Cover von Asperger-Syndrom wird in neuem Tab geöffnet

Asperger-Syndrom

das erfogreiche Praxis-Handbuch für Eltern und Therapeuten
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Attwood, Tony
Verfasser*innenangabe: Tony Attwood. Aus d. Engl. übers. von Maria Buchwald
Jahr: 2010
Verlag: Stuttgart, TRIAS
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.LVA Attw / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-4 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Das Asperger-Syndrom ist schwer zu diagnostizieren. Diese Form von Autismus bei Kindern zeigt sich z.B. durch geringes Einfühlungsvermögen, monologisieren und die intensive Beschäftigung mit speziellen Interessen. Dieses Buch hilft, die richtige Diagnose zu stellen. Denn nur auf dieser gesicherten Grundlage kann das gezielte Trainingsprogramm greifen. Spiele und Übungen fördern die emotionale Wahrnehmung und die Integration in den Alltag. Speziell für Eltern, Lehrer und Psychologen bietet dieser bewährte Band viel nützliches Wissen.
 
AUS DEM INHALT
 
10 Die Diagnose
11 Typische Anzeichen
13 Autistische Psychopathie
13 Diagnose Autismus
15 Einschätzskala oder diagnostische
Beurteilung
15 Schritt 1: Die Einschätzskala
15 Schritt 2: Die fachärztliche diagnostische
Beurteilung
23 Sechs Wege zur Diagnose
23 Autismus in der frühen Kindheit
24 Wenn das Kind in die Schule kommt
25 Ein atypischer Ausdruck eines anderen
Syndroms
25 Autismus oder Asperger-Syndrom bei
einem Verwandten
26 Eine sekundäre psychologische
Störung
26 Residuales Asperger-Syndrom bei
Erwachsenen
28 Das Sozialverhalten
29 Wichtige Diagnosemerkmale
30 Das Spiel mit anderen Kindern
33 Auffällige Verhaltensregeln
38 Sinnvolle Förderprogramme
38 Was können Eltern tun?
40 Was können Lehrer tun?
42 Lernen in Trainingsgruppen
48 Auf Freundschaften vorbereiten
51 Was verstehen Betroffene unter
Freundschaft?
51 Lernen, was Freundschaft ist
54 Langzeitentwicklung
57 Als Erwachsene kommen Betroffene
meist besser klar
58 Lernen, anderen in die Augen zu sehen
60 Emotionen werden nicht erkannt
61 Strategien, die helfen, Emotionen zu
verstehen
65 Strategien, die helfen, Emotionen
auszudrücken
72 Die Sprache
73 Sprachliche Besonderheiten
74 Pragmatik oder die Kunst der
Konversation
75 Gedankenpausen und Themawechsel
76 Unpassende Bemerkungen und
Unterbrechungen
77 Fehlende spontane Nachfrage und
Kommentare
83 Die wörtliche Interpretation
83 Verwirrung durch Redewendungen
85 Sarkasmus, Verstellung und Lügen
86 Prosodie oder die Sprachmelodie
86 Der Akzent wird nicht angepasst
87 Monotone Sprechweise verbessern
88 Weitere sprachliche Besonderheiten
88 Pedantische Redeweise
89 Idiosynkratischer Wortgebrauch
90 Das Aussprechen von Gedanken
92 Auditive Beeinträchtigungen
und Verzerrungen
93 "Selektive Taubheit"
95 Der Sprachfluss
98 Interessen und Routinen
99 Ungewöhnliche Spezialinteressen
und Regeln
99 Horten ungewöhnlicher Gegenstände
102 Personenverehrung in der Adoleszenz
102 Kleine Kinder brauchen Routinen
103 Spezielle Interessen und Routinen
als Diagnosekriterien
104 Mit speziellen Interessen und
Routinen umgehen
104 Intelligent wirken
105 Ordnung und Gleichmäßigkeit
sicherstellen
105 Ein Mittel zur Entspannung
106 Umgang mit Spezialinteressen:
Zugang kontrollieren
107 Spezialinteresse konstruktiv
verwenden
111 Wiederkehrende Routinen
115 Motorische Unbeholfenheit
116 Welche Fähigkeiten sind betroffen?
116 Fortbewegung
118 Ballspielen
118 Gleichgewicht
119 Manuelles Geschick
119 Unleserliche Handschrift
120 Zu hastiges Arbeiten
120 Lockere Gelenke
121 Rhythmusgefühl
122 Nachahmung von Bewegungen
123 Anerkannte Bewegungsstörungen
123 Das Gilles-de-la-Tourette-Syndrom
124 Katatone und Parkinson'sche
Symptome
125 Dysfunktion des Kleinhirns
127 Die Kognition
128 Die "Theory of Mind"
128 Geschichten interpretieren
130 Betroffene lesen lieber Sachbücher
131 Schulaufgaben anpassen
133 Gedächtnis und Flexibilität
des Denkens
134 Außergewöhnliches Langzeitgedächtnis
134 Flexibilität des Denkens
136 Fertigkeiten im Lesen und Rechnen
138 Berücksichtigen Sie die andere
Denkweise
139 Streben nach Perfektion
140 Verminderte Aufmerksamkeit
141 Fantasie und Kreativität
141 Einsame Fantasiespiele
144 Wenn Kinder ihre Fantasiewelt als
Realität ansehen
145 Visuelles Denken
146 Einstein war ein visueller Denker
149 Die sensorische Empfindlichkeit
150 Die Klangempfindlichkeit
151 Das Unbehagen verstehen
154 Geräusche ausblenden
156 Die Berührungsempfindlichkeit
157 Sensorische Integrationstherapie
159 Weitere sensorische Besonderheiten
159 Die Geschmacksempfindlichkeit
160 Die visuelle Empfindlichkeit
162 Die Synästhesie
164 Häufig gestellte Fragen
215 Service
216 Anschriften und Internetadressen
217 Bücher zum Weiterlesen
219 Diagnosekriterien

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Attwood, Tony
Verfasser*innenangabe: Tony Attwood. Aus d. Engl. übers. von Maria Buchwald
Jahr: 2010
Verlag: Stuttgart, TRIAS
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.LVA
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-8304-3862-5
2. ISBN: 3-8304-3862-1
Beschreibung: 3. Aufl., 236 S. : Ill.
Schlagwörter: Asperger-Syndrom, Ratgeber, Asperger's Syndrome, Asperger-Störung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Buchwald, Maria
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Asperger's syndrome <dt.>
Früherer Titel: Das Asperger-Syndrom: ein Ratgeber für Eltern
Fußnote: Literaturverz. S. 224 - 230. - Mit Reg.. - Die erste dt. Ausg. erschien 2000 im TRIAS-Verl., Stuttgart, u.d.T.: Attwood, Tony: Das Asperger-Syndrom: ein Ratgeber für Eltern : so unterscheiden Sie zwischen Autismus und Asperger ; wie Sie Ihr Kind fördern ; mit vielen Checklisten und Erfahrungsberichten
Mediengruppe: Buch