Verlagstext:
Die Konsumgüter-Industrie strotzt vor Innovationskraft - jedes Jahr erblicken Zehntausende Produkte unsere schöne neue Konsumwelt. Die bittere Wahrheit hinter den glänzenden Innovationsstatistiken ist: 60 - 70 % dieser Neuheiten fristen nur ein kurzes Dasein und sind innerhalb der ersten zwölf Monate wieder aus den Regalen verschwunden.
Entgehen Sie mit diesem Buch dem Flop-Trend und schaffen Sie Marken, die leben: Tina Müller und Hans-Willi Schroiff entlarven die Pseudoinnovationen der Industrie. Sie zeigen Ihnen, wie Sie die zehn Todsünden des Marketings vermeiden und mit strategischer Planung und Marketinggeschick Markenartikel aufbauen, die beim Consumer ankommen.
Aus dem Inhalt:
Sünden-Katalog: Fehler bei der Konzept-Generierung vermeiden.
Wertschöpfungskette: Marken passgenau inszenieren.
Orientierung: Bedürfnisse der Zielgruppe berücksichtigen.
Neu und relevant: Nachhaltigen Mehrwert schaffen.
/ AUS DEM INHALT: / / /
1 Einleitung 11
2 Die zehn Todsünden des Marketings 25
Todsünde Nr1: Kein einzigartiges und relevantes Marken- und Produktkonzept 26
Todsünde Nr2: Keine Konsumentenorientierung 28
Todsünde Nr3: Keine Integration von Schwarmintelligenz und Co-Kreation 30
Todsünde Nr4: Keine empirische Überprüfung von Ideen und Konzepten 33
Todsünde Nr5: Keine klare Markenpositionierung 34
Todsünde Nr6: Keine Konsistenz zwischen Produktkonzept und
Markenpositionierung 36
Todsünde Nr7: Keine Logik zwischen Marke und Marketing-Mix 37
Todsünde Nr8: Keine realistische (Finanz-)Planung 38
Todsünde Nr9: Fehlende Einführungskontrolle und falsche
Korrekturmaßnahmen 39
Todsünde Nr10: Keine Organisationshygiene und politisches Powerplay 41
3 Innovation - Vom Consumer Insight zum Produktkonzept 43
3.1 Kein einzigartiges und relevantes Marken-und Produktkonzept 43
3.2 Keine Konsumentenorientierung 61
3.3 Keine Integration von Schwarmintelligenz und Co-Kreation 91
3.4 Keine empirische Überprüfung von Ideen und Konzepten 104
4 Marketing-Mix - Vom Produktkonzept zum Markenartikel 113
4.1 Keine klare Markenpositionierung 113
4.2 Keine Konsistenz zwischen Produktkonzept und Markenpositionierung 128
4.3 Keine Logik zwischen Marke und Marketing-Mix 137
5 Erfolgskontrolle - Von der Produkteinführung zum profitablen Wachstum 183
5.1 Keine realistische (Finanz-)Planung 183
5.2 Fehlende Einführungskontrolle und falsche Korrekturmaßnahmen 194
5.3 Keine Organisationshygiene und politisches Powerplay 210
6 Zusammenfassung und Ausblick 221