben trainieren 378 / Kapitel 24
Mit Stress und Krankheit umgehen 381
Stress mit den Definitionen 381
Stressarten 383
Krank vor Sorge werden 384
Stressbewältigung ist kein Glücksspiel 387
Lernen, Stress zu bewältigen 387
Verfügbare Ressourcen nutzen 388
Stress überwinden: Die Gesundheitspsychologie 389
Prävention 390
Gesundheitsbezogene Änderungen vornehmen 390
Eingriffe 392
Teil VW
DerTopTenTeit 395
Kapitel 25
Zehn Tipps, um psychisch gesund zu bleiben 397
Akzeptieren Sie sich 399
Lernen, mit etwas fertig zu werden 399
Mit anderen in Kontakt bleiben 399
Nach Freiheit und Selbstbestimmung streben 400
Ziele finden und anstreben 400
Hoffnung haben und das Vertrauen behalten 401
Eine hilfreiche Hand reichen 401
Das Flow finden 401
Die schönen Dinge im Leben genießen 402
Keine Furcht vor Veränderungen zeigen und flexibel bleiben 402 /
Kapitel 26
Zehn psychologisch Wertvolle Filme 603
Einer flog über das Kuckucksnest 403
Uhrwerk Orange 404
12 Monkeys 404
Eine ganz normale Familie 405
Zwielicht 405
Was ist mit Bob? 406
Durchgeknallt 406
Das Schweigen der Lämmer 407
Sybil 407
Psycho 408
Stichwortverzeichnis U09
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Cash, Adam
Verfasser*innenangabe: Adam Cash. Übers. aus dem Amerikan. von Beate Majetschak. Fachkorrektur von Anna Zaunbauer
Jahr: 2010
Verlag: Weinheim, Bergstr, Wiley-VCH-Verl.
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ISBN: 978-3-527-70624-2
2. ISBN: 3-527-70624-0
Beschreibung: 2., überarb. und aktualisierte Aufl., 416 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Psychologie, Mensch / Psychologie
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Psychology for dummies <dt.>
Mediengruppe: Buch