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Lasst unsere Kinder spielen!

der Schlüssel zum Erfolg ; mit 9 Abb. u. einer Tabelle
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Zimpel, André Frank
Verfasser*innenangabe: André Frank Zimpel. [Vorw. von Gerald Hüther]
Jahr: 2016
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Neurobiologische Erkenntnisse belegen die Bedeutung der psychologischen Wirkung des Spiels auf die Entwicklung des Gehirns.
Nicht nur systematische Förderung, auch Spiel hat einen bedeutsamen Stellenwert in der frühkindlichen Entwicklung.Was bedeutet das für die Bildung und Erziehung der Kinder? Wie wirkt sich Spielen im Verhältnis zu Aufmerksamkeit und Lernen aus? Kann man aus dem Spiel der Kinder etwas über die nächste Entwicklungsstufe erfahren? Und wie hängt Spielen mit Denken und Wahrnehmung zusammen? Diesen zentralen Fragestellungen widmet sich André Frank Zimpel und zeigt, wie Kinder beim Spiel die Fähigkeit entwickeln, sich Dinge gedanklich auszumalen, und wie man sie dabei effektiv unterstützen kann. Die imaginierten Spielsituationen sind Vorboten sich entwickelnder geistiger Fähigkeiten, ohne die ein Leben in unserer Gesellschaft nicht denkbar wäre.
 
INHALT
 
Vorwort 7 / Einleitung 9 / Teil I: Spiel befreit das Denken von der Wahrnehmung 11 / Ein Garten für Kinder 13 / Die Entdeckung des Spiels als Bildungswert / Ein Platz zum Spielen o Erziehen und Gärtnern o Traumatische / Erziehungserfahrungen o Wissenschaft in Windeln / Erziehung ohne Grenzen 21 / Die Macht der Rückmeldung / Klassische Konditionierung o Operante Konditionierung o Grenzen / der Verstärkung o Computerspiele / Wenn Spiel ernst ist 31 / Geistige Nahrung für das Gehirn / Selbstständigkeit o Spielen, Lernen und Arbeiten o Ernstspiel o Sensible / Phasen o Polarisation der Aufmerksamkeit / Luftschlösser und Traumwelten 43 / Welchen Wert hat das Spiel als Ersatzhandlung? / Senso- und Mnemomotorik o Die Macht des Irrealen o Aufforderungscharaktere o Sättigung o Ersatzwert als Abstraktion / Teil II: Spiel zeigt die nächste Entwicklungsstufe 55 / Ich-zentrierte Kinder 57 / Die Balance zwischen Wunsch und Erfahrung / Egozentrismus o Entwicklungsstufen als Äquilibration o Spiel als Assimilation o Nachahmung als Akkommodation / An sich, für andere, für mich 71 / Die Zone der nächsten Entwicklung / Warum Kinder gar nicht so egozentrisch sind o An und für sich o Spiel als Zone der nächsten Entwicklung o Ungleiche Zwillinge o Wünsche als Vorboten wachsender Fähigkeiten / Teil III: Spiel und das Optimum der Aufmerksamkeit 89 / Der Fantasie Flügel verleihen 91 / Objekt-, Sujet- und Rollenspiele / Das kooperative Gehirn von Säuglingen o Vorsprachliche Objektspiele o / Zeigegesten und Gebärdensprache o Von Menschenaffen und Menschenkindern o Sujet- und Rollenspiele / Trotzig oder selbstbewusst? 109 / Spielstufen und Übergänge / Beziehungskommunikation o Trotzreaktionen und Spiel o Vom / Körperselbst zum Ich-Gefühl o Sensorische Integration im Rollenspiel o / Spielstufendiagnostik / Nichts weggenommen - nichts hinzugetan 127 / Wiederholung, Aufmerksamkeit und Auffälligkeit / Was Vorschulkindern richtig schwer fällt o Worin Vorschulkinder unschlagbar sind o Geistige Entwicklung im spieltheoretischen Modell o / Metakompetenzen für bildungshungrige Kinder / Nachwort 143 / Anmerkungen 147 / Personenverzeichnis 155 / Stichwortverzeichnis 157

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Zimpel, André Frank
Verfasser*innenangabe: André Frank Zimpel. [Vorw. von Gerald Hüther]
Jahr: 2016
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.EJS
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ISBN: 978-3-525-70129-4
2. ISBN: 3-525-70129-2
Beschreibung: 4. Auflage, 158 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Entwicklungspsychologie, Kinderspiel, Genetische Psychologie, Kind / Spiel, Kinderspiele, Psychogenese <Entwicklungspsychologie>
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hüther, Gerald
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 147-154
Mediengruppe: Buch