(I-16/20-C3) (GMK ZWs / PL)
Der Verfasser fragt nach den Werten und ihrem Sinn für die Gesellschaft. Sein Befund lautet, dass es objektive, zeitlose und unveränderbare Werte nicht gibt, sondern dass sie regulative und damit nützliche Fiktionen sind, von Menschen geschaffen, plural und einem stetigen Wandel unterworfen.
Vorrede 9
Existenz wird überschätzt Was ist ein Wert?
Immer mehr. Woher Werte - und wie viele?
Reiz der Vorläufigkeit. Wie ist ein Wert? 47
Bindungsmächtig, relativierungsmächtig.
Worauf beziehen sich Werte ? 7 1
Zuhause nirgends und überall. Wo und wann
sind Werte (im Gebrauch)? 85
Exkursion) I: Werte und Menschenrechte 101
Instabile Seitenlage. In welcher Position
ist ein Wert? 113
Motivationswunder und Lähmungsgaranten.
Was haben Werte? Was tun sie? 123
Widerspenstige Opfer gezähmt.
Was erleiden Werte? 143
E x k u r s i o n ) l l : W e r t e , t a g e s p o l i t i s c h 1 5 3
Gegen Festschreibungen. Warum Werte? 16 3
Nachbemerkung 17 5
A n m e r k u n g e n 1 7 7
P e r s o n e n r e g i s t e r 1 8 9
S a c h r e g i s t e r 1 9 3
Verfasser*innenangabe:
Andreas Urs Sommer
Jahr:
2016
Verlag:
Stuttgart, J.B. Metzler Verlag
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-476-02649-1
2. ISBN:
3-476-02649-3
Beschreibung:
199 Seiten
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Fußnote:
Literaturverzeichnis: Seiten 177 - 187
Mediengruppe:
Buch