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Vol. 3.; Der böse Geist Lumpazivagabundus

das liederliche Kleeblatt. Zauberposse mit Gesang in 3 Akten
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Wiener Solistenorchester
Verfasser*innenangabe: von Johann Nestroy. Musik von Adolf Müller. Mit Karl Farkas ; Heinz Conrads ; Fritz Muliar ... Wiener Solistenorchester unt. der Leitung von Norbert Pawlicki
Jahr: 2010
Nestroy klassisch
Bandangabe: Vol. 3.
Mediengruppe: Compact Disc
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: CD.DD.D Nest / College 1h - Hörbuch & Film Status: Entliehen Frist: 14.05.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Vor dem Thron des Feenkönigs Stellaris wird der böse Geist Lumpazivagabundus von alten Zauberern angeführt von Mystifax angeklagt, ihre Söhne zu einem liederlichen Lebenswandel zu verführen. Die Glücksgöttin Fortuna gibt den jungen Männern das verlorene Vermögen wieder zurück, jedoch Lumpazivagabundus verspottet diese Maßnahme mit den Worten „Reichtum wird die Jugend nie bessern“. Doch Hilaris, ein Sohn von Mystifax erklärt, ihn würde nur die Liebe auf den rechten Weg zurückführen können und begehrt von Fortuna die Hand ihrer Tochter Brillantine, die sie ihm jedoch verweigert. Da ergreift Amorosa, die Beschützerin der Liebe, die Partei der Liebenden und schließt mit Fortuna eine Wette ab. Auf der Erde sollen drei Handwerksburschen, die mit Glücksgütern überschüttet werden, zwei mit Vernunft vom Reichtum Gebrauch machen, dann soll Hilaris Brillantine heiraten dürfen. Dieser Plan wird ausgeführt. - Der Tischler Leim, der Schuster Knieriem und der Schneider Zwirn, die sich auf der Landstraße treffen, träumen nachts von dem Lotterielos 7359, kaufen es am nächsten Morgen und gewinnen damit 100.000 Taler, die sie untereinander teilen. Beim Schneider Zwirn bewirkt der Geldsegen eine Entwicklung zum leichtsinnigen Weiberhelden, der Schuster Knieriem, ergibt sich in seinem Glauben an den nahen Weltuntergang, dem Trunk. Der Tischler Leim jedoch lässt der Geldsegen unberührt, er kehrt zu seiner geliebten Peppi zurück, deren Hand ihm bisher verweigert wurde und die er jetzt zu erringen hofft. Nach einem Jahr treffen sich die Drei, wie verabredet im Hause von Meister Hobelmann in Wien wieder, um Bilanz über den Erfolg und Misserfolg zu ziehen. Nachdem Leim und Peppi glücklich verheiratet sind, hat damit Amorosa ihre Wette gewonnen. Hilaris darf Brillantine heimführen und zu guter Letzt gelingt es Amorosa, auch Zwirn und Knieriem, die Unverbesserlichen, durch die Macht der Liebe zu glücklichen Familienvätern zu machen. (Verlagstext, Synopsis)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Wiener Solistenorchester
Verfasser*innenangabe: von Johann Nestroy. Musik von Adolf Müller. Mit Karl Farkas ; Heinz Conrads ; Fritz Muliar ... Wiener Solistenorchester unt. der Leitung von Norbert Pawlicki
Jahr: 2010
Übergeordnetes Werk: Nestroy klassisch
Bandangabe: Vol. 3.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik CD.DD.D
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ISBN: 978-3-900149-10-9
2. ISBN: 3-900149-10-0
Beschreibung: 1 CD (ca. 78 Min.)
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Müller, Adolf; Farkas, Karl; Conrads, Heinz; Muliar, Fritz; Pawlicki, Norbert
Früherer Titel: Der böse Geist Lumpazivagabundus oder Das liederliche Kleeblatt
Mediengruppe: Compact Disc