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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.UEL Frid / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-5	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / Ich will lernen ! Wer mit dieser Überzeugung an die Sache herangeht, hat beste Chance auf einen erfolgreichen Lernprozess. Es gibt keine höhere intrinsische Motivation, als im Lernen Sinn zu erkennen und zu erleben. Lehrende können solche Sinnhaftigkeit fördern und die Motivation der Lernenden entsprechend steigern. Die in diesem Buch vorgestellte Methode dazu basiert auf der Existenzanalyse. Der Ansatz aus der Psychologie führt Menschen dazu, selbstverantwortlich das eigene Leben zu gestalten.

 

AUS DEM INHALT: / / Einleitung 7 / / Existenzanalyse 9 / Ursprünge der Existenzanalyse und Logotherapie 9 / Sinn - existenziell und ontologisch 11 / Definition und Ziele der Existenzanalyse. 12 / Existenz. 14 / Existieren versus vegetieren 15 / Existenzielle Situation und Dialog 16 / Lebenshaltung: Wunsch oder Antwort?. 19 / Zustimmung. 23 / Zustimmung als Basis für die Hingabe 25 / P erson 27 / / Motivationstheorie 31 / Charakteristiken für motiviertes Handeln. 32 / Gemeinsamkeiten von Motivationstheorien 33 / Demotivation 34 / M otive 35 / Zuständigkeit für die Motivation. 37 / Die vier Grundmotivationen der Existenzanalyse. 39 / Die erste Grundmotivation - Sein können . 41 / Die zweite Grundmotivation - Leben mögen 50 / Die dritte Grundmotivation - Sich selbst sein dürfen . 69 / Die vierte Grundmotivation - Handeln sollen. 86 / Die vier Grundmotivationen in der Übersicht. 99 / Fallbeispiele zur Verdeutlichung der Funktionen / der Grundmotivationen. 101 / Existenzanalyse und Gruppendynamik. 107 / Definition der "Gruppe". 107 / Beschreibung der Gruppendynamik. 108 / Der gruppendynamische R au m 109 / Handlungsmöglichkeiten für Ausbildende / für die Integration der Grundmotivationen. 115 / / Phänomenologie als Grundlage für die Begegnung mit Lernenden 119 / Wahrnehmung. 119 / Zu Begriff und Wesen der Phänomenologie 121 / / / Phänomenologie in der Begegnung mit Lernenden. 122 / Aufbau der M ethode 124 / H indernisse 125 / Wirkung der M ethode 126 / / Didaktik und Existenzanalyse 129 / Eckpunkte für eine existenzielle Didaktik 129 / Blick auf das Zielpublikum 130 / Der Mensch rückt ins Zentrum 132 / Handlungsorientierung. 134 / Offenheit. 135 / Prinzip der Teilnehmendenorientierung. 136 / Aus Erfahrungen Erlebnisse machen. 137 / Lernziele und Kompetenzorientierung 138 / Vielseitigkeit bei Sozialformen, Methoden und Hilfsmitteln. 139 / Durchführung von offenen und Selbstständigkeit fördernden / Lernformen. 140 / Eine mögliche Verlaufsform 140 / Methoden und Instrumente 143 / Personale Existenzanalyse (PEA) 143 / Die Sinnerfassungsmethode (SEM) 146 / Die Willens Stärkungsmethode (WSM). 148 / Kompetenzen-Ressourcen-Modell (Ko-Re). 150 / Portfolio. 155 / Resonanzgruppen 156 / Transfergruppen. 157 / Die Grundmotivationen zur Sprache bringen. 159 / Fragetechnik. 160 / W ertematrix 161 / Das Contracting/der Gruppenvertrag. 162 / / Über Viktor Frankl und Alfried Längle. 165 / Viktor Frankl. 165 / Alfried Längle. 166 / Adressen 169 / / Begriffe 171 / / Verwendete Literatur 173