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2; Werke und Briefe

Über die Demokratie in Amerika
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Tocqueville, Alexis de
Verfasser*innenangabe: Alexis de Tocqueville
Jahr: 1962
Verlag: Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt
Reihe: ; 2
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

AUS DEM INHALT: / / Tocqueville ist der herausragende politische Denker des 19. Jahrhunderts. Er hat als erster die moderne Demokratie analysiert und ihren unaufhaltsamen Siegeszug diagnostiziert. Aus heutiger Sicht wissen wir, dass dieser Siegeszug viel komplizierter war und ist, dass auf Wellen der Demokratisierung Gegenbewegungen und Rückschläge folgen. Zudem hatte Tocqueville nur den Beginn der Demokratie vor Augen, denn die Ausdehnung des Wahlrechts auf die Bürger aller Schichten und vor allem auf alle volljährigen Männer und Frauen fand erst im 20. Jahrhundert statt. / / AUS DEM INHALT: / / Vorbemerkungen / / Erster Teil / / Einfluss der Demokratie auf das geistige Leben der Vereinigten Staaten / / Über die philosophische Denkweise der Amerikaner / Über die Hauptquelle der Glaubenshaltungen in den demokratischen Völkern / Warum die Amerikaner für allgemeine Begriffe mehr Sinn und Neigung haben als ihre englischen Vorfahren / Warum die Leidenschaft für allgemeine politische Ideen bei den Amerikanern nie so stark gewesen ist wie bei den Franzosen / Wie die Religion in den Vereinigten Staaten die demokratischen Instinkte zu benützen versteht / Fortschritt des Katholizismus in den Vereinigten Staaten / Was den Geist der demokratischen Völker dem Pantheismus zuneigen lässt / Wie die Gleichheit in den Amerikanern die Vorstellung unbegrenzter Vervollkommnungsfähigkeit des Menschen weckt / Die Amerikaner zeigen, dass einem Demokratischen Volk nicht die Begabung und Sinn für Wissenschaft, Dichtung und Kunst abgehen müssen / Weshalb sie die Amerikaner mehr mit der Anwendung der Wissenschaft als mit deren Theorie befassen / In welchem Geist die Amerikaner die Künste pflegen / Weshalb die Amerikaner gleichzeitig so kleine und so große Bauwerke errichten / Das literarische Gesicht der demokratischen Zeitalter / Vom literarischen Gewerbe / Das Studium der griechischen und lateinischen Literatur ist in demokratischen Gesellschaften besonders nützlich / Wie die amerikanische Demokratie die englische Sprache verändert hat / Quellen der Dichtung in den demokratischen Völkern / Schwülstigkeit der amerikanischen Schriftsteller und Redner / Das Theater der demokratischen Völker / Von einigen Sonderneigungen der Geschichtsschreiber in demokratischen Zeitaltern / Über die parlamentarische Beredsamkeit in den Vereinigten Staaten / / / Zweiter Teil / Der Einfluss der Demokratie auf das Gefühlsleben der Amerikaner / / Warum die demokratischen Völker die Gleichheit leidenschaftlicher und beharrlicher lieben als die Freiheit / Über den Individualismus / Unmittelbar nach einer demokratischen Revolution ist der Individualismus größer als zu anderen Zeiten / Wie die Amerikaner den Individualismus durch freiheitliche Einrichtungen bekämpfen / Der Gebrauch von Zusammenschlüssen / Das Verhältnis von Vereinen und Zeitungen / Beziehungen zwischen bürgerlichen und politischen Vereinen / Den Individualismus durch die Lehre vom wohlverstandenen Eigennutz bekämpfen / Wohlverstandener Eigennutz und Religion / Die Liebe zum materiellen Wohlergehen / Besondere Wirkungen der Liebe zu materiellen Genüssen im demokratischen Zeitalter / Der übertriebene Hang zum Übersinnlichen / Ruhelosigkeit inmitten des Wohlstandes / Verbindung des Sinns für materielle Genüsse und Freiheitsliebe mit der Sorge für öffentliche Angelegenheiten / Wie die religiösen Glaubenslehren den Sinn auf geistige Freuden ablenken / Wie übertriebene Liebe zum Wohlstand dem Wohlstand schaden kann / Zeiten der Gleichheit und des Zweifels-rücken des Ziels menschlichen Handelns in die Ferne / Warum alle ehrlichen Berufe als ehrenwert gelten / Was fast alle Amerikaner zu den industriellen Berufen drängt / Wie die Aristokratie aus der Industrie hervorgehen könnte / / Dritter Teil / Einfluss der Demokratie auf die eigentlichen Sitten / Wie mit dem gesellschaftlichen Ausgleich die Sitten sanfter werden / Wie die Demokratie den Umgang zwischen den Amerikanern einfacher und ungezwungener gestaltet / Warum die Amerikaner im eigenen Land so unempfindlich sind und sich bei uns so empfindlich zeigen / Folgerungen aus den drei vorangehenden Kapiteln / Wie die Demokratie das Verhältnis zwischen Diener und Herrn wandelt / Demokratische Einrichtungen und Sitten erhören die Pacht und verkürzen deren Dauer / Einfluss der Demokratie auf die Löhne / Einfluss der Demokratie auf die Familie / Erziehung der jungen Mädchen in den Vereinigten Staaten / Wie das junge Mädchen im Bild der Gattin wieder ersteht / Gleichheit der gesellschaftlichen Bedingungen und die guten Sitten / Die Gleichheit von Mann und Frau / Die Gleichheit teilt die Amerikaner in eine Menge kleiner Sondergesellschaften / Betrachtungen über einige amerikanische Umgangsformen / Über den Ernst der Amerikaner / Die nationale Eitelkeit der Amerikaner ist streitbarer als die der Engländer / Die Gesellschaft der Vereinigten Staaten bildet ein bewegtes und zugleich einförmiges Bild / Über die Ehre in den Vereinigten Staaten und in den demokratischen Gesellschaften / Weshalb man in den Vereinigten Staaten so viele Streber und so wenig großes Streben findet / Von der Stellenjägerei bei gewissen demokratischen Völkern / Weshalb die großen Revolutionen so selten geworden sind / Weshalb die demokratischen Völker naturgemäß den Frieden und die demokratischen Armeen naturgemäß den Krieg wünschen / Die kriegerischste und revolutionärste Klasse in den demokratischen Heeren / Was demokratische Armee zu Beginn des Feldzuges schwächer und mit der langen Kriegsdauer stärker macht als die anderer Armeen / Von der Disziplin in den demokratischen Heeren / Einige Betrachtungen über den Krieg in den demokratischen Gesellschaften / / Vierter Teil / Vom Einfluss des demokratischen Denkens / / Die Gleichheit weckt in den Menschen naturgemäß den Sinn für freiheitliche Einrichtungen / Die Vorstellungen der demokratischen Völker von der Regierung sind der Konzentration der Gewalten naturgemäß förderlich / Das Fühlen der demokratischen Völker treibt diese Übereinstimmung mit ihrem Denken zur Konzentration der Gewalt / Über einige besonders und beiläufige Ursachen, die ein demokratisches Volk vollends zur Zentralisierung der Gewalt treiben oder es davon entfernen / In den europäischen Nationen der Gegenwart nimmt die oberste Herrschergewalt zu, obwohl die Stellung der Herrscher weniger gefestigt ist / Welche Art von Despotismus die demokratischen Nationen zu fürchten haben / Fortsetzung der vorangehenden Kapitel / Allgemeiner Ausblick

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Tocqueville, Alexis de
Verfasser*innenangabe: Alexis de Tocqueville
Jahr: 1962
Verlag: Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GE.UMA
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Beschreibung: 368 Seiten
Reihe: ; 2
Schlagwörter: Demokratie, USA, Amerika (USA), Democracy (eng), Demokratischer Staat, EEUU (Abkürzung), Estados Unidos de America, Etats Unis, Etats-Unis, Meiguo, Nordamerika <USA>, US (Abkürzung), United States, United States of America, Vereinigte Staaten, Vereinigte Staaten von Amerika, Vereinigte Staaten von Nordamerika, Volksherrschaft
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: De la démocratie en Amérique
Mediengruppe: Buch