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Wie man lehrt, ohne zu belehren

29 Regeln für eine kluge Lehre ; das LENA-Modell
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Arnold, Rolf
Verfasser*innenangabe: Rolf Arnold
Jahr: 2015
Verlag: Heidelberg, Carl-Auer-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Lernen kann man nicht erzwingen, sondern lediglich anregen, fördern und begleiten. Damit dieses gelingt, müssen Lehrkräfte wissen, wie Lernen funktioniert, und sie müssen in der Lage sein, Lernprozesse zu initiieren, zu arrangieren, zu beraten und zu begleiten. / Das Lernmodell LENA steht für Lebendigkeit und Nachhaltigkeit. Rolf Arnold leitet daraus 29 Regeln ab, die sowohl in der Schule als auch in der universitären oder Erwachsenenbildung helfen, typische Lehr-Lern-Situationen zu gestalten. / / Checklisten und Planungsraster sowie Instrumente zur Selbstreflexion unterstützen die Lehrenden bei der Umsetzung dieser neuen Unterrichtspraxis. Protokolle aus Weiterbildungsseminaren dokumentieren die Widerstände, aber auch das große Potenzial dieses Paradigmenwechsels. Arnold ermuntert zu einer vielfältigen und systemisch-professionellen Form des Umgangs mit dem Lernen - stets wertschätzend und ressourcenorientiert.
 
AUS DEM INHALT: / Warum lernen können heute eine Schlüsselkompetenz ist - Ein Vorwort des WIF1 Österreich-Kurators 9 / Vorwort des Autors 11 / Lehren und Lernen: Zwei Seiten einer Medaille 11 / Regeln für eine kluge Lehre 17 / Regeh: Überprüfen Sie Ihre eigene Lerntheorie! 18 / Gelernt habe ich anderswo 19 / "Wir alle sind lernfähig, aber oft lernentwöhnt" 20 / Regel 2: Unterstützen Sie die Lernenden dabei, ihre Kompetenzkompetenz zu stärken! 26 / Regel 3: Stärken Sie die Selbstlernfähigkeit der Lernenden! 31 / Wenn Sie merken, es geht eigentlich nicht, lassen Sie es sein! 32 / Was tun? 33 / Regel 4: Konstruieren Sie den Inhalt des Lernens aus den Erfahrungen der Lernenden! 36 / Regel 5: Üben Sie sich im kompetenzentwickelnden Lehren! 40 / Die Lernenden neu erfinden 40 / Wie vermeide ich Lernziele u n d ermögliche / trotzdem das Ankommen? 42 / Regel 6: Üben Sie sich im situativen und reflexiven didaktischen Handeln! 44 / Vorbereitung zweiter Ordnung 45 / Regel 7: Beziehen Sie Ihr Lehrhandeln auf Kompetenzprofile! 48 / "Portfolio, ergo sum?" . 50 / Regel 8: Üben Sie sich in der Entwicklung von Lern-Arrangements! 54 / Regel 9: Fördern Sie das selbstgesteuerte eLearning der Lernenden! 61 / Regel 10: Schauen Sie "triumviral", wenn Sie auswählen, vorbereiten und anbieten! 66 / Regel 11: Inszenieren Sie Lernprozesse als wirksames Erleben! 72 / Regel 12: Achten Sie auf die Kriterien eines lebendigen und nachhaltigen Lernens! 76 / Regel 13: Üben Sie sich im "Unterricht im Stereoton"! 81 / Regel 14: Trainieren Sie Ihre Fähigkeiten des wertschätzenden Umgangs! 85 / Regel 15: Bieten Sie die Struktur und das Baumaterial für die Lernprojekte der Lernenden an! 89 / Regel 16: Nutzen Sie die Konzepte des handlungsorientierten Lernens! 94 / Regel 17: Widmen Sie sich Ihrer eigenen Persönlichkeitsentwicklung! 101 / Lehrende als Mentoren 102 / Wege aus dem pädagogischen Narzissmus 105 / Regel 18: Überraschen Sie die Lernenden mit methodischer Fantasie! 109 / Vom allmählichen Verschwinden des vermittelten Lernens 110 / Regel 19: Erweitern Sie Ihr Methodenrepertoire! 113 / Regel 20: Prüfen Sie Ihren eigenen Lehrstil! 118 / Regel 2v. Nutzen Sie bevorzugt "offene Medien", die Sie mit den Lernenden entwickeln! 122 / Medien sollten Ausdrucksformen des Lernsubjekts werden! 125 / Regel 22: Lösen Sie sich von vorschnellen Typisierungen! 128 / Die Unterschiede i m Lernverhalten sind / breit erforscht 130 / Lerntypen vermeiden: All-inclusive-Didaktik 132 / Regel 23: Üben Sie sich im Ansprechen von "Unterrichts-Störungen"! 135 / Regel 24: Steuern Sie Ihr Lehrhandeln vom Outcome und den inneren Aneignungsprozessen her! 139 / Regel 25: Verfolgen Sie die didaktische Debatte! 143 / Didaktische Professionalität 143 / Didaktik - die Berufswissenschaft professionell Lehrender 145 / Regel 26: Entwickeln und nutzen Sie professionelle Prüfungsformen! 147 / Regel 27: Erhöhen Sie die Feedbackmöglichkeiten Ihrer Nutzer! 151 / Regel 28: Beteiligen Sie sich an der Organisations- und Teamentwicklung! 154 / Regel 29: Planen Sie Ihre eigene professionelle Kompetenzentwicklung! 158 / Nachwort 162 / Anmerkungen zur Rezeptphobie von Pädagogen und Bildungstheoretikern 162 / 7 / ANHANG 1 : / Das LENA-Kompetenzprofil für die Erwachsenenbildung 166 / ANHANG 2: Ausgewählte Selbstlernmethoden 169 / 1. Der Selbstlernreflektor 169 / 2. Entdecken Sie Ihre "Lerntypen" 170 / 3. Prüfungen erfolgreich vorbereiten 172 / 4. Unterpflügen von Texten 173 / 5. Strukturen aufdecken und einprägen 175 / 6. Ich-Botschaften gebrauchen und Du-Botschaften vermeiden 178 / 7. Reden Sie sich frei! 181 / 8. Destruktive Emotionalisierungen meiden 183 / Literatur 185 / Über den Autor 190

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Arnold, Rolf
Verfasser*innenangabe: Rolf Arnold
Jahr: 2015
Verlag: Heidelberg, Carl-Auer-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.T
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ISBN: 978-3-89670-838-0
2. ISBN: 3-89670-838-4
Beschreibung: 3. Aufl., 190 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Lernen, Lerntheoretische Didaktik, Lernumwelt, Unterrichtsmethode, Lehren / Methodik, Lehrmethode, Lehrverfahren <Pädagogik>, Lernen / Umwelt, Lernstation, Lernumfeld, Lernumgebung, Lernökologie, Methode <Unterricht>, Methodik <Pädagogik>, Unterricht / Methode, Unterricht / Methodik, Unterrichtsmethodik, Unterrichtsverfahren
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch