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Der Panama-Hut oder was einen guten Therapeuten ausmacht

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Yalom, Irvin D.
Verfasser*innenangabe: Irvin D. Yalom. Dt. von Almuth Carstens
Jahr: 2010
Verlag: München, btb
Reihe: btb; 74039
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Schlüsselmomente der Psychoanalyse - humorvoll und lehrreich in Szene gesetzt
Wie sieht es aus, das richtige Verhältnis zwischen Therapeut und Klient? Welche Abgründe gilt es zu verbergen, welche offen zu legen? Was ist von Patiententräumen zu halten, in denen der Therapeut eine entscheidende Rolle spielt? Irvin D. Yalom, Amerikas angesehenster und wortgewaltigster Psychotherapeut, zieht die Bilanz seines über fünfzigjährigen Berufslebens und beschert seinen Lesern ungewohnte Einblicke in das Leben eines Therapeuten - ein lehrreiches und mit zahlreichen Anekdoten gewürztes Lesevergnügen.
 
Inhalt
Einleitung 5
1. Räumen Sie Wachstumshindernisse aus dem Weg . 15
2. Vermeiden Sie eine Diagnose (außer für die
Krankenversicherung) 18
3. Therapeut und Patient als "gemeinsam Reisende" . 21
4. Beziehen Sie den Patienten mit ein 26
5. Unterstützen Sie den Patienten 28
6. Einfühlungsvermögen: mit den Augen des Patienten
sehen 32
7. Lehren Sie Einfühlungsvermögen 38
8. Lassen Sie zu, dass der Patient Ihnen wichtig ist . . 40
9. Gestehen Sie Ihre Fehler ein 44
10. Kreieren Sie für jeden Patienten eine neue
Therapie 47
11. Das therapeutische Handeln, nicht das
therapeutische Wort 52
12. Vernachlässigen Sie Ihre eigene Therapie nicht . . . . 55
13. Der Therapeut hat viele Patienten, der Patient nur
einen Therapeuten 59
14. Das Hier und fetzt: Nutzen Sie es, nutzen Sie es,
nutzen Sie es 61
15. Warum das Hier und Jetzt nutzen? 62
16. Im Hier und Jetzt - hören Sie gut zu 64
17. Suchen Sie nach Hier-und-Jetzt-Entsprechungen . . 68
18. Themen im Hier und Jetzt bearbeiten 74
19. Die belebende Wirkung des Hier und Jetzt auf die
Therapie 78
20. Nutzen Sie Ihre eigenen Gefühle als Arbeits-
material 81
21. Formulieren Sie Hier-und-Jetzt-Kommentare
sorgfältig 84
22. Alles im Hier und Jetzt ist Wasser auf die
therapeutischen Mühlen 85
23. Gehen Sie in jeder Sitzung auf das Hier und
Jetzt ein 87
24. Welche Lügen haben Sie mir aufgetischt? 89
25. Vergessen Sie die "Leere Leinwand". Seien Sie Sie
selbst 90
26. Drei Varianten der Selbstoffenbarung des
Therapeuten 98
27. Der Mechanismus der Therapie - machen Sie ihn transparent 99
28. Beim Offenbaren von Hier-und-Jetzt-Gefühlen -
entscheiden Sie richtig 102
29. Seien Sie vorsichtig mit Enthüllungen über das
Privatleben des Therapeuten 104
30. Enthüllungen über Ihr Privatleben -
die Gefahren 109
31. Therapeutische Transparenz und Allgemeingültigkeit 112
32. Wenn Patienten sich gegen Ihre Offenheit
wehren 113
33. Meiden Sie eine vorgebliche Heilung 115
34. Wenn Patienten es weiter bringen als Sie selbst . . . 117
35. Wenn Ihnen Ihr Patient hilft 119
36. Ermutigen Sie den Patienten zur Offenheit 123
37. Feedback in der Psychotherapie 126
38. Formulieren Sie Ihr Feedback präzise und
freundlich 129
39. Steigern Sie die Empfänglichkeit für Feedback,
indem Sie bestimmte Wesenszüge des Patienten
ansprechen 132
40. Feedback: das Eisen schmieden, solange es
kalt ist 134
41. Gespräche über den Tod 137
42. Der Tod und die Steigerung des Lebensgefühls . . . . 139
43. Wie man über den Tod spricht 142
44. Gespräche über den Sinn des Lebens 146
45. Freiheit 150
46. Wie man Patienten hilft, Verantwortung zu
übernehmen 152
47. Treffen Sie nie (fast nie) Entscheidungen für den
Patienten 156
48. Entscheidungen: ein Königsweg in das Zentrum der
Existenz 160
49. Widerstand gegen Entscheidungen 163
50. Bewusstheit fördern durch Ratschläge 165
51. Entscheidungen erleichtern - weitere Methoden . . . 170
52. Therapie als kontinuierliche Sitzung 173
53. Machen Sie sich in jeder Sitzung Notizen 175
54. Ermutigen Sie zur Selbsterforschung 176
55. Wenn Ihr Patient weint 177
56. Lassen Sie sich Zeit zwischen den einzelnen Patienten 179
57. Benennen Sie Ihre eigenen Probleme offen 181
58. Machen Sie Hausbesuche 184
59. Nehmen Sie Erklärungen nicht allzu ernst 187
60. Mittel zur Beschleunigung der Therapie 192
61. Therapie als Generalprobe fürs Leben 196
62. Nutzen Sie die Ausgangsbeschwerden als Ansatzpunkt 198
63. Scheuen Sie sich nicht, den Patienten
zu berühren 201
64. Niemals Sex mit Patienten 206
65. Jahrestage und andere wichtige Daten 211
66. Ignorieren Sie nie die Angst vor der Therapie 213
67. Doktor, nehmen Sie mir meine Angst 216
68. Wenn man der Henker der Liebe ist 217
69. Die Anamnese 223
70. Eine Darstellung des Tagesablaufs des Patienten .. 225
71. Die anderen Menschen im Leben des Patienten . . . 227
72. Befragen Sie den signifikanten anderen 228
73. Erkundigen Sie sich über frühere Therapien 230
74. Wie man die Dunkelheit des Schattens teilt 232
75. Freud hatte nicht immer Unrecht 234
76. Die Gefahren der empirisch valuierten Therapie . .. 240
77. Träume - nutzen Sie sie! 243
78. Die vollständige Deutung eines Traums?
Unmöglich! 245
79. Nutzen Sie Träume pragmatisch:
Plündern Sie sie 246
80. Wie man in Träumen navigiert 254
81. Erfahren Sie aus den Träumen des Patienten etwas
über sein Leben 257
82. Schenken Sie dem ersten Traum besondere
Beachtung 263
83. Achten Sie genau auf Träume über den
Therapeuten 267
84. Hüten Sie sich vor Berufsrisiken 272
85. Genießen Sie Ihre berufsbedingten Privilegien . . . . 277
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Yalom, Irvin D.
Verfasser*innenangabe: Irvin D. Yalom. Dt. von Almuth Carstens
Jahr: 2010
Verlag: München, btb
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPE
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ISBN: 978-3-442-74039-0
2. ISBN: 3-442-74039-8
Beschreibung: Dt. Erstveröff., erw. und aktualisierte Ausg. 3. Aufl., 333 S. : Ill.
Reihe: btb; 74039
Schlagwörter: Klient, Psychotherapeut
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Originaltitel: The gift of therapy <dt.>
Mediengruppe: Buch