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Mädchenarbeit im Gendermainstream

ein Beitrag zu aktuellen Diskussionen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Heiliger, Anita
Verfasser*innenangabe: Anita Heiliger
Jahr: 2002
Verlag: München, Frauenoffensive
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Häufig heißt es in den Medien, die neue Frauengeneration sei selbstbewusst, zielstrebig und durchsetzungsfähig, die Gleichberechtigung sei erreicht, Mädchen bräuchten daher keine Förderung mehr, mädchenspezifische Ansätze seien überholt. Bei genauerem Hinsehen wird deutlich, dass Mädchen und Frauen nach wie vor an gesellschaftlich produzierten Barrieren scheitern: Einschränkungen in der Berufsausbildung, weniger Chancen auf dem Arbeitsmarkt, schlechtere Karriereaussichten, Probleme der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, alltäglicher Sexismus und (sexualisierte) Gewalt. Gendermainstreaming soll dieses Bewusstsein über geschlechtsspezifisches Denken und Handeln fördern.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Heiliger, Anita
Verfasser*innenangabe: Anita Heiliger
Jahr: 2002
Verlag: München, Frauenoffensive
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.EG
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ISBN: 3-88104-351-9
Beschreibung: 1. Aufl., 158 S.
Schlagwörter: Chancengleichheit, Jugendarbeit, Mädchen, Chancenungleichheit
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 143 - 158
Mediengruppe: Buch