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Sozialpsychologie

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hartung, Johanna
Verfasser*innenangabe: Johanna Hartung
Jahr: 2010
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Beziehungen gestalten, das Individuum im Spannungsfeld seiner sozialen Beziehungen verstehen und unterstützen sind Ziele sozialer und pädagogischer Arbeit. Dieses Lehrbuch bietet eine systematische, prägnante und lebendige Einführung in zentrale sozialpsychologische Theorien, aktuelle Befunde und fachlich fundierte Handlungsstrategien. Anhand von Themen wie Einstellungen, Vorurteile, Medieneinfluss, Kommunikation, Konflikt und Kooperation werden aktuelles fachliches Wissen, fachübergreifende Perspektiven und praxisrelevante Handlungskompetenzen verbunden. / / "Ein gelungenes Buch, das erreicht hat, die Psychologie mit der sozialen Arbeit zu verbinden." / / Ergotherapie und Rehabilitation / /
AUS DEM INHALT: / / Vorwort zur dritten Auflage .11 / 1 Sozialpsychologie ¿ eine Bezugswissenschaft / für die Soziale Arbeit .13 / 1.1 Sozialpsychologische Fragen im sozialpädagogischen Alltag. / Ein Beispiel: Kinder spielen ihre Lebenswelt 13 / 1.2 Was ist Sozialpsychologie? 16 / 1.2.1 Der Beitrag der Sozialpsychologie zu / multifaktoriellen Erklärungsmodellen 17 / 1.2.2 Zum Geltungsbereich sozialpsychologischer / Theorien und Befunde .19 / 1.3 Zum Verständnis sozialpsychologischer Forschung 21 / 1.3.1 Experimentelle Forschung .22 / 1.3.1.1 Die Gehorsamsexperimente von Milgram .22 / 1.3.1.2 Allgemeine experimentelle Prinzipien .25 / 1.3.2 Auswahl der Untersuchungsstichprobe .28 / 1.3.3 Feldforschung 28 / 1.3.4 Verfahren der Datenerhebung 29 / / 2 Soziale Wahrnehmung und Attribution .32 / 2.1 Eindrucksbildung. Wahrnehmung und Beurteilung von / Personen 34 / 2.1.1 Könnte uns so etwas auch passieren? / Studierende erleben sich in einem Experiment 35 / 2.1.2 Verzerrungen bei der Wahrnehmung und Beurteilung / von Personen 38 / 2.1.3 Warum sind Urteile über Personen so stabil? / Zum Mechanismus der ¿sich selbst erfüllenden Prophezeiung¿ .42 / 2.1.3.1 Urteilsstabilisierende Kognitionen .43 / 2.1.3.2 Urteilsstabilisierende Interaktionen 45 / 2.2 Attribution. Ursachenzuschreibung für das Handeln einer / Person .46 / 2.2.1 Prozessmodelle der Attribution 47 / 2.2.2 Attributionstendenzen .50 / / 2.3 Eindrucksbildung und Attribution in der Praxis Sozialer Arbeit 55 / 2.3.1 Zur Eigendynamik der Eindrucksbildung im / Interaktionsgeschehen 55 / 2.3.2 Zur Eigendynamik der Attribution im Interaktionsgeschehen .56 / 2.3.3 Anregungen zur Reflexion der eigenen Eindrucksbildung / und Ursachenzuschreibung 58 / / 3 Einstellungen, Einstellungsänderung und Verhalten .61 / 3.1 Was sind Einstellungen? 61 / 3.2 Wie entstehen Einstellungen und welche Funktion erfüllen sie? .63 / 3.3 Unter welchen Bedingungen üben Einstellungen / Einfluss auf das Verhalten aus? 65 / 3.4 Einstellungsänderung durch gezielte Einflussnahme .68 / 3.4.1 Was erhöht die Erfolgswahrscheinlichkeiten einer gezielten / Einflussnahme? 69 / 3.4.2 Einflussnahme durch Werbung 71 / 3.4.3 Reaktanz. Widerstand gegen massive Beeinflussung 72 / 3.5 Kann das Verhalten die Einstellung verändern? 73 / 3.5.1 Zur Selbstrechtfertigung einstellungskonträren Verhaltens .73 / 3.5.2 Wie unangemessene Belohnungen Einstellungen / destabilisieren können.76 / 3.6 Gesundheitsförderliche Einstellungen und Gesundheitshandeln. / Strategien der Gesundheitsförderung .77 / 3.6.1 Furchtappelle und defensiver Optimismus 77 / 3.6.2 Konkretisierung von Bewältigungsmöglichkeiten und / gesundheitliche Kompetenzerwartung .80 / 3.6.3 Weitere gesundheitsrelevante Einstellungen 82 / / 4 Kommunikation .85 / 4.1 Komponenten des Kommunikationsprozesses 85 / 4.2 Modalitäten der Kommunikation .87 / 4.3 Soziale Steuerung durch Kommunikation .89 / 4.4 Zur Bedeutungsvielfalt von Mitteilungen 90 / / 4.5 Kommunikative Kompetenz 92 / 4.5.1 Verstehensoptimierung durch aktives Zuhören 93 / 4.5.2 Mitteilungsoptimierung durch Ich-Aussagen 95 / 4.5.3 Verständigungsoptimierung durch die Unterbrechung / dysfunktionaler Kreisläufe . 97 / 4.5.4 Training kommunikativer Kompetenz . 98 / 4.6 Sprechen als kommunikatives Handeln im Beratungsprozess . 100 / / 5 Interaktion in Gruppen .104 / 5.1 Was ist eine Gruppe? .104 / 5.2 Wie entwickeln sich Gruppen? 105 / 5.3 Konformität und Innovation 107 / 5.3.1 Konformität. Zum Einfluss von Mehrheiten auf die / Urteilsbildung eines Individuums 107 / 5.3.1.1 Informativer und normativer Einfluss der Mehrheit 108 / 5.3.1.2 Wodurch werden Konformitätseffekte begünstigt? .110 / 5.3.1.3 Beeinträchtigung der Urteilsbildung / durch Gruppendenken 111 / 5.3.2 Innovation durch Minderheiteneinfluss .112 / 5.4 Gruppenleistung .114 / 5.4.1 Sind Gruppen bessere Problemlöser als Individuen? 115 / 5.4.2 Wie wirken sich Leitung, Kommunikation und Kooperation / auf die Gruppenleistung aus? .117 / 5.5 Anregungen für die Moderation und Gestaltung von / Teamgesprächen .119 / 5.5.1 Handeln in komplexen Situationen 120 / 5.5.2 Moderation von Teamgesprächen 121 / / 6 Konflikt und Kooperation zwischen Gruppen 124 / 6.1 Was ist Intergruppenverhalten? 124 / 6.2 Erklärungen von Intergruppenverhalten 125 / 6.2.1 Theorie des realistischen Gruppenkonflikts .126 / 6.2.2 Theorie der sozialen Identität 128 / / 6.3 Konflikthafte Intergruppenbeziehungen in natürlichen / Kontexten .130 / 6.3.1 Fremdenfeindlichkeit .130 / 6.3.2 Rechtsextremismus 132 / 6.4 Verminderung von Intergruppenkonflikten 133 / 6.4.1 Förderung von Kontakt zwischen Gruppen .134 / 6.4.2 Pädagogische Ansätze zur Förderung interkultureller / Gruppenbeziehungen .136 / 6.4.3 Interkulturelle Handlungskompetenz als Schlüsselqualifikation .141 / / 7 Aggressives Verhalten 142 / 7.1 Was ist aggressives Verhalten? 142 / 7.2 Erklärungen aggressiven Verhaltens 147 / 7.2.1 Theorien aggressiven Verhaltens .148 / 7.2.2 Personale und soziale Einflussfaktoren. Welche Personen haben / ein erhöhtes Risiko, aggressives Verhalten zu entwickeln? 151 / 7.2.3 Aktuelle situative und kognitive Einflussfaktoren. / Was regt aggressives Verhalten an? .153 / 7.2.4 Senkt aggressives Verhalten die Aggressionsbereitschaft? / Der Mythos des Katharsis-Effektes 160 / 7.2.5 Anregungen zur Problemanalyse in der Praxis Sozialer Arbeit .163 / 7.3 Prävention und Verminderung aggressiven Verhaltens 164 / 7.3.1 Aufbau eines Repertoires an nicht-aggressivem / Alternativverhalten zur Zielerreichung 165 / 7.3.2 Erhöhung der Hemmschwelle für aggressives Verhalten 166 / 7.3.3 Komplexe personenbezogene und lebensweltorientierte / Interventionen 168 / / 8 Prosoziales Verhalten .171 / 8.1 Was ist prosoziales Verhalten? .172 / 8.2 Entwicklung prosozialen Verhaltens 174 / 8.3 Erklärungsmodelle prosozialen Verhaltens 175 / 8.3.1 Theoretische Annahmen 175 / 8.3.2 Einfluss sozialer Normen .176 / 8.3.3 Personale Einflussfaktoren .178 / / 8.3.4 Aktuelle situative Einflussfaktoren 179 / 8.3.5 Prozess des Hilfehandelns .182 / 8.4 Beziehungskonstellationen zwischen Helfendem und / Hilfebedürftigem 184 / 8.5 Soziale Unterstützung durch soziale Netzwerke .188 / 8.5.1 Struktur- und Beziehungsmerkmale sozialer Netzwerke .189 / 8.5.2 Einfluss der Person und ihrer Lebensumstände / auf das soziale Netzwerk .190 / 8.6 Netzwerkförderung als Handlungsfeld Sozialer Arbeit .191 / 8.6.1 Personenbezogene Netzwerkförderung .192 / 8.6.2 Strukturbezogene Netzwerkförderung .193 / 8.6.3 Ehrenamtliches soziales Engagement 193 / 8.6.4 Koordination von alltäglicher, ehrenamtlicher und / professioneller Unterstützung 195 / / Literaturverzeichnis .198 / Sachregister .220

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Hartung, Johanna
Verfasser*innenangabe: Johanna Hartung
Jahr: 2010
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
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ISBN: 978-3-17-021009-7
2. ISBN: 3-17-021009-2
Beschreibung: 3., aktualisierte Aufl., 224 S.
Schlagwörter: Lehrbuch, Sozialpsychologie, Gesellschaftspsychologie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 198 - 219
Mediengruppe: Buch