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Rückkehr in die Außenwelt

Öffentliche Anerkennung und Selbstbilder von KZ-Überlebenden in Österreich
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Dejnega, Melanie
Verfasser*innenangabe: Melanie Dejnega
Jahr: 2012
Verlag: Wien [u.a.], Lit-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden Verfolgte in Österreich nur nach und nach als NS-Opfer anerkannt, manche von ihnen sogar erst Mitte der 1990er Jahre. Ob jemand Ansprüche auf Entschädigungsleistungen anmelden konnte, war abhängig davon, was und wen die damalige öffentliche Meinung und Politik als entschädigungswürdig ansah: Unmittelbar nach dem Krieg waren es politisch Verfolgte, später Juden, und erst Jahrzehnte danach Roma und Sinti, Homosexuelle und sog. "Asoziale". Die Analyse lebensgeschichtlicher Interviews mit ehemaligen Mauthausen-Häftlingen zeigt, welche zentrale Bedeutung die sukzessive Anerkennung für die Überlebenden hat.(Verlagstext)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Dejnega, Melanie
Verfasser*innenangabe: Melanie Dejnega
Jahr: 2012
Verlag: Wien [u.a.], Lit-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GE.SNO, I-12/19
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ISBN: 978-3-643-50409-8
2. ISBN: 3-643-50409-8
Beschreibung: 1., Aufl., 166 S. : Ill.
Schlagwörter: Entschädigung, Konzentrationslager, Überlebender, Nationalsozialismus, Verfolgter, Concentration Camp (eng), Internierungslager <Konzentrationslager>, KZ, Deutschland / Faschismus, Deutschland / Nationalsozialismus, Faschismus / Deutschland, NS
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Mediengruppe: Buch