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Jeder, der will, kann arbeiten

die kulturelle Bedeutung von Arbeit und Arbeitslosigkeit
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Moser, Johannes
Verfasser*innenangabe: Johannes Moser
Jahr: 1993
Verlag: Wien [u.a.], Europa-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

"Der Autor untersucht die aktuelle Bedeutung von Arbeit und Arbeitslosigkeit, wobei er nachweist, daß, im Gegensatz zu neuen theoretischen Ansätzen, Arbeit - und hier im speziellen Erwerbsarbeit - nach wie vor einen zentralen Stellenwert für die Menschen in unserer (post)industriellen Gesellschaft hat. Diese Hauptthese wird mit empirischem Material - verschiedenste Aussagen zu Arbeit und Arbeitslosigkeit - untermauert. Der historischen und theoretischen Abhandlung des Begriffs 'Arbeit' folgt die Erörterung der Unzulänglichkeit ökonomischer Konzepte zum Phänomen der Arbeitslosigkeit, dessen reale Aspekte im weiteren analysiert werden: die Situation der Arbeitslosen am Arbeitsmarkt, die Rolle der zuständigen Behörden sowie die Subjektivität der Betroffenen. Die gängigsten Stereotype über Arbeitslosigkeit werden vorgestellt und auf ihren empirischen Gehalt überprüft. Es gelingt der Studie, die diversen Einstellungen in den breiten kulturellen Zusammenhang zu stellen, in dem die Ursachen für die Stigmatisierung der Arbeitslosen liegen."

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Moser, Johannes
Verfasser*innenangabe: Johannes Moser
Jahr: 1993
Verlag: Wien [u.a.], Europa-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GS.SA
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ISBN: 3-203-51203-3
Beschreibung: 315 S.
Schlagwörter: Arbeitslosigkeit, Psychosoziale Situation
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Mediengruppe: Buch