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Gut gelernt! ; 2020 ; Dossier 4 ; 01.11.2020

Neue Wege zu einer neuen Bildung
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Jahr: 2020
Gehirn und Geist 2020
Zählung: 2020 ; Dossier 4 ; 01.11.2020
Mediengruppe: Zeitschrift
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: Z.PI.HLG Gehirn&Geist Dossier 2020/4 / College 3f - Zeitschriften / Regal 3f-1 Status: Rücksortierung Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Gehirn & Geist Dossier 4/2020
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*** Editorial. Verduftet
*** Mehr als nur Wissen. Ob Allgemeinwissen, praktisches Knowhow, musische Fähigkeiten oder moralische Werte ¿ das Wort Bildung kann vieles bedeuten. Eine Begriffsbestimmung.
*** Interview: »Nicht alles hat unmittelbaren Nutzen«. Literatur, Philosophie, Kultur ¿ warum sollen solche »brotlosen« Künste überhaupt in der Schule gelehrt werden? »Gehirn&Geist« sprach mit dem Philosophen Konrad Paul Liessmann.
*** Lieber ohne Schule? Lehrpläne und Unterricht nach Stundenplan sind unnötig oder sogar schädlich, behauptet die wachsende Anhängerschaft der »Freilerner«. Kinder sollten nur das lernen, was sie wollen.
*** Wohlgemerkt im Schlaf. Etwas Neues lernen im Schlaf? Das geht, zumindest begrenzt! Forscher zeigten zudem: Im Schlummer lassen sich mit einem Trick bestimmte Erinnerungen besonders gut festigen.
*** Mythos Multitasking. Wir sind erstaunlich schlecht darin, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun ¿ dennoch betreiben wir fleißig Multitasking, selbst beim Lernen. Dabei verlieren wir mehr, als wir gewinnen.
*** Gute Frage: Können wir mit geschlossenen Augen besser zuhören? Nach der Antwort forschte der Kognitionswissenschaftler Malte Wöstmann an der Universität zu Lübeck.
*** Den Geist entlasten. Die Herausforderung beim Lernen auf eine Prüfung hängt nicht allein vom Inhalte ab; Struktur und Präsentation des Lehrmaterials haben ebenfalls großen Einfluss.
*** Eine Frage der Intelligenz. Um den IQ ranken sich viele Mythen und Halbwahrheiten ¿ dabei ist die Intelligenz eines der am gründlichsten untersuchten Persönlichkeitsmerkmale.
*** Mehr oder weniger klug. Der IQ ist eine relativ stabile Eigenschaft. Dennoch schwankt unsere Performanz bei Intelligenzaufgaben von Tag zu Tag. Ein wichtiges Ergebnis für die Lernforschung.
*** Interview: »Wir erforschen die Tagesform der Intelligenz«. Wovon hängt unsere tägliche Leistungsfähigkeit in Beruf oder Schule ab? Der Psychologe Florian Schmiedek liefert Antworten.
*** Gute Frage: Nutzen wir nur 10 Prozent unseres Gehirns? Der Philosoph Nikil Mukerji von der Ludwig-Maximilians-Universität München erklärt, warum das die falsche Frage ist.
*** Lernen mit dem Körper. Alle geistigen Prozesse wurzeln in Handlung und Körpererfahrung ¿ so eine zentrale Erkenntnis der Kognitionswissenschaft. Es ist Zeit für einen Unterricht, der dies berücksichtigt!
*** Spielend schlau. Schon im Kindergartenalter wird das Fundament für den Schulerfolg gelegt. Am besten lassen sich laut Pädagogen Konzentration und Sprachentwicklung auf ganz natürlichem Weg fördern.
*** Jedes Gehirn lernt anders. Auch Neurowissenschaftler plädieren für einen individualisierten Unterricht. Denn ihren Untersuchungen zufolge unterscheiden sich Kinderhirne schon im Aufbau.
*** Schulabschluss ¿ und dann? Welchen Beruf soll man nach der Schule ergreifen? Die Entscheidung ist für viele Menschen schwierig. Selbsttests und psychologische Beratung können dabei helfen.

Details

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Jahr: 2020
Übergeordnetes Werk: Gehirn und Geist 2020
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z.PI.HLG
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2. ISBN: 3-9589246-2-X
Zählung: 2020 ; Dossier 4 ; 01.11.2020
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