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Schematherapie

ein praxisorientiertes Handbuch
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Young, Jeffrey E. ; Klosko, Janet S. ; Weishaar, Marjorie E.
Verfasser*innenangabe: Jeffrey E. Young ; Janet S. Klosko ; Marjorie E. Weishaar. Mit einem Vorw. von Heinrich Berbalk. Aus dem Amerikan. von Theo Kierdorf in Zusammenarbeit mit Hildegard Höhr
Jahr: 2008
Verlag: Paderborn, Junfermann
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Inhalt
Über die Autoren 15
Vorwort von Prof Dr Heinrich Berbalk 17
Zur deutschen Ausgabe – von Jeffrey E Young, Ph D 21
Vorwort 23
Danksagung 27
1 | Das Modell der Schematherapie 29
Die Entwicklung von der kognitiven Therapie zur Schematherapie 29
Bei Patienten mit charakterologischen Problemen gelten die Annahmen
der traditionellen kognitiven Verhaltenstherapie nicht 31
Die Entwicklung der Schematherapie 34
Frühe maladaptive Schemata 35
Die Geschichte des Schemakonstrukts 35
Youngs Schemadefinition 36
Charakteristika früher maladaptiver Schemata 36
Die Ursprünge der Schemata 38
Zentrale emotionale Bedürfnisse 38
Frühe Erlebnisse 39
Emotionales Temperament 41
Schemadomänen und frühe maladaptive Schemata 42
Domäne I Abgetrenntheit und Ablehnung 42
Domäne II Beeinträchtigung von Autonomie und Leistung 50
Domäne III Beeinträchtigungen im Umgang mit Begrenzungen 51
Domäne IV Fremdorientiertheit 51
Domäne V Übertriebene Wachsamkeit und Gehemmtheit 53
Fallbeispiel – Natalie 54
Bedingt gültige und bedingungslos gültige Schemata 55
Wie Schemata die traditionelle kognitive Verhaltenstherapie beeinträchtigen 56
Empirische Unterstützung für frühe maladaptive Schemata 57
Die Biologie früher maladaptiver Schemata 60
Gehirnsysteme, die bei der Angstkonditionierung und bei
Traumata eine Rolle spielen 60
Eigenschaften des Amygdala-Systems • Implikationen für
das Schemamodell • Implikationen für die Schematherapie
Schemaoperationen 64
Schemaerhaltung 64
Fallbeispiel – Martine
Schemaheilung 66
Maladaptive Bewältigungsstile und Bewältigungsreaktionen 67
Drei maladaptive Bewältigungsstile 67
Sich in ein Schema fügen • Schemavermeidung • Schemaüberkompensation
Bewältigungsreaktionen 71
Schemata, Bewältigungsreaktionen und Achse-II-Diagnosen 71
Schemamodi 74
Dysfunktionale Schemamodi als dissoziierte Zustände 75
Wie das Moduskonzept entstand 76
Modi als dissoziierte Zustände 77
Zehn Schemamodi 79
Schemaeinschätzung und -veränderung 80
Die Phase der Einschätzung und Edukation 80
Die Phase der Veränderung 81
Kognitive Techniken • Erlebensbasierte Techniken • Die Überwindung
von Verhaltensmustern • Die Beziehung zwischen Therapeut und Patient
Vergleich zwischen der Schematherapie und anderen Modellen 83
Becks »neuformuliertes« Modell 84
Psychodynamische Ansätze 90
Bowlbys Bindungstheorie 91
Ryles kognitiv-analytische Therapie 93
Die »Person Schemas Therapy« von Horowitz 95
Emotionsfokussierte Therapie 97
Zusammenfassung 99
2 | Einschätzung und Edukation 101
Ein schemafokussiertes Fallkonzept 103
Weshalb es wichtig ist, die Schemata und Bewältigungsstile
richtig zu identifizieren103
Der Prozeß der Einschätzung und Edukation im Detail 108
Die anfängliche Einschätzung 108
Einschätzung der aktuellen Probleme und der Therapieziele • Fallbeispiel
Marika • Einschätzung der Eignung von Patienten für die Schematherapie
Problembezogene Anamnese 111
Der Fall Marika
Fragebögen für die Schematherapie 114
Fragebogen zur Lebensgeschichte 114
Young Schema Questionnaire 114
Young Parenting Inventory 116
Young-Rygh Avoidance Inventory 118
Young Compensation Inventory 118
Imaginationsarbeit für die Einschätzung nutzen 119
Fallbeispiele 122
Bilder aus der Kindheit – Nadine • Mit einer Emotion verbundene Vorstellungsbil der – Diane • Mit somatischen Symptomen verbundene Vorstellungsbilder – Paul
Schemavermeidung überwinden 124
Einschätzung der therapeutischen Beziehung 126
Einschätzung des emotionalen Temperaments 127
Andere Einschätzungsmethoden 129
Die Edukation der Patienten hinsichtlich ihrer Schemata 129
Reinventing your Life 129
Selbstbeobachtung von Schemata und Bewältigungsstilen 130
Das vollständige schemafokussierte Fallkonzept 130
Zusammenfassung 130
3 | Kognitive Strategien 132
Überblick über die kognitiven Strategien, die im Rahmen der
Schematherapie benutzt werden 132
Der Therapiestil 133
Kognitive Techniken 135
Das Zutreffen von Schemata prüfen 135
Beweise für das Zutreffen eines Schemas umdeuten 139
Beweise aus der frühen Kindheit des Patienten • Beweise aus der Zeit nach der Kindheit
Beurteilen der Vorteile und Nachteile der Bewältigungsreaktionen
des Patienten 141
Dialog zwischen der »Schemaseite« und der »gesunden Seite« 142
Erinnerungskarten mit Merksätzen, die sich auf ein Schema beziehen146
Schematagebuch 150
Zusammenfassung 152
4 | Erlebensbasierte Strategien 153
Imaginations- und Dialogarbeit in der Einschätzungsphase 153
Wie man die Patienten mit der Imaginationsarbeit bekannt macht 154
Erklärung der Imaginationsarbeit • Beginn der Imaginationsarbeit • Die
Vorstellung eines sicheren Orts aufbauen • Rückkehr zum sicheren Ort
Bilder aus der Kindheit 159
Überblick • Fallbeispiel – Marika
Bilder, die Vergangenheit und Gegenwart verbinden 162
Bildliche Vorstellungen im Sinne von Schemata verstehen 163
Imaginieren anderer wichtiger Personen aus der Kindheit des Patienten 165
Zusammenfassung der bildlichen Vorstellungen für die Einschätzung 166
Erlebensbasierte Strategien für die Phase der Veränderung 166
Begründung für den Einsatz erlebensbasierter Techniken 166
Dialoge mit Vorstellungsbildern 167
Fallbeispiel – Daniel
Imaginationsarbeit mit dem Ziel des Reparenting 174
Schritt 1: Der Therapeut bittet den Patienten um Erlaubnis, sich in sein Vorstellungsbild
zu versetzen und mit dem verletzbaren Kind direkt zu sprechen • Schritt 2: Der Therapeut
hilft dem verletzbaren Kind durch Reparenting • Schritt 3: Der gesunde Erwachsene des
Patienten, nach dem Therapeuten modelliert, gibt dem verletzbaren Kind nachträglich
elterliche Zuwendung
Traumatische Erinnerungen 178
Briefe an Eltern 181
Die Nutzung von Vorstellungsbildern zur Überwindung
eingefleischter Bewältigungsmuster 183
Hindernisse überwinden, die erlebensbasierter Arbeit
im Wege stehen: Schemavermeidung 187
Den Patienten über die Gründe aufklären 187
Warten und Erlaubnis geben 187
Entspannende Vorstellungsbilder in Verbindung mit
allmählicher Steigerung der Affektstärke 188
Medikation 188
Körperarbeit 189
Dialog mit dem Modus distanzierter Beschützer 189
Zusammenfassung 191
5 | Aufbrechen von Verhaltensmustern 192
Bewältigungsstile 193
Fallbeispiel – Ivy 193
Maladaptive Bewältigungsstile, die mit spezifischen Schemata
verbunden sind 195
Bereitschaft zum Aufbrechen von Verhaltensmustern 199
Das Zusammenstellen von Verhaltensweisen, deren Veränderung
gewünscht wird 199
Differenzierung des Fallkonzepts 199
Detaillierte Beschreibungen problematischer Verhaltensweisen 200
Fallbeispiel – Daphne
Vorstellungsbilder von auslösenden Ereignissen 201
Fallbeispiel – Henry
Die therapeutische Beziehung 203
Fallbeispiel – Alicia
Berichte wichtiger Bezugspersonen des Patienten 205
Fallbeispiel – Monique
Schema-Fragebögen 206
Verhaltensprioritäten für das Aufbrechen von Mustern festlegen 206
Verhaltensweisen verändern, statt die gesamte Lebenssituation zu verändern 207
Mit dem problematischsten Verhalten beginnen 207
Die Motivation für Verhaltensveränderungen stärken 208
Das Zielverhalten mit seinen Ursprüngen in der Kindheit
in Verbindung bringen 208
Bestandsaufnahme der Vor- und Nachteile einer Fortsetzung des Verhaltens 209
Fallbeispiel – Alan
Entwickeln einer Erinnerungskarte (Schema-Memo) 209
Fallbeispiel – Justine
Das Proben von funktionalem Verhalten in der Vorstellung und im Rollenspiel 210
Vereinbarung über die Ausführung einer Hausaufgabe 211
Überprüfung der Hausaufgabe 212
Ein Fallbeispiel für das Aufbrechen von Verhaltensmustern – Alec 212
Blockierungen gegen Verhaltensveränderungen überwinden 217
Die Blockade verstehen 217
Imaginationsarbeit 218
Dialoge zwischen der Blockierung und der gesunden Seite 219
Erinnerungskarten 219
Änderung der Hausaufgabe 219
Eventualitäten 220
Fallbeispiele 221
Spencer – Ein Konflikt zwischen Modi • Rina – Wenn es
einer Patientin an Motivation, sich zu verändern, fehlt
Im Leben größere Veränderungen herbeiführen223
Zusammenfassung 224
6 | Die therapeutische Beziehung 226
Die therapeutische Beziehung in der Einschätzungs- und Edukationsphase 226
Der Therapeut stellt Rapport her 226
Der Therapeut formuliert das Fallkonzept 227
Fallbeispiel – Daniel
Der Therapeut schätzt ein, welche Art von Reparenting der Patient benötigt 231
Fallbeispiel – Jasmin
Ideale Qualitäten eines Therapeuten in der Schematherapie 232
Fallbeispiele: Lilly • Jeffrey
Schemata und Bewältigungsstile des Therapeuten 236
Fallbeispiele: Maddie • Kenneth • Alana • Neil • Edward • Max • Richie •
Leigh • Hans • Viktor • Dan • Lana • Marcie • Beth • Jessica • Jade
Die Rolle der therapeutischen Beziehung bei der [kognitiven]
Edukation des Patienten 248
Fallbeispiele: Bruce • Clifford
Die therapeutische Beziehung in der Veränderungsphase 250
Empathische Konfrontation (oder empathische Realitätsprüfung) 250
Fallbeispiele: Lysette • Bill
Begrenztes Reparenting in der Veränderungsphase 253
Zusammenfassung 259
7 | Detaillierte Strategien zur Schemabehandlung 260
Die Schemadomäne Abgetrenntheit und Ablehnung 260
Verlassenheit/Instabilität 260
Die typische Erscheinungsform des Schemas • Behandlungsziele • Strategien, die bei der
Behandlung dieses Schemas besonders wichtig sind • Besondere Probleme, die bei der Behandlung dieses Schemas auftreten
Mißtrauen/Mißbrauch 264
Emotionale Entbehrung 270
Unzulänglichkeit/Scham 275
Soziale Isolierung/Entfremdung 279
Die Schemadomäne der Beeinträchtigung von
Autonomie und Leistung 282
Abhängigkeit/Inkompetenz 282
Anfälligkeit für Schädigungen oder Krankheiten286
Verstrickung/Unentwickeltes Selbst 289
Versagen 292
Die Schemadomäne der Beeinträchtigungen im Umgang mit Begrenzungen 297
Anspruchshaltung/Grandiosität 297
Unzureichende Selbstkontrolle/Selbstdisziplin 300
Die Schemadomäne Fremdbezogenheit 304
Unterwerfung 304
Selbstaufopferung 308
Streben nach Zustimmung und Anerkennung 314
Die Schemadomäne Übertriebene Wachsamkeit und Zurückhaltung 320
Negativität/Pessimismus 320
Emotionale Gehemmtheit 326
Überhöhte Standards/Übertrieben kritische Haltung 330
Bestrafen 334
8 | Die Arbeit an Schemamodi 339
Wann können wir die Arbeit an Schemamodi einsetzen? 340
Häufig vorkommende Schemamodi 340
Kind-Modi 342
Maladaptive Bewältigungs-Modi 343
Dysfunktionale Eltern-Modi 345
Der Modus gesunder Erwachsener 346
Die sieben allgemeinen Verfahrensschritte der Arbeit an Schemamodi 347
Fallbeispiel – Annette 347
Schritt 1: Identifizieren und benennen der Schemamodi des Patienten 349
»Verzogene Annette« • Die »harte Annette«
Schritt 2: Ursprung und adaptiven Wert des Modus erforschen 355
Schritt 3: Die identifizierten Schemamodi mit aktuellen Problemen und
Symptomen in Verbindung bringen 356
Schritt 4: Die Vorteile aufzeigen, die es hat, den Modus zu verändern
oder völlig aufzugeben 359
Schritt 5: Durch Imaginationsarbeit mit dem verletzbaren Kind
in Kontakt treten 364
Schritt 6: Dialoge zwischen den Modi, wobei der Therapeut den Modus
gesunder Erwachsener verkörpert 368
Schritt 7: Dem Patienten helfen, das durch die Arbeit an den Schemamodi
Gelernte auf das Alltagsleben zu übertragen 372
Zusammenfassung 375
9 | Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen 377
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung aus der Sicht der Schematherapie 377
Schemamodi bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung 378
Der Schemamodus verlassenes Kind • Der Schemamodus verärgertes und impulsives Kind
• Der Schemamodus strafender Elternteil • Der Schemamodus distanzierter Beschützer
Hypothesen über die Ursprünge der Borderline-Persönlichkeitsstörung 383
Konstitutionelle Faktoren • Umgebungsfaktoren
Diagnostische Kriterien für BPS nach dem DSM-IV und Schemamodi 385
Fallbeispiel – Kate 387
Problembeschreibung der Patientin • Die Geschichte
der aktuellen Krankheit • Kindheitsgeschichte
Die vier Modi bei Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung 391
Der Modus distanzierter Beschützer • Der Modus verlassenes Kind •
Der Modus verärgertes Kind • Der Modus strafender Elternteil
Die Behandlung von Patienten mit einer
Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) 395
Behandlungsphilosophie 395
Der BPS-Patient als verletzbares Kind • Die Rechte des Therapeuten und die Rechte
des BPS-Patienten gegeneinander abwägen • Begrenztes Reparenting bei BPS-Patienten
Allgemeine Behandlungsziele 398
Modi
Überblick über die Behandlung 398
Phase 1: Entwicklung einer Bindung und emotionale Regulierung •
Phase 2: Veränderung von Schemamodi • Phase 3: Autonomie
Ausführliche Beschreibung der Behandlung 404
Der Anfang: Die Voraussetzungen für begrenztes Reparenting schaffen • Der Therapeut
skizziert die Ziele der Therapie • Erforschung der Lebensgeschichte der Patientin • Auswertung der Einschätzungsinstrumente • Edukation über das Wesen der Modi • Behandlung des Modus verlassenes Kind • Behandlung des Modus distanzierter Beschützer • Behandlung des Modus strafender Elternteil • Behandlung des Modus verärgertes Kind
Wie man dem verlassenen Kind und dem verärgerten Kind hilft,
mit Problemen fertig zu werden 431
Achtsamkeitsmeditation • Wohltuende, selbstnährende Aktivitäten • Kognitive Bewältigungstechniken • Selbstsicherheitstraining
Grenzen setzen 434
Umgang mit suizidalen Krisen 443
Die Häufigkeit der Kontakte zur Patientin wird erhöht • Einschätzung der Suizidalität
bei jedem Kontakt • Arrangieren Sie eine Konsultation mit einem Co-Therapeuten • Behandlung mit psychotropen Medikamenten • Erwägen unterstützender Maßnahmen •
Arrangieren eines freiwilligen Klinikaufenthalts, falls dies notwendig ist
Durcharbeiten traumatischer Kindheitserinnerungen an Mißbrauch
oder Verlassenwerden 445
Erklärung des Sinns der Verarbeitung mit dem Trauma verbundener schmerzhafter
Gefühle • Die Durchführung der imaginativen Arbeit an traumatischen Erlebnissen
Fördern von Nähe und Individuation 449
Fallen, in die Therapeuten gehen können 451
Wenn bei Therapeuten das Schema Unterwerfung besteht • Wenn bei Therapeuten das
Schema Selbstaufopferung besteht • Wenn bei Therapeuten die Schemata Unzulänglichkeit/Scham, Überhöhte Standards/Übertrieben kritische Haltung oder Versagen bestehen •
Schemaüberkompensation von Seiten des Therapeuten • Schemavermeidung von Seiten des
Therapeuten • Wenn beim Therapeuten das Schema Emotionale Gehemmtheit besteht
Zum Abschluß 453
10 | Schematherapie bei Narzißtischer Persönlichkeitsstörung 454
Schemamodi bei Patienten mit Narzißtischer Persönlichkeitsstörung 454
Andere Schemata 456
Der Modus einsames Kind 456
Der Modus der Selbstüberhebung 457
Der Modus der distanzierenden Selbstberuhigung 460
Die DSM-IV-Kriterien für die Narzißtische Persönlichkeitsstörung 461
Die Narzißtische Persönlichkeitsstörung im Gegensatz zur
reinen Anspruchshaltung 462
Die Ursprünge des Narzißmus in der Kindheit 463
Einsamkeit und Isolation 463
Unzureichende Grenzen 464
Erlebnisse des Benutzt- und Manipuliertwerdens 464
Von Bedingungen abhängige Bestätigung 465
Typische Kindheitsgeschichten 465
Patienten mit Narzißtischer Persönlichkeitsstörung in
vertrauten Beziehungen 467
Patienten mit Narzißtischer Persönlichkeitsstörung
sind nicht in der Lage, Liebe aufzunehmen 467
Beziehungen als Quellen der Anerkennung und Bestätigung 467
Begrenzte Empathie 468
Neid 468
vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Young, Jeffrey E. ; Klosko, Janet S. ; Weishaar, Marjorie E.
Verfasser*innenangabe: Jeffrey E. Young ; Janet S. Klosko ; Marjorie E. Weishaar. Mit einem Vorw. von Heinrich Berbalk. Aus dem Amerikan. von Theo Kierdorf in Zusammenarbeit mit Hildegard Höhr
Jahr: 2008
Verlag: Paderborn, Junfermann
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ISBN: 978-3-87387-578-4
2. ISBN: 3-87387-578-0
Beschreibung: 2. Aufl., 523 S.
Schlagwörter: Schematherapie, Kognitives Schema, Persönlichkeitsstörung, Psychotherapie, Behandlung / Psychologie, Mentales Modell, Personality Disorder, Psychologische Behandlung
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Schema Therapy <dt.>
Fußnote: Literaturverz. S. 511 - 516
Mediengruppe: Buch