Cover von Kultursensibilität am Lebensende wird in neuem Tab geöffnet

Kultursensibilität am Lebensende

Identität - Kommunikation - Begleitung
Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: Maria Wasner, Josef Raischl (Hrsg.)
Jahr: 2019
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: NK.FP Kult / College 3d - Gesundheit, Medizin / Regal 3d-3 Status: Entliehen Frist: 03.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Die soziokulturelle Diversität in Deutschland ist so groß wie nie zuvor. Um allen Menschen eine gute Versorgung am Lebensende zu ermöglichen, ist daher Kultursensibilität in Palliative Care und Hospizarbeit von großer Bedeutung. Der Frage, was Kultursensibilität genau bedeutet und wie eine kultursensible Begleitung aussehen kann, haben sich zahlreiche Experten in diesem Buch gewidmet. Dabei bildet ein weites Kulturverständnis die Grundlage. Kulturen werden als Lebenswelten verstanden. Darum werden nicht nur Migrantinnen und Migranten in den Blick genommen, sondern auch andere uns "fremd" erscheinende Kulturen wie beispielsweise geistig behinderte Menschen, Strafgefangene oder Wohnungslose.
Inhalt//Autorenverzeichnis 5//Vorwort . 21//Geleitwort . 23//I Kultur ¿ Begriffsklärung und Abgrenzung//1 Was ist Kultur? 27/Kerstin Hein/1.1 Historische Entwicklung des Kulturbegriffs . 27/1.1.1 Klassische Grundbedeutung: Natur versus Kultur . 28/1.1.2 Zivilisation als normatives Kulturkonzept 28/1.1.3 Kultur als Lebensweise eines Volks . 29/1.1.4 Kultur und Klasse . 30/1.2 Die Interpretation von Kultur 31/1.2.1 Kultur als Lebenswelt . 33/1.2.2 Kultur als Struktur 34/1.3 Kulturelle Begegnungen und die Kritik an essentialistischen/Kulturkonzepten . 35/1.4 Was ist nun Kultur? 36/1.5 Kultur und Begleitungen am Lebensende . 37//2 Die Begegnung mit Fremdem als Grenzerfahrung:/Zur Bedeutung der Selbstsorge für die kultursensible/Kommunikation 39/Barbara Schellhammer/2.1 Verschiedene Umgangsformen mit Fremdheit und die/Umwendung zu sich selbst 40//2.2 Zur Bedeutung der Selbstkultivierung für die Begegnung/mit Fremdem 43/2.3 Kultursensible Kommunikation zwischen/Selbstvergewisserung und Fremdheit: Selbstsorge heißt/Sterben lernen . 46/2.4 Fazit 48//3 Kultur und andere Perspektiven: Eine Handreichung für die/Beratungspraxis . 50/Katalin Kóródi/3.1 Kulturelle Kontexte 50/3.2 Ein multiperspektivisches Analysemodell . 52/3.2.1 Die individuelle Dimension . 52/3.2.2 Die gesellschaftlichen und sozialen Kontexte . 53/3.2.3 Zwischenfazit 54/3.3 Selbstreflexion der eigenen Kontexte . 56/3.3.1 Kultureller Kontext . 56/3.3.2 Soziale Kontexte 57/3.3.3 Der gesellschaftliche Kontext 58/3.4 Fazit 62//II Kultur und Identität//4 »Wäre ich in der Heimat geblieben, würde ich schon nicht/mehr leben« ¿ Bedürfnisse von Migrantinnen am Lebensende 67/Johannes Bükki/4.1 Bestehen Barrieren gegenüber einer palliativen Versorgung? 68/4.2 Wie stellen sich die Patientinnen die Versorgung/am Lebensende vor? . 69/4.3 Welche persönlichen Wünsche und Sorgen äußern/Patientinnen? . 69/4.4 Welche Themen werden eher von Menschen mit/Migrationshintergrund genannt? . 70/4.5 Was ist zu tun? 72/4.6 Zusammenfassung . 75//5 Besondere Situation von Flüchtlingen . 77/Dr. Maria Gavranidou/5.1 Migrantinnen und Migranten mit Fluchthintergrund . 77/5.2 Fluchterfahrungen . 78/5.3 Migrationserfahrungen 79/5.4 Traumatisierungen 81/5.5 Implikationen für die Begleitung von Flüchtlingen/am Lebensende 82//6 Eingedenk der unverlierbaren Würde: Menschen mit/besonderen sozialen Herausforderungen 84/Annette Rabben-Storch, Birgit Reindl und Robert Milbradt/6.1 Der Zusammenhang von Lebenslage und Gesundheit . 84/6.2 Leben mit besonderen sozialen Herausforderungen . 85/6.3 Krankheit und Sterben von Menschen mit besonderen/sozialen Herausforderungen 86/6.4 Herausforderungen und Ansätze in der Praxis . 86//6.4.1 Existenzielle Versorgung sichern . 87/6.4.2 Vernetzung von Hilfen und Angeboten 88/6.4.3 Individualität wahrnehmen 89/6.4.4 Selbstbestimmung und Autonomie achten . 89/6.4.5 Die Bedeutung von mitmenschlichem Beistand/und Zuwendung 91/6.5 Fazit 92//7 Menschen mit Demenz 93/Silvia Krupp und Kerstin Hummel/7.1 Grundlagen zur Demenz . 93/7.2 Vom Fremdsein und Anderssein 94/7.2.1 Der Tod »kommt und geht auch wieder« ¿/Perspektive von Menschen mit Demenz 95/7.2.2 »Das ist nicht mehr mein Werner« ¿/Perspektive der An- und Zugehörigen 96/7.2.3 Fremd in der Heimat, fremd in der Fremde ¿/Migranten mit Demenz . 98/7.2.4 Was ist bei Demenzen anders? ¿/Herausforderungen für das Versorgungssystem . 98/7.3 Menschen mit Demenz begleiten . 100/7.4 Was ist in der Begegnung und Begleitung von Menschen/mit Demenz unterstützend? 101//8 Menschen mit schweren Mehrfachbehinderungen bis zum/Ende des Lebens begleiten . 102/Anna Kilian und Eva-Maria Trautwein/8.1 Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft 102/8.2 Auch Menschen mit Behinderungen werden älter . 103/8.3 Menschen mit schweren Mehrfachbehinderungen . 103/8.4 Gesundheitliche Krisen und fortschreitendes Alter . 104/8.5 Sterbebegleitung im Wohnheim ¿ Neue Wege 105/8.6 Der palliative Weg . 107/8.7 Abschied nehmen und Trauern . 108/8.8 Der systemische Ansatz als Voraussetzung und Chance/für ein gelingendes Miteinander 110/8.9 Aufbau einer Palliativ- und Hospizkultur als Aufgabe/der gesamten Institution . 110//9 Palliative Care für Wohnungslose . 112/Thomas Allgaier/9.1 »Gestorben wird immer und überall« ¿ In der Mitte und/am Rande der Gesellschaft . 112/9.2 Wohnungslosigkeit 112/9.2.1 Wohnungslosigkeit ¿ Eine formalbegriffliche/Annäherung 113//9.2.2 Wohnungslosigkeit ¿ Eine inhaltliche Weitung . 113/9.2.3 Lebenslage alt und wohnungslos 113/9.3 Gute Praxis von Wohnungslosenhilfe und Hospizversorgung 114/9.4 Erfahrungswerte aus der Praxis . 116/9.4.1 Ältere wohnungslose Menschen ¿ Es wird Bilanz/gezogen 116/9.4.2 Angehörigenarbeit in der Wohnungslosenhilfe ¿/Können Sie mir zu meinem Verwandten etwas sagen? 116/9.4.3 Qualifikation der Mitarbeitenden ¿ Was braucht es/für eine gute Begleitung sterbender Menschen? . 116/9.5 Personenzentrierte Haltung und Kommunikation . 117/9.5.1 Aktives Hören 117/9.5.2 Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit 117/9.5.3 Sterben, Tod und Trauer einen Raum und ein/Zuhause geben . 118/9.6 Was in der Sterbebegleitung wohnungsloser Menschen/den Weg weist 118/9.7 Entwicklungen 119//10 Palliativversorgung im Strafvollzug . 120/Lia Bergmann/10.1 Alte Menschen im Justizvollzug: Steigender Bedarf an/Versorgungsangeboten . 120/10.2 Rahmenbedingungen für die medizinische Versorgung/im Strafvollzug 121/10.3 Externe Versorgung am Lebensende 122/10.4 Versorgung am Lebensende im Vollzug 123/10.4.1 Einschränkung in der Zugänglichkeit 123/10.4.2 Versorgendes Personal und soziale Bindungen 124/10.4.3 Mangel an Gestaltungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten 125/10.5 Schlussbemerkung . 125//11 Knockin¿ on Heaven¿s Door ¿ Begleitung von schwer/und langzeitsuchtmittelabhängigen Menschen 127/Jürgen Goldmann/11.1 Betreutes Wohnen von Bonn Lighthouse ¿ Verein für/Hospizarbeit e. V . 128/11.2 Mögliche Aspekte in der Begleitung und Versorgung/von opiatabhängigen Menschen 129/11.3 Lebensqualität Rausch . 130/11.4 Alternative Substitution? . 131/11.5 Haltung, Kompetenzen und Instrumente des/Begleitungsteams 131/11.6 Perspektiven 133//12 Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität ¿/LSBT*I (k)ein Thema? . 134/Susanne Hirsmüller und Margit Schröer/12.1 Begriffsklärung 134/12.2 Grundlegendes 134/12.2.1 Heteronormativität und Homonegativität 135/12.2.2 Auswirkungen der Biographie auf die Versorgung/am Lebensende . 135/12.3 Wissenschaftliche Fundierung 136/12.4 Fazit und praxisrelevante Informationen 137//III Herausforderungen in der kultursensiblen Begleitung//13 Kultursensible Palliative Care und Hospizarbeit:/Zur Frage nach der Zugangsgerechtigkeit . 143/Sarah Peuten und Werner Schneider/13.1 Sterben als Gestaltungsproblem 143/13.2 Würde und Selbstbestimmung als Frage nach dem Selbst/(im Leben und) im Sterben 145/13.3 Zugangsrelevante Rhetoriken als diskursive Inklusions-//Exklusionspraktiken . 146/13.4 Gefährdete Zugangsgerechtigkeit durch Selbstbestimmung? 150/13.5 Fazit 152//14 »Ich weiß, dass ich nicht weiß« ¿ Transkulturelle Kompetenz/in der Palliativpflege 154/Katarina Theißing/14.1 Die Begegnung mit dem Fremden ¿ Herausforderung/in der Pflege . 155/14.2 Interkulturelle Pflege nach Leininger . 155/14.3 Transkulturelle Kompetenz nach Domenig 156/14.4 Transkulturelle Kompetenz ¿ Ein Prozess . 158/14.5 Fallbeispiel ¿ Frau R. aus Eritrea kommt ins Hospiz . 158/14.6 Sind radikale Betroffenen-Orientierung und transkulturelle/Kompetenz das Gleiche? . 159/14.7 Frau R. aus Eritrea ¿ Und was wir daraus lernen können 160/14.8 Fazit 161//15 Umgang mit Flüssigkeit und Ernährung am Lebensende 163/Christoph Fuchs/15.1 Die spezielle Situation der Betagten . 163/15.2 Akut oder chronisch neurologisch erkrankte Menschen/und die Aspekte von Ernährung und Flüssigkeitsgabe . 165/15.3 Onkologische Patientinnen und das Thema Ernährung/und Flüssigkeitsgabe . 166//15.4 Allgemeine Aspekte der »end of life care« und Flüssigkeits-//Ernährungstherapie 166/15.5 Kulturspezifische, spirituell und religiös verankerte/»Widerstände« zum Thema Flüssigkeitsgabe und Ernährung/am Lebensende 167/15.6 Fazit 168//16 Behandlungsentscheidungen aus muslimischer Perspektive . 170/Muhammad Zouhair Safar Al Halabi/16.1 Aufklärung über Erkrankung, Behandlung und/oder/Prognose 171/16.2 Behandlungsentscheidungen und Palliative Care 171/16.3 Verantwortung für Leben und Gesundheit 172/16.4 Stellung von Leben und Tod sowie von Gesundheit und/Krankheit . 173/16.5 Umgang mit Medikamenten . 173/16.6 Unterstützung durch das Pflegeteam und Behandlung/auf der Palliativstation oder im Hospiz . 174/16.7 Ernährung 174/16.8 Muslimische Seelsorge und Sterbebegleitung? . 175/16.9 Bedeutung des Krankenbesuchs? . 175/16.10 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht 176/16.11 Organspende 176/16.12 Kommunikation über Tod und Trauer? . 177/16.13 Der Tod aus islamischer Sicht 177/16.14 Muslimische Rituale beim Tod . 178/16.15 Trauer der Familie . 179/16.16 Abschließende Worte 179//17 Behandlungsentscheidungen aus jüdischer Perspektive 181/Dinah Zenker/17.1 Jüdische Grundlagen von Behandlungsentscheidungen 182/17.1.1 Heiligkeit des Lebens . 182/17.1.2 Der Wert des Lebens 182/17.1.3 Der menschliche Körper als Eigentum Gottes . 183/17.1.4 Lebenserhaltung bei Lebensgefahr . 183/17.2 Fallbeispiele . 184/17.3 Fazit 187//18 Sterbeentscheidungen aus interkultureller Sicht 188/Ralf J. Jox/18.1 Kultur und Ethik 190/18.2 Empirische Erkenntnisse . 192/18.3 Umgang mit interkulturellen Moraldifferenzen . 194/18.3.1 Differenzen innerhalb eines Behandlungsteams . 195/18.3.2 Differenzen zwischen Behandlungsteam und Patientin 196//18.4 Differenzen innerhalb der Familie 197/18.5 Fazit 198//19 Besonderheiten der kultursensiblen pädiatrischen/Palliativversorgung 199/Sandra Reichelt und Katja Kühlmeyer/19.1 Pädiatrische Palliativversorgung (PPV) 199/19.2 Besonderheiten in der pädiatrischen Palliativversorgung/(PPV) von Menschen mit Verständigungsschwierigkeiten 202/19.3 Ansätze interkultureller Öffnung von Einrichtungen/des Gesundheitswesens . 203/19.4 Besonderheiten in der pädiatrischen Palliativversorgung/von kulturell vielfältigen Familien 204/19.4.1 Vorstellungen vom Angebot der Kinderpalliativversorgung 204/19.4.2 Familienkonstellationen . 205/19.4.3 Die Bedeutung von Schmerz und Leiden . 205/19.4.4 Ursache und Sinn von Krankheit, Sterben und Tod . 206/19.4.5 Religion, Glaube und Spiritualität und der Einbezug/von Fachkräften in spirituellen Belangen . 206/19.4.6 Behandlungsentscheidungen . 206/19.4.7 Kommunikationen über Tod und Sterben 207/19.5 Kulturelle Sensibilität und kulturelle Kompetenz in der/Kinderpalliativversorgung 208/19.6 Fazit 209//20 Teamkultur . 210/Gabriele Randak/20.1 Team ¿ »Toll, ein anderer macht¿s!«? 210/20.1.1 Team-Definition 211/20.1.2 Wesentliche Voraussetzungen für gut funktionierende/Teams 211/20.2 Besondere Teamvoraussetzungen bei der Begleitung am/Lebensende 212/20.2.1 Ganzheit am Arbeitsplatz 213/20.2.2 Sicherheit im Team: Der geschützte Raum . 214/20.2.3 Klima des Vertrauens 215/20.2.4 Reflexions- und Konfliktfähigkeit 216/20.2.5 Spiritualität: Gibt es ein Leben nach dem Tod? . 217/20.3 Fazit 217//21 Kultursensibilität als Führungsaufgabe in Hospiz und/Palliative Care . 219/Leonhard Wagner und Josef Raischl/21.1 Führungsstrukturen in Palliative Care 219/21.2 Kultur und Sensibilität . 220//21.3 Mögliche konkrete Maßnahmen der Führungsebene 221/21.3.1 Bestandsaufnahme 221/21.3.2 Ziele setzen und Umsetzung planen . 221/21.3.3 Strukturen schaffen . 222/21.3.4 Personalentwicklung 223/21.3.5 Öffentlichkeitsarbeit 223/21.3.6 Kooperationen eingehen 224//IV Hilfreiche Ansätze und Angebote//22 Kultursensible Kommunikation und Begleitung am/Lebensende: Das Interkulturelle Pendeln 229/Barbara Abdallah-Steinkopff/22.1 Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun . 230/22.2 Kultur- und migrationsspezifisches Wissen in der/Versorgung von geflüchteten Menschen 232/22.2.1 Selbstdefinitionen im Vergleich . 232/22.2.2 Gesellschaftspolitische Faktoren . 233/22.3 Kultursensible Haltung in der Versorgung von geflüchteten/Menschen . 233/22.4 Die Methode des Interkulturellen Pendelns . 235/22.5 Direktivität versus Nondirektivität 237/22.6 Praktische Umsetzung des »Nichtwissens« in der Beratung . 237//23 Transkulturelle Anamnese 239/Maria Wasner/23.1 Von der Interkulturellen zur Transkulturellen Kompetenz . 239/23.2 Was versteht man konkret unter transkultureller Kompetenz? 241/23.3 Transkulturelle Anamnese . 242/23.4 Grenzen der Umsetzung . 245/23.5 Fazit 246//24 »Der Erste-Klasse-Wagon im fahrenden Zug« ¿/Erfahrungsbericht eines Dolmetschers 247/Riad El-Bakri/24.1 Palliative Begleitung . 248/24.2 Dolmetschen 249/24.3 Grundbegriffe . 250/24.3.1 Was ist Kultur? . 250/24.3.2 Was ist Religion? . 250/24.4 Erfahrungsbericht . 251//25 Mit Migranten für Migranten (MiMi) ¿ Wissensvermittlung/zur Hospiz- und Palliativversorgung durch interkulturelle/Mediation . 255/David Brinkmann, Elena Kromm-Kostjuk und Ramazan Salman//25.1 Bayerische Informationskampagne mit Migranten/für Migranten . 256/25.1.1 Capacity Building für Menschen mit Migrationshintergrund . 258/25.1.2 Verbesserung der Health Literacy 259/25.1.3 Wegweiserbroschüre für Migrantinnen in Bayern . 262/25.2 Fazit und Ausblick . 262//V Fazit und Ausblick/Maria Wasner und Josef Raischl//Literatur . 268//Sachwortverzeichnis . 287

Details

Suche nach Verfasser*in
Verfasser*innenangabe: Maria Wasner, Josef Raischl (Hrsg.)
Jahr: 2019
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik NK.FP
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 9783170346390
2. ISBN: 3170346393
Beschreibung: 1. Auflage, 288 Seiten
Schlagwörter: Hospizbewegung, Interkulturelles Verstehen, Palliativpflege, Sterbebegleitung, Transkulturelle Pflege, Interkulturelle Pflege, Multikulturelle Pflege, Orthothanasie, Palliative Krankenpflege, Palliative Pflege, Palliative care, Sterbebeistand, Sterbehilfe <Sterbebegleitung>, Sterben / Begleitung <Psychologie>, Sterbender / Begleitung <Psychologie>, Thanatotherapie, Transkulturelles Verstehen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Wasner, Maria; Raischl, Josef; Hein, Kerstin
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 268-286
Mediengruppe: Buch