Symphony no. 1 [EST: Sinfonien, op. 68];
Symphony no. 1 - Andante, original first performance version;
Symphony no. 2 [EST: Sinfonien, op. 73];
Symphony no. 3 [EST: Sinfonien, op. 90];
Symphony no. 4 [EST: Sinfonien, op. 98];
Symphony no. 4 - revised opening;
Tragic overture [EST: Tragische Ouverture];
Intermezzo, op. 116 No. 4 orch. Klengel [EST: Fantasien, Kl, op. 116,4];
Intermezzo, op. 117 No. 1 orch. Klengel [Intermezzi, Kl op. 117,1];
Haydn variations [EST: Variationen über ein Thema von Joseph Haydn];
9 Liebeslieder-Walzer orch. Brahms [EST: Neue Liebeslieder / Arr.];
Academic festival overture [EST: Akademische Festouverture];
3 hungarian dances orch. Brahms [EST: Ungarische Tänze / Ausw. Arr.].
Verfasser*innenangabe:
Brahms ; Gewandhausorchester, Riccardo Chailly [Dirigent]
Jahr:
2013 (2012-2013)
Verlag:
Decca Music Group Ltd.
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Systematik:
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CD.01D
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Beschreibung:
3 CDs
Schlagwörter:
CD, Intermezzo <Musik>, Lied, Ouvertüre, Sinfonie, Tanz, Variation, Walzer, Abwandlung, CDs, Dance (eng), Dancing (eng), Intermedium <Musik>, Lieder, Musikalische Lyrik, Ouverture, Pesnja, Sololied, Symphonie, Tanzkultur, Tanzkunst, Tänze, Variierung
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Fußnote:
Interpreten: Gewandhausorchester, Riccardo Chailly [Dirigent]. - Bestellnummer: Decca 478 5344. - Anmerkung: Nach dem 2011er Beethoven-Zyklus widmen sich Riccardo Chailly und sein Gewandhausorchester nun den Brahms-Symphonien. Neben diesen Hauptwerken wartet das Set mit einigen Raritäten auf: So erklingen zwei Klavier-Intermezzi in der, orchestriert von Paul Klengel (Bruder des langjährigen Gewandhaus Cellisten Julius Klegel, die Liebeslieder-Walzer in der Orchesterfassung des Komponisten sowie die Urversion des Andante der 1. Symphonie sowie die überarbeitete Version des Beginns Symphonie Nr. 4. "Der warm grundierte Grundklang des Orchesters, die nie schneidigen Streicher, das bronzene Blech, bietet exzellente Voraussetzungen für einen bemerkenswerten Brahms-Zyklus, der mit den Sinfonien nicht abgeschlossen ist. Auf der dritten CD scheinen vor allem die Haydn-Variationen von Frischzellen durchsetzt: So verspielt, so filigran, auch so zügig hat man das Werk selten gehört. Leichtigkeit und hoher Kunstanspruch gehen hier eine beglückende Allianz ein. Neben der "Tragischen Ouvertüre", drei "Ungarischen Tänzen" und der "Akademischen Fest-Ouvertüre" bezaubern auch die neun von Brahms selbst orchestrierten Liebeslieder-Walzer. Hier braucht es keinen Chor, das Orchester singt!" (FONO FORUM, Dezember 2013) (Quelle: www.jpc.de)
Mediengruppe:
Compact Disc