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Nichts als die Wahrheit?

warum jeder unschuldig verurteilt werden kann
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Steller, Max; Heyne HC
Verfasser*innenangabe: Max Steller
Jahr: 2015
Verlag: München, Heyne
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: GR.R Stell / College 3a - Gesellschaft, Politik, Recht, Journalismus / Regal 305 Status: Entliehen Frist: 20.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

(I-15/19-C3) (GM ZWs / PL)
Max Steller ist führender Experte, wenn es darum geht herauszufinden, ob Zeugen vor Gericht lügen. Er bringt Täter hinter Gitter und sorgt dafür, dass Unschuldige freigesprochen werden. Mit seiner Hilfe wurde der Holzklotz-Mörder überführt, er fand heraus, dass das vermeintliche Opfer im Fall Andreas Türck log. Würde seine Methode konsequent angewendet, könnten zahlreiche Fehlurteile verhindert werden. Doch steht es Aussage gegen Aussage, läuft bei der Wahrheitsfindung an deutschen Gerichten einiges schief. Vor allem beim Vorwurf Vergewaltigung scheint die Unschuldsvermutung außer Kraft zu treten. Nachdem er jahrelang beobachten musste, wie schändlich an deutschen Gerichten mit der Wahrheit umgegangen wird, klagt Max Steller das System in diesem Buch an. Denn jeder unschuldig Verurteilte und jeder freie Täter ist einer zu viel!

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Steller, Max; Heyne HC
Verfasser*innenangabe: Max Steller
Jahr: 2015
Verlag: München, Heyne
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GR.R, I-15/19
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ISBN: 978-3-453-20090-6
2. ISBN: 3-453-20090-X
Beschreibung: 286 S.
Schlagwörter: Gericht, Justiz, Rechtspsychologie, Urteil <Strafrecht>, Wahrheitsermittlung, Gerichtsurteil, Psychologie / Recht, Recht / Psychologie, Wahrheitserforschung, Wahrheitsfindung
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Mediengruppe: Buch