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Ausdruckstheorie

das System an der Geschichte aufgezeigt
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bühler, Karl
Verfasser*innenangabe: von Karl Bühler
Jahr: 1933
Verlag: Jena, G. Fischer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Die "Ausdruckstheorie" ist ein wesentlicher Beitrag zum Studium der nonverbalen Kommunikation. Sie ver­mittelt einerseits einen geschichtlichen Überblick, der bis auf Quintilian [50] zurückgeht, andererseits geht Bühler im Kapitel X auf gegenwärtige und zukünftige Pro­bleme der Ausdrucksforschung ein, darin formuliert er klar sein Bedürfnis nach dem "Ausbau einer wohlfundierten Synsemantik". Er nimmt damit den Gedanken für den Plan einer 'einheitlichen Semiotik" vorweg. "Was der Ausdrucks ­ theorie heute am dringendsten nötig wäre, um dabei ein klares Wort mitsprechen zu können, wäre der Ausbau einer wohlfundierten Synsemantik. Die im Ausdruckslexikon iso­liert, wie die Wissenschaft es tun muss fruchtbaren Momente des mimischen Geschehens stehen, wo immer sie das Leben erzeugt, in einem semantischen Umfeld; ihre pathognomische und physiognomische Varianz ist kon ­ texttragend. Es ist sematologisch gesehen mit den Ausdrucks ­ symptomen wie mit den Wörtern der Lautsprache oder wie mit den Bildwerten der Farbenflecken auf einem Gemälde."
 
Übersicht . . . . . .....................
Neue Impulse der Ausdrucksforschung in der Gegenwart I.
Axiomatische Studien fordern historischen Riickblick 2.1.Antike
Physiognomik, drei Wellen gesteigerten Interesses am Ausdruck seit
dem 18. Jahrhundert 21. KLAGES 3. Eine Dogmengeschichte erforder-
lich 4. 2. Theatergesten, ENGELS Icleen 4. Die Beitrage der Mediziner 5.
BELL verglichen mit ENGEL 6. 3. PmERIIs Lexikon 6. Vergleich mit
ENGEL 7. DARWIN 7. Neue Auffassung seines Werkes 7. DUCHENNE 8.
GRATIOLET, sein Impressionismus 8. 4. WUNDT, Ausdruclslehre im
Rahmen der Vélkerpsychologie 9. Empirische Basis Io. Veranderte
Darstellung seiner Lehre 10. 5. KLAGES, Ausdruckstheorie 11nd Meta-
physik 11. Zwei Konzeptionen II. Gleichnistheorie des Ausdrucks I2.
Geist und Seele I2. 6. Neue Ansätze in der Gegenwart I3. Zwei Be-
wegungen als Beispiele I3.
Physiognomik and Pathognomlk ..... . ........
Die antike Theatermaske und der moderne Film 15 Scheideng
der Mimik von der Physiognomik 15. 1. Die griechische Physiognomik,
Rekonstruktionsversuch von F?LLEBoRN 16. Der klare Ansatz 17.
Bin Beispiel aus späterer Zeit, GREGOR VON NAZIANZ 18. Kritik von
POLLNOW 19. Gegenargumente 19. 2. GOETHE und LAVA'I'ER, die
GOETHESChe Morphologie 20. GOETHE und ARISTOTELES 21. 3. LICHTEN-
BERGS Kritik an aller Physiognomik 22. Seine Apologie der Pathogno-
mik 23. LICHTENBERG 11nd GOETHE 23. THEOPHRAST, LA BRUYERE 11nd
GOETHE 24. 4. C. G. CARUS und die Morphologie der menschlichen
Gestalt 25. Bin umfassendes Programm 26. CARUS der Romantiker 27.
Beispiel: die menschliche Hand 27. Kritik 28. 5. Der Inhalt der Patho-
gnomik nach LICHTENBERG 29. Antike Beitrage 29f. Wissenschaft-
licher Impuls aus den Theaterproblemen des 18. Jahrhunderts 3o.
LESSING, ENGEL, SULZER 31. 6. Das Werk von ENGEL als AbschluB 32.
Physiognomik und Pathognomik 33. Moderne Physiognomik 34. Ter-
minologischer Vorschlag 35.
Die Aktlonstheorie der Pantomimik von jOHANN JAxos ENOEL
Der Theaterausdruck einst und heute 36. Programmerweiterung
37. Ordnung des Referates 37. 1. Darstellung und Ausdruck in Lant-
sprache und Gebärden 38. Mögliche Kombinationen in der Mimik 39.
Uberlegenheit der Lautsprache 39. Der axiomatische Angelpunkt der
ENGELschen Theorie 4o. 2. Die hinweisenden Gebärden 41. Die affektiven
Bezugswendungen 42. Drei formale Gesetze 42. Aktionsbereitschaft des
Vollzugsorgans 43. Handlungsinitien 43. 3. Die Deixis am Phantasma
44. Das Stilgesetz der dramatischen Rede 45. Unanschauliches deiktisch
behandel'c 45. 4. Die ENGELsche Klassifikation 46. 5. Der behavioristische
Einschlag in der Analyse von E. 47. Eine wichtige Mannigfaltigkeits-
betrachtung 48. Schauspieler und Maler 49. Dispositionelles mit"
ansgedr?ckt 49. Der indirekte Faktor 49. 6. Der Inhalt der ENGEL-
schen Theorie in vier Satzen 50f. Das Schieksal des Systems 51.
W. Die Respirationstheorie der Mimik von CHARLES BELL . . . . . .
 
Das Lebenswerk BELLS 53. Seine Ausdrucksstudien 53. Parallele
zu der phinomenologischen Sprachvergleichuug 54. 1. Das BELLSChe
Gesetz und die spezifischen Sinnescnergien 55. Funktionale Aufgliede-
rung des Zentralnervensystems 55. Das respiratorische System BELLS 56.
Die Respirationstheorie des Ausdrucks 57. 2. Eine vordarwinische Ent-
wicklungsidee 57. Der Atmungsdienst fortentwickelt 58. Stimmorgan
und mimischer Apparat aufgesctzt 58. 3. Mundmuskulatur als Organ der
Nahrungsaufnahme 59. Die Omnivoren besonders reich ausgestattet 59.
Die Vcrkostungsgesten 60. Die angeblich spezifische Ausdrucks-
muskulatur 61. Erstes Beispiel: der Wutausdruck 61f. Zweites Bei-
spiel: Ausdruck der Verachtung und des Hochmuts 63. Die Kritik
DARWINS 63. Schritte der Menschwerdung 64. Die soziale Funktion der
Mimik 64. 4. Grundgedanke der Respirationstheorie 65. Das ideo-
motorische und das cardio-motorische Reaktionssystem 66. Der kleinere
11nd zwei gréBere Reaktionsbb'gen 67. Einschränkungen der Respi-
rationstheorie 69. Bcispiel: Symptome der heftigen. Furcht 69. 5. Die
Augenschutzidee 7o. Geb'arde der Andacht 70. Die Betrachtungen zu
LAOKOON und dem sterbenden Gallier 71.
Das Lexikon der fruchtbaren Momente mimischen Geschehens von
TH.PIDERIT.........................
Die Problemstellung 72. PIDERII und DARWIN 72. JOHANNES
Müller und LOTZE 73. Die Lösung von ENGEL vorgezeichnet 73. Die
Erfahrungsquellen R's 73f. P. und LE BRUN 74. I. Die Axiomatik,
Vergleich mit ENGEL 75. Die Orientierung nach dem Lustprinzip 76.
Verhältnis zu den direktiven Bezugswendungen ENGELS 77. Proble-
matik 77. 2. Die Einzelergebnisse, Beispiel: der menschliche Blick 78.
Die Idee des Lexikons 78. Die ergänzende Systematik 79. Der ver-
steckte Blick 79. Die Voraussetzungen des Verfahrens 79. 3. Frucht-
bare Momente im naiven DeutungsprozeB 80. Erléuter'c am Verfahren
von LERSCH 80. Sukzessionsgestalten, ihr Verhältnis zu den fruchtbaren
Momenten 81. Musik und Malerei 82. 4. Die Liste der lexikalischen
Einheiten bei PIDERIT 82. Autosemantische und synsemantische Sym-
ptome 83. Zwei Beispiele 83. 5. Der versteckte Blick 84. Varianten
84f. Sein Symptomwert weitgehend kontaktgetragen 86. 6. Die senk-
rechten Stirnfalten 86. Das Etymon dieses Symptomes, PIDERIT, DAR-
WIN, LERSCH 861'. 7. Die Valenz des semantischen Umfeldes 88. Die
mimischen Kombinationen bei PIDERIT, Kritik 88f. 8. Schlqort:
PIDERITS Verhältnis zur Aktionstheorie des Ausdrucks 89. Die Studien
des Malers 90. Kompositionskunst 91. Physiognomik nach PIDERIT 91.
Die abstammungsgeschichtliche Analyse des Ausdrucks von CHARLES
DARWIN
Das Menschsein am Ausdruck studiert 92. 1. Die Methoden
DARWINS 92. DARWIN und BELL 93f. DARWIN und SPENCER 95. Alles
traditionsbeding'ce beiseite geschoben 95. Die theoretische Zurück-
haltung DARWINS an seinen Gedanken ?ber den Ursprung der Musik
erlfiutert 95f. 2. Die angeblichen drei Prinzipien der Ausdruckslehre 96.
Ein logischer Irrtum 97. Analogie zwischen DARWINS Analysen und
der Phonetik 98f. Die Leistung (ler drei Finder-regeln 99. 3. Der erste
Hauptsatz und die senkrechten Stimfalten 100. Die Idee der Schutz-
reaktion, Varianten Ioof. Das biologische Trägheitsgesetz 102. Andere
Erwägungen bei DARWIN 102. Sozialer Nutzen und angeblich biologische
Nutzlosigkeit 103. Individualismus 103. Korrektur am ersten Haupt-
 
satz: Funktionswechsel nicht Funktionsverlust 104. NeugefaBte
Finderregel 104. 4. Der zweite Hauptsa'cz: Polaritiiten im expressiven
Geschehen 105. Beispiel: das Achselzucken 105. Klare Polarit?ten
im Gebiet der Lautsprache 106. Die richtige Problemstellung in der
Ausdruckslehre 107. Neue Untersuchungen m'jtig 108. 5. Der dritte
Hauptsatz 108f. Energetische Spekulationen SPENCERS 110. Neben-
effekt und Kraft?berschuB-Theorie 110. 6. DARWIN und PIDERiT,
gegenseitige Kritik 111. Die romantische Formel THEODOR VISCHERS
112. Kausalbetrachtung und Symbolik 112. Die Zuverlässigkeit 11nd
Umsicht der Darwinschen Tier- und Kinderbeobachtungen 113.
Die Beiträge von DUCHENNE und GRATIOLET zur Ausdruckslehre.
Zwei Pariser Arzte und Neurologen studieren den Ausdruck
115. 1. DUCHENNES Idee 116. Synthetische Gebärden und Syntheti-
sche Vokale, ein Vergleich 116. Valenz der Ergebnisse 117. 2. Die
synthetisch erzeugten Ausdrucke im Einzelnen, Verhältnis zum In-
ventar bei LE BRUN IIBf. Die Spezifitéitshypothese IIgf. 3. Problem
und Anlage der Arbeit GRATIOLETS 120. Die vier Bewegungsklassen
121. 4. Der wissenschaftliche lmpressionismus 122. Prosbolische,
sympathische, symbolische, metaphorische Bewegungen 122ff. 5. Ab-
schliefende Würdigung des Systems 126i.
Die Psychophysik des Ausdmcks von WUNDT . . _..... . . . .
Aufgabe des Historikers 128. I. Die Theorie der Gebärden-
sprache 128. Gebärdenetymologie 129f. Linguistische Axiomatik
gegen naturwissenschaftlichen Ansatz 130. 2. Das psychophysische
Prinzip des Ausdrucks 131. Kritik 132. Beziehungen zu DESCAR'I'ES
:32. Das Spiegelgleicl'mis I34. 3. Die drei Ausdrucksgelande I34. Ver-
nachlässigung der Pantomimik 135. Ableitung der hinweisenden Finger-
geste I36. 4. Mimik des Mundes, originire Geschmacksreaktionen I37.
5. Der Entwicklungsschritt vom Geschmacksreflex zur Verkostungs-
geste I38. Übertragung 139. Die Tatsachen aktionstheoretisch gefaBt
I41f. 6. Spannungssymptome im Gesicht I42. Blick und Lidspalte
vergessen 144. 7. Das vasomotorische Gelände, Kritik und neue Frage-
stellung I45. WUNDTS Postulate I46. Seine Analyse führt zu unlösbaren
Aufgaben I47. Ein moderner neurologischer Ansatz I48. Vergleich des
alten mit dem neuen I49. Aktionstheorie gegen Monaden-Auffassung :50.
IX. Die Ausdruckslehre von KLAGES . . . . . . . . . . . .
Die erste Fassung von 1905 152. Die Gattungsintention der
Affekte; ihr biologischer Gehalt 153. KLAGES und die Neuscholastik,
Beziehung zum Behaviorismus; das Verhältnis A :H 154. I. Die
Kritik des ausdmckstheoretischen Darwinismus I55. Analogisches gegen
genetisch-erklärendes Denken I56. Berechtigung der genetischen
Betrachtungsweise in der Sprachgeschichte 156. Ausdruck und Gesten;
dieselbe Unterscheidung bei DARWIN 157. Kritik an KLAGES, das
Dessurmoment im Entwicklungsgang des kindlichen Ausdrucks I57.
Begrenzte Rechtfertigung der DARWINschen Analyse 158. 2. Das tierische
Lernen in der Beleuchtung der KLAeesschen Theorie, triebm'a?ige
Analogiebildung I59. KLAGES und die modernen Lerntheorien; ein
Einwurf und die Antwort von K., Falle harmonischer Kooperation
Von Affekt und Wille 160. Das erste Teilmodell von K. 161. 3. Das
Verh?ltnis A: W van neuem behandelt 162. Dynamische und teleo-
logische Analyse derAusdrucksbewegungen 162. ARISTOTELES, VVUNDT
and K. 162. Die Bezugswendungen im behavioristischen Aspekt, das
Versagen von K. anf diesem Gebiete 163. Hinweis auf die Dichter,
das ABC der Bezugswendungen 164. Das Fazit 164. Blind aber sinn-
voll 164. Die Formal A : W = G : U 165. 4. Der berech'cigte Kern der
Gleichnistheorie 165. Die Willenslehre von K. 166. Gesch?ftsschrift
und Ausdrucksschrift 167. Das zweite Teilmodell von K. 167. Ziel-
strebigkeit und persiinliche Ausdrucksform 168. 5. Berechtigte Be-
deutung des zwe iten Teilmodells von der Methode her gesehen 169.
Erléiutemngsbeispiele, Schriftdeutung und Bewegungsdeutung 169.
Die Grenze des ersten Schritts der Analyse, Ergé'mzungsbediirftig-
keit I70. Das Verfahren des naiven Deuters 17o. Verwertung von
Situations-Indizien, das Detektivverfahren 171. 6. Das Zusammenpassen
der Teilmodelle, zwei Ausdrucksbegriffe 171. Triebhandlung und Aus-
druck; tierische Triebhandlungen 172. Die Gattungsintention der
Triebe 173. Gegenbeispiele, der Zweifaktorenansatz, konkrete und
allgemeine VVillensziele 173. Kritik: das Versagen des zweiten nnd
das Versagen des ersten Teilmodells 175. 7. Der logische Fehler in der
These vom Gleichnischarakter des Ausdrucks 175. 8. Das Verhéltnjs
AzD, ENGEL, WUNDT, KLAGES dar?ber 177. Abhebung der Dar-
stellung vom Ausdruck am Quellpunkt der Lautsprache 178. Die
phanomenologische Diakrise von A und D 179. Beziehung auf das
WPB-Modell 179. Rolle des Anschauungsraumes im Ausdruck 181.
9. Ausdruck und Fertigkeit 181. Ausdruclsleerheit der mechanisierten
Bewegungen 182. Gestaltungskraft, Definition, Kritik 183. Der Mythos
von ihrer historischen Geburt 183. Einsatz und Einsatztiefe 184.
Das Formniveau 185. Sein Sinken in modemer Zeit 185. Routine
und rationale Gestaltung 186. Kunsttheoretische Kritik an KLAGES
187. 10. Die Maske und das dynamische Gegenspiel 187. Das Problem
am Tulpenbeet 188. Zwei Menschentypen 189. Methodenfrage 190.
11. Das Problem am Tulpenbeet angeblich analytisch unl?sbar 191.
Faktische Hilfe der Indizien 191. Assoziationshilfe an einem Beispiel
erlautert 192.
Die Gegenwart und Zukunft der Ausdmcksforschnng . . .....
Einheitliche Axiomatik, die Aspekte 195. 1. Der Erlehnisaspekt
WUNDTS, neue Psychophysik 195. Behavioristische Analyse 196. Kri-
tik 197. Sachgemé?e Einschrankung 198. Werkaspekt 199. Differen-
zierung 200. Drei Ausdrucksbegriffe 203. 2. LERSCH ?ber Gesicht und
Seele 204. Ausdruck des Blickes 205. 3. Das Spiel der Lidspalte 208.
Drei Symptome zogff. 4. Amerikanische Arbeiten, das Programm von
LANDIS 214ff. 5. CANNONS Lebenswerk 217. Die Notfallsfunk'cion 217.
PAWLOWS Driisenreaktionen, parasympathisches System 219. Das
sakrale System, sex-appeal 220. 6. Allgemeines Ergebnis 221. Der
gekreuzte Organappal] 222. Widerlegung des sensualistischen Moments
der JAMES-LANGEschen Theorie 222. Die Thalamustheorie CANNONS 224.
Anhang: Der rhetorische Gebrauch von Mimik und Gesten nach QUIN-
TILIAN . . . . .
Namenverzeichnis . . . . .
 
Sachverzeichnls . . . . . . .
 
 

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Schlagwörter: Ausdruck, Ausdruckspsychologie, Sprachtheorie
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch