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Choreographie des Klangs - zwischen Abstraktion und Erzählung

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Verfasser*innenangabe: Ekkehard Skoruppa, Marie-Luise Goerke, Gaby Hartel, Hans Sarkowicz (Hg.)
Jahr: 2015
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Das Radio, seit neunzig Jahren spezialisiert auf die künstlerische, dokumentarische oder realitätsabbildende Repräsentation der Welt durch das akustisch Gestaltete, ist das Chamäleon unter den Medien: flink und ständig wandelbar. Die Beweglichkeit, Offenheit und Breitenwirkung des Radios hat Künstler seit jeher angezogen. Welche Spielräume nun das Hörspiel, die ureigenste Form des Radios, als polyartistisches Medium anderen Kunstsparten bietet, war eines der Themen des Symposiums, das, gefördert von der Kulturstiftung des Bundes, während der 10. ARD-Hörspieltage im November 2013 in Karlsruhe stattfand.
In dem Band, der die wichtigsten Vorträge des Symposiums wiedergibt, wird danach gefragt, wie andere Künste – Literatur, Theater, Bildende Kunst, Neue Musik, Oper – sich dem Akustischen zuwenden. In der Begegnung verschiedener Disziplinen werden die ästhetischen Möglichkeiten des Akustischen ausgelotet und neuere Entwicklungen thematisiert. Hörspielmacher treffen auf Soundpoeten, Theoretiker, Theatermacher, Autoren, Komponisten und Performance-Künstler, deren Arbeiten die Grenzen angestammter Genres überschreiten. Es wird der Frage nachgegangen, welche Rolle Klänge, Geräusche, Sprache, Rhythmus und Musik in ihren Arbeiten und in ihrem Denken spielen. Und welchen Einfluss neue technische Gegebenheiten auf Erzähl- und Rezeptionsformen haben.
Biografische Anmerkung zu den Verfassern:
Marie-Luise Goerke ist Autorin und Hörspielmacherin. Gaby Hartel ist Kulturwissenschaftlerin, Ausstellungsmacherin, Journalistin und (Radio-)Autorin. Hans Sarkowicz ist Leiter des Ressorts »Literatur und Hörspiel« bei hr2-kultur (Hessischer Rundfunk). Ekkehard Skoruppa ist Leiter der Abteilung »Künstlerisches Wort« beim Südwestrundfunk.
Textauszug:
Radio is the chameleon of the media: nimble and constantly changeable. Its mobility, openness and wide-ranging impact have always attracted artists. What scope the radio play, radio’s very own form, offers as a polyartistic medium to other branches of art was one of the topics at the symposium during the 10th ARD Radio Play Days in November 2013 in Karlsruhe. In a volume containing the most important talks given at the symposium the question is asked how other art forms – including literature, the theatre and graphic art – address the acoustic aspect.>

Details

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Verfasser*innenangabe: Ekkehard Skoruppa, Marie-Luise Goerke, Gaby Hartel, Hans Sarkowicz (Hg.)
Jahr: 2015
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
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Systematik: Suche nach dieser Systematik KM.ME2, KM.MM48, PL.WG, KB.Y
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ISBN: 978-3-525-48009-0
2. ISBN: 3-525-48009-1
Beschreibung: 391 Seiten : Illustrationen
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Skoruppa, Ekkehard; Goerke, Marie-Luise; Hartel, Gabriele; Sarkowicz, Hans; Weibel, Peter
Sprache: Englisch
Paralleltitel: Choreography of sound - between abstraction and narration
Fußnote: Literaturangaben. - Beitr. teilw. dt., teilw. engl. INHALT Klang Ton (Akustik) Theater Literatur Musikästhetik Musik Bildende Kunst Wahrnehmung Wahrnehmungspsychologie Kunst Hören Akustik Hörspiel Radio Neue Musik Künstler
Mediengruppe: Buch