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Paradoxien der Medien

über die Widersprüche technisch erzeugter Wirklichkeiten
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Karmasin, Matthias
Verfasser*innenangabe: Matthias Karmasin
Jahr: 2005
Verlag: Wien, WUV
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Prinzipiell sei, so die grundsätzliche These dieses Essays des in Klagenfurt lehrenden Medienwissenschaftlers, Medienkultur paradox, d.h. durch das Entweder und Oder konstituiert, so dass jeweils beides gilt. Auf vielerlei Weise, auch in sich widersprüchlichen und wiederholenden Sätzen, variiert der Autor diese These: in den einzelnen Kapiteln anhand der globalen Dimensionen der Medienkultur, ihrer Wirtschaft, der Politik, der Medien selbst, für das Individuum und die Zukunft von Kultur, um daran aufzuzeigen, dass herkömmliche analytische Beschreibungen von Medienkultur - also von der von Medien geprägten Realität - nicht mehr ausreichen, um die Allmacht und Allpräsenz der Medien zu erfassen. Daran versuchen sich derzeit viele Autoren. Da Karmasin aber vorzugsweise mit pauschalen Behauptungen und unbelegten Wortspielen operiert, bleiben seine Ausführungen weitgehend fragwürdig und unklar. Rationale, nachvollziehbare Einsichten in die Mediengesellschaft lassen sich so schwerlich gewinnen. (3)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Karmasin, Matthias
Verfasser*innenangabe: Matthias Karmasin
Jahr: 2005
Verlag: Wien, WUV
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GM.M
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ISBN: 3-85114-862-2
Beschreibung: 189 S.
Schlagwörter: Elektronische Medien, Kulturwandel
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Mediengruppe: Buch