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2.; Verhaltens- und Leistungsunterschiede

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Jahr: 1995
Bandangabe: 2.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

 
 
 
 
 
 
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Autorenverzeichnis V
1Kapitel: Reaktivität
Von Wilhelm Janke und Konrad Wolfgang Kallus
1 Reaktivität in Grundlagenforschung und Anwendung 1
1.1 Kennzeichnung und Aspekte 2
1.1.1 Reaktivität als Interaktion mit der Umwelt 3
1.1.2 Reaktivität als psycho-physische Reaktion 3
1.1.3 Reaktivität als Personmerkmal 5
1.1.4 Reaktivität als Indikator von Personmerkmalen 6
1.1.5 Reaktivität als Indikator und Mediator von Störung/Krankheit 7
1.1.6 Reaktivität als Prädiktor 7
1.2 Reaktivitätsarten 8
2 Ansätze der Reaktivitätsforschung 9
2.1 Angesprochene Systeme 9
2.1.1 Somatische Systeme 10
2.1.2 Psychische Systeme und Funktionen 13
2.2 Stimuli, Situationen und Paradigmen 16
2.3 Reaktionen 18
2.3.1 Arten von Reaktivitätsmerkmalen 19
2.3.2 Probleme der Reaktivitätsbestimmung 23
3 Grundfragen der Reaktivitätsforschung 26
3.1 Stabilität von Reaktivitätsmessungen 26
3.2 Generalisierbarkeit von Reaktivitätsmessungen 27
3.3 Vergesellschaftung der Reaktivität mit anderen Merkmalen 28
3.3.1 Reaktivität und einige biologische Merkmale 28
3.3.2 Reaktivität und psychische Personmerkmale 30
3.4 Ursachen der Reaktivität 51
3.4.1 Reaktivität und genetische Faktoren 51
3.4.2 Entwicklung als Ursache der Reaktivität 52
3.4.3 Erfahrung/Lernen/Adaptation als Ursache der Reaktivität 53
3.4.4 Altern als Ursache der Reaktivität 54
3.4.5 Umwelt als Ursache der Reaktivität 55
VIII Inhaltsverzeichnis
4 Anwendungen der Reaktivitätsforschung 55
4.1 Reaktivität und Krankheit 55
4.2 Reaktivität und psychologische Diagnostik 60
4.2.1 Reaktivität als Indikator von Persönlichkeitsmerkmalen 60
4.2.2 Diagnostik der Reaktivität 62
Literatur 63
2Kapitel: Interindividuelle Differenzen im subhumanen
Bereich
Von Hans Joachim Ahrens und Arnd Schreiber
1 Einleitung 91
2 Variabilität und individuelle Differenzierung in der Psychologie 94
2.1 Variabilität und Individualität als Eigenart lebender Systeme 94
2.2 Aspekte individueller Differenzierung 96
2.3 Zusammenhänge zwischen Individuen und Umwelt 101
3 Allgemeines zur vergleichenden Biopsychologie individueller
Differenzierung 103
3.1 Fragestellungen der Biopsychologie 103
3.2 Beschreibung und Erklärung von Variabilität in der Biologie 106
3.3 Ziele und Wege des vergleichenden Ansatzes 110
4 Konzepte, Probleme und ausgewählte Beispiele populationsgenetischer
Differenzierung bei Tieren 114
4.1 Variabilität und individuelle Differenzierung in der Biologie 114
4.2 Ausmaß populationsgenetischer Differenzierung 117
4.3 Die Ausformung von Variabilität durch Umwelteinflüsse
und Zufall 119
4.4 Partnerwahl als Evolutionsfaktor 123
4.5 Intra- und interindividuelle Differenzierung in der Evolution 126
Literatur 130
3Kapitel: Biopsychologische Unterschiede
Von Jochen Fahrenberg
1 Zur humanbiologischen Variationslehre 139
1.1 Variabilität und Individualität 139
1.2 Somatische Individualität 143
1.2.1 Morphologisch-anatomische Individualität 143
1.2.2 Physiologisch-adaptive Individualität 144
1.2.3 Biochemisch-Immunologische Individualität 145
1.3 Konzepte 147
Inhaltsverzeichnis IX
1.4 Systematik 148
1.4.1 Biomorphose 148
1.4.2 Geschlechtlicher Dimorphismus (Geschlechtsunterschiede) 149
1.4.3 Rassenzugehörigkeit 150
1.4.4 Schichtzugehörigkeit 151
2 Differentielle Psychophysiologie 151
2.1 Überblick und Abgrenzung 151
2.2 Psychophysische Aktivierungsprozesse 153
2.3 Konstrukte und Indikatoren 155
2.4 Multivariate Aktivierungsforschung 157
2.5 Psychophysiologische Persönlichkeitsforschung 163
2.6 Biochemische Persönlichkeitsforschung 171
2.7 Psychophysiologische Vulnerabilitätsforschung 173
3 Ausblick 175
Literatur 176
4Kapitel: Individuelle Unterschiede in der Wahrnehmung
Von Thomas HStoffer
1 Einleitung 195
2 Der psychometrische Ansatz 196
2.1 Charakterisierung des psychometrischen Ansatzes 196
2.2 Psychometrische Messung von Wahrnehmungsfunktionen 197
3 Der psychophysische Ansatz 200
3.1 Dimensionale Psychophysik 200
3.2 Strukturelle Psychophysik 207
3.3 Korrelative Psychophysik 212
3.4 Konstruktivistische Ansätze 215
3.4.1 Der "New Look" 215
3.4.2 Der transaktionalistische Ansatz 219
4 Der Informationsverarbeitungsansatz 222
4.1 Der Ansatz der kognitiven Wahrnehmungsforschung 223
4.2 Individuelle Unterschiede in der Informationsverarbeitung 226
4.2.1 Merkmalsanalyse 226
4.2.2 Sensorisches Gedächtnis 228
4.2.3 Erkennen 229
Literatur 233
X Inhaltsverzeichnis
5Kapitel: Intelligenz
Von Manfred Amelang
1 Konzepte und Definitionen 247
2 Psychometrie 253
2.1 Allgemeine Intelligenz 253
2.2 Spezifische Intelligenzfaktoren 257
2.2.1 Nicht-hierarchische Modelle 257
2.2.2 Hierarchische Modelle 261
2.3 Kritik faktorenanalytischer Intelligenzforschung 265
2.4 Zur Validität von Intelligenztests 267
2.5 Stabilität und Veränderung 272
2.6 Zur Fairneß von Intelligenz-Tests 275
2.7 Die Erbe-Umwelt-Kontroverse 278
2.8 Defizite: Komplexe und praktische Anforderungen 280
3 Prozeßanalysen 284
3.1 Empirische Ansätze 285
3.2 Experimentelle Ansätze 287
3.2.1 Allgemeine Intelligenz 287
3.2.2 Spezifische Intelligenzfaktoren 293
3.3 Wunsch und Wirklichkeit in der Komponenten-Forschung 300
4 Weitere Entwicklungen 303
Literatur 306
6Kapitel: Kreativität
Von Arthur Cropley
1 Begriffsbestimmung 329
1.1 Kreativität in verschiedenen Inhaltsbereichen 330
1.2 Plötzliche Erleuchtung 331
1.3 Kreativität und Wahnsinn 331
1.4 Bestandsaufnahme 332
2 Kreativitätsforschung 333
2.1 Verschiedene Ansätze 333
2.2 Bestandsaufnahme 334
3 Prozesse bei der Entstehung der Kreativität 335
3.1 Problemfinden 335
3.2 Assoziationsprozesse 335
3.3 Lerntheoretische Ansätze 336
3.4 Spezielle Denkprozesse 337
3.5 Kognitive Prozesse 339
3.6 Selbstentfaltung - Bewußtseinserweiterung 340
Inhaltsverzeichnis XI
3.7 Spielerischer Umgang mit Informationen und Materialien 341
3.8 Bestandsaufnahme 341
4 Persönliche Merkmale und Kreativität 343
4.1 Fähigkeiten und Fertigkeiten 343
4.2 Persönlichkeitszüge 343
4.3 Motivation 344
4.4 Soziale Faktoren 345
4.5 Bestandsaufnahme: Interaktionistischer Ansatz 346
5 Kreativität und Intelligenz 348
5.1 Modelle der Wechselwirkung 348
5.2 Kreativität im Alltag 349
5.3 Bestandsaufnahme ; 350
6 Kreativitätstests 352
6.1 An divergentem Denken orientierte Testverfahren 352
6.2 Andere Testverfahren 353
6.3 Tests der "kreativen Persönlichkeit" 354
6.4 Messung von Kreativität im Alltag 355
6.5 Bestandsaufnahme: Interaktionistische Testansätze 355
7 Reliabilität und Validität von Kreativitätstests 356
7.1 Reliabilität 356
7.2 Validität 356
7.3 Bestandsaufnahme 357
8 Entfaltung von Kreativität 359
8.1 Neuropsychologische Grundlagen 359
8.2 Kreativität und Lebensalter 360
8.3 Geschlechtsbezogene Unterschiede 361
8.4 Geschwisterreihe 361
8.5 Förderung im Elternhaus 362
8.6 Förderung in der Schule 363
8.7 Bestandsaufnahme 364
9 Abschließende Reflexionen 365
Literatur 367
7Kapitel: Aufmerksamkeit und Konzentration
Von Karl Westhoff
1 Die Begriffe Aufmerksamkeit und Konzentration 375
2 Theorien der Aufmerksamkeit 376
3 Selektive Aufmerksamkeit 377
3.1 Individuelle Unterschiede 377
3.2 Alter 379
XII Inhaltsverzeichnis
3.3 Geschlecht 381
3.4 Persönlichkeit 381
4 Daueraufmerksamkeit 382
4.1 Individuelle Unterschiede 382
4.2 Alter 384
4.3 Geschlecht 385
4.4 Persönlichkeit 385
5 Konzentration 387
5.1 Konzentration als Zustand und als Persönlichkeitsmerkmal 387
5.2 Zentrale Merkmale der Konzentration 387
5.3 Das Akku-Modell der Konzentration 389
5.4 Maße für Konzentration 390
5.5 Messen von Konzentration 391
5.6 Korrelationen zwischen Typen von Konzentrationstests 393
5.7 Visuelle und auditive Konzentrationsleistungen 393
5.8 Alter, Geschlecht und Intelligenz 394
6 Ausblick 395
Literatur 396
8Kapitel: Komplexes Problemlösen
Von Wiebke Putz-Osterloh
1 Einleitung 403
2 Merkmale und Anforderungen komplexer Probleme 404
2.1 Probleme und Aufgaben 404
2.2 "Realitätsnahe" komplexe Probleme 405
2.2.1 Die subjektive Abbildung komplexer Probleme 407
2.2.2 Grenzen der Bewältigung von Anforderungen 407
3 Empirische Untersuchungen 408
3.1 Bürgermeister von Lohhausen 408
3.1.1 Verfügbarkeit über heuristische Strategien 409
3.1.2 Empirisch unterscheidbare Phasen der Bearbeitung komplexer
Probleme und ihre theoretische Erklärung 410
3.2 Probleme korrelativer Analysen des Problemlösens 412
3.3 Experimentelle Prüfung von Determinanten für komplexes
Problemlösen 413
3.4 Korrelative Studien über Determinanten komplexen
Problemlösens 413
3.4.1 Intelligenz 413
3.4.2 Unterschiede im Wissen (allgemein und bereichsbezogen) 417
3.4.3 Heuristische Kompetenz und verwandte Konstrukte 418
3.4.4 Kognitive Stilmerkmale 420
3.5 Typische Fehler bei der Bewältigung komplexer Probleme 425
Inhaltsverzeichnis XIII
4 Möglichkeiten und Grenzen empirischer Analysen 426
5 Geltungsbereich der Arbeiten zum komplexen Problemlösen 427
Literatur 428
9Kapitel: Individuelle Differenzen im Bereich des Lernens
und des Gedächtnisses
Von Marcus Hasselhorn
1 Einleitung 435
2 Historischer Rückblick '436
2.1 Gedächtnistypen und Lernstile 436
2.2 Lern- und Gedächtnisfähigkeiten 437
3 Lernen und Gedächtnis im Rahmen des
Informationsverarbeitungs-Ansatzes 439
4 Kognitive Determinanten individueller Unterschiede 440
4.1 Kapazitätsmerkmale 441
4.2 Metakognition 443
4.3 Strategien 444
4.4 Vorwissen 445
4.5 Wechselbeziehungen zwischen den kognitiven
Determinanten 446
5 Dispositionelle Korrelate, Situations-, und Alters ab hängigkeiten 447
5.1 Intelligenz 448
5.2 Kognitive Stile - Lernstile 450
5.3 Introversion - Extraversion 452
5.4 Ängstlichkeit 454
5.5 Motivation 457
5.6 Stimmungen 458
5.7 Lebensalter 460
6 Schlußbemerkungen 461
Literatur 461
10Kapitel: Sprachverhalten
Von Wolfgang Klein
1 Einleitung 469
2 Einige wesendiche Unterscheidungen 470
2.1 Sprachfähigkeit, Sprachvermögen, Sprachgebrauch 470
2.2 Komponenten des Sprachvermögens 473
2.3 Globale und strukturelle Kontextabhängigkeit 474
XIV Inhaltsverzeichnis
3 Strukturelle Unterschiede zwischen Einzelsprachen und ihre Rolle für
die Kognition 475
4 Sprache und soziale Schicht 480
4.1 Die Kodetheorie 480
4.2 Die Varietätenanalyse 484
4.2.1 Varietäten und Varietätenraum 484
4.2.2 Methoden der Datenerhebung 485
4.2.3 Analyse der Variation 486
4.3 Kommunikatives Verhalten 487
5 Sprache und Geschlecht 487
5.1 Unterschiede in der Sprachverarbeitung 489
5.2 Unterschiede im beobachtbaren sprachlichen Verhalten 491
6 Sprache und Alter 494
6.1 Spracherwerb 495
6.2 Spätere Entwicklungen 500
Literatur 501
11Kapitel: Kognitive Stile
Von Joachim Tiedemann
1 Begriffsbestimmung 507
2 Klassifikation 507
3 Feldunabhängigkeit - Feldabhängigkeit 509
3.1 Theoretische Grundlagen 509
3.2 Forschungsbefunde 514
3.3 Kritik 515
4 Reflexivität - Impulsivität 519
4.1 Konzeptualisierung 519
4.2 Forschungsbefunde 520
4.3 Kritik 522
5 Ausblick 525
Literatur 527
Autorenregister 535
Sachregister 559
 
 
 
 
 
 

Details

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Jahr: 1995
Bandangabe: 2.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HD
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ISBN: 3-8017-0528-5
Beschreibung: XIV, 572 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Differentielle Psychologie, Persönlichkeitsforschung, Psychologie, Wörterbuch, Differentialpsychologie, Mensch / Psychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Amelang, Manfred; Ahrens, Hans Joachim
Abweichender Titel: Verhaltensunterschiede und Leistungsunterschiede
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch