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Die Schwiegertochter

das Leben der Ottilie von Goethe
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gersdorff, Dagmar von
Verfasser*innenangabe: Dagmar von Gersdorff
Jahr: 2021
Verlag: Berlin, Insel Verlag
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

»Er hatte nie eine Tochter gehabt. Nun war sie da.«
 
Für ihren Schwiegervater, den Dichter und Staatsminister Johann Wolfgang von Goethe, war sie unentbehrlich: Ottilie von Goethe, eine geb. von Pogwisch aus schleswig-holsteinischem Uradel, war eine der unkonventionellsten, faszinierendsten, auch umstrittensten Frauen ihrer Zeit.
Obwohl ihre adelsstolzen Verwandten die Ehe mit August, dem unehelich geborenen Sohn des Dichters, nicht billigten, kam die Heirat zustande. Ottilie hatte dabei hauptsächlich ein Ziel: Goethes Schwiegertochter zu werden.
Die Ehe mit August erwies sich als problematisch, Ottilie suchte Trost in diversen Liebschaften. Doch ihre Heiterkeit, Intelligenz und Hilfsbereitschaft machten sie ihrem Schwiegervater bald unersetzlich. Nach Augusts frühem Tod sah Ottilie in der Sorge für Goethe und sein Werk ihre Lebensaufgabe. Und er förderte die geistigen Interessen der Mutter seiner drei Enkelkinder Walther, Wolfgang und Alma. Ottilie schrieb auch selbst, dichtete und gründete die Zeitschrift Chaos. Goethes letzte Worte gehörten Ottilie. (Verlagstext)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gersdorff, Dagmar von
Verfasser*innenangabe: Dagmar von Gersdorff
Jahr: 2021
Verlag: Berlin, Insel Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PL.MW
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ISBN: 978-3-458-17946-7
2. ISBN: 3-458-17946-1
Beschreibung: 1. Auflage, 311 Seiten : Illustrationen
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch