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Wissenschaft bei Sherlock Holmes

und die Anfänge der Gerichtsmedizin
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Wagner, E. J.
Verfasser*innenangabe: E. J. Wagner
Jahr: 2008
Verlag: Weinheim [u.a.], Wiley-VCH
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Das Buch führt anhand der Fälle von Sherlock Holmes, die mit echten Kriminalfällen der Zeit verwoben werden (z.B. Jack the Ripper), in die Geschichte und in die Arbeit der Gerichtsmedizin ein. Zur Zeit des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, als Arthur Conan Doyle seine Holmes-Geschichten verfasste, begannen Kriminalisten Gifte zu identifizieren und entdeckten den Wert von Fingerabdrücken, Schmauchspuren und Blutspritzern. In Holmes' analytisch-rationalen Methoden und Fähigkeiten bei der detektivischen Arbeit spiegeln sich diese Anfänge der Forensik. Wagner wurde für das spannende und fundierte Buch 2007 mit dem Edgar Allan Poe Award ausgezeichnet. (I-08/20-C3)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Wagner, E. J.
Verfasser*innenangabe: E. J. Wagner
Jahr: 2008
Verlag: Weinheim [u.a.], Wiley-VCH
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GR.R, I-08/20
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ISBN: 978-3-527-50378-0
2. ISBN: 3-527-50378-1
Beschreibung: 1. Aufl., 234 S.
Schlagwörter: Gerichtliche Wissenschaften, Geschichte 1887 - 1930, Rechtsmedizin, Holmes, Sherlock, Kriminalliteratur, Rezeption
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Mediengruppe: Buch