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Vielleicht ist es sogar schön

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hein, Jakob
Verfasser*innenangabe: Jakob Hein
Jahr: 2004
Verlag: München [u.a.], Piper
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Mit neuen Tönen überrascht Hein junior (Jahrgang 1971). Kaum noch etwas von vor allem trendiger Lustigkeit ist zu spüren. Hein ist nicht nur älter geworden, er hat auch seine krebskranke Mutter - eine Dokumentarfilmregisseurin - verloren. Deren Tod weckt Erinnerungen an die Kinderzeit in Berlin, als 4-Jähriger, letztlich sogar noch als 30-Jähriger. Denn erst als solcher - mit dem Sterben der Mutter - wird Hein "plötzlich und unerwartet erwachsen". Parallel zum Rückblick auf gemeinsame Erlebnisse erzählt er genauso anrührend, ja heiter von seiner Spurensuche nach den eigenen jüdischen Wurzeln, die ihn noch zu Mauerzeiten zur Ostberliner Jüdischen Gemeinde und später in die USA führt. Eine mitunter traurige, jedoch nie weinerliche Hommage an die Mutter und den verschollenen Opa, nicht primär eine Geschichte etwa von Krankheit oder Tod. Vater Christoph taucht in Umrissen auf, ebenso ein ganz unverklemmt wahrgenommener DDR-Alltag. Natürlich für die Leser beider Heins ein besonderes Vergnügen, aber nicht nur für sie allein. Als Shortstory-Reigen sogar schon ab 15.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hein, Jakob
Verfasser*innenangabe: Jakob Hein
Jahr: 2004
Verlag: München [u.a.], Piper
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Systematik: Suche nach dieser Systematik DR, I-05/01
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ISBN: 3-492-04603-7
Beschreibung: 162 S.
Schlagwörter: Belletristische Darstellung, Kindheitserinnerung, Krebs <Medizin>, Mutter, Sohn
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Mediengruppe: Buch