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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.EJS Kame / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-2	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / Erlebnisse sind etwas Individuelles und lassen sich nicht direkt ¿herstellen¿. ErlebnispädagogInnen können sie bei ihren Teilnehmern - jung oder alt - jedoch anstoßen. Die dafür notwendigen Planungs- und Umsetzungsprozesse umfassen z..B. die Auftragsklärung und Informationssammlung, die methodische Konzeption sowie die Reflexion und Auswertung. Das Buch erläutert fachlich fundiert und praxisnah, wie erlebnispädagogische Projekte und Aktionen vorbereitet, durchgeführt und zu einem guten Abschluss gebracht werden können. Konkrete Tipps und Anregungen für die eigene Rolle und damit verbundenen Aufgaben komplettieren das Buch zu einer kompakten Praxishilfe.

 

AUS DEM INHALT: / / / Vorwort 7 / / TEIL I / Aus Erlebnissen lernen - eine Annäherung an den Begriff / Erlebnispädagogik / / 1 Was ist Erlebnispädagogik ? 10 / / 2 Die vier Leitideen der Erlebnispädagogik. 12 / 2.1 Wachstumsorientierung 12 / 2.2 Ganzheitlichkeit. 14 / 2.3 Selbstorganisation. 14 / 2.4 Naturorientierung. 15 / / 3 Vom subjektiven Erleben zur konstruierten Erfahrung 17 / 3.1 Anschlusslernen: Lernen in der Driftzone. 19 / 3.2 Transformative Bildung: Lernen in der Krise. 21 / 3.3 Für´s Leben lernen: Handlungs- und Lernfelder der / Erlebnispädagogik. 22 / / TEIL II / Erlebnispädagogische Projekte planen und durchführen / / 4 Ein didaktisches Modell für die Planung und Durchführung von erlebnispädagogischen Kursen und Projekten. 26 / / 5 Kennenlernen und Informationssammlung als Grundlage der Planung 30 / 5.1 Auftragsklärung: Vom Erstkontakt zu einer gemeinsamen und realistischen Vorstellung des Kurses. 30 / 5.2 Bedürfnisabklärung und Umfeldanalyse - zwei wichtige Instrumente für Selbstausschreibende 39 / / 6 Auf dem Reißbrett planen 46 / / 6.1 Ziele und Absichten an den Bedingungs- und Wirkungsfeldern ausrichten 46 / 6.2 Themen und Inhalte klären. 49 / 6.3 Aktivitäten und Methoden wählen 51 / 6.4 Orte und Mittel wählen 56 / 6.5 Abhängigkeiten zwischen den Entscheidungsfeldern und den Bedingungsfeldern beachten und Ausgleich schaffen 58 / 6.6 Ein praktisches Beispiel zur didaktischen Planung für ein berufsvorbereitendes 10. Schuljahr 59 / 6.7 Sicherheitsfragen und Risikoabschätzung - eine Besonderheit der didaktischen Planung in der Erlebnispädagogik 62 / 6.8 Von der Grob- zur Feinplanung: Sich in Schritten dem Kursgeschehen nähern . 66 / / 7 Jetzt geht¿s los! Umsetzung zwischen Prozess- und Zielorientierung. 69 / 7.1 Den Einstieg gestalten 69 / 7.2 Übungen und Herausforderungen anleiten. 71 / 7.3 Den Prozess wahrnehmen: gezieltes Beobachten. 76 / 7.4 Die Interaktion mitgestalten. 81 / 7.5 Gruppenselbststeuerung 90 / 7.6 Interventionen - Tabus oder notwendige Perturbationen ?. 93 / 7.7 Die "unmöglichen" Rollen der Trainer im erlebnispädagogischen Prozess 98 / / 8 Reflexion und Transfer - nur gemeinsam klappt¿s . 100 / 8.1 Reflexion anregen. 100 / 8.2 Transfer anbahnen. 109 / / 9 Abschluss finden und Kursende gestalten. 112 / 9.1 Das Ende vorbereiten 112 / 9.2 Abschließen und übertragen. 113 / 9.3 Rückschau und Abschied 114 / / 10 Kursauswertung und Evaluation. 117 / 10.1 Wirkungsevaluation 118 / 10.2 Kursevaluation. 118 / / Nachwort: Vom Novizen zum Experten 119 / / Literatur 120 / Sachregister 123