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Die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Darwin, Charles
Verfasser*innenangabe: Charles Darwin. Übers. von Carl W. Neumann. Nachw. von Gerhard Heberer
Jahr: 2007
Verlag: Stuttgart [u.a.], Reclam
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Darwins Hauptwerk 'On the Origin of Species by Means of Natural Selection' lieferte eine naturwissenschaftliche Erklärung für die Artenvielfalt. Es hat die biologische Wissenschaft revolutioniert und bildet die Grundlage der modernen Evolutionsbiologie. Durch seinen anschaulichen und lebendigen Stil wandte sich das Werk auch stets an ein allgemeines Publikum.
 
 
Aus dem Inhalt:
Geschichtlicher Überblick über die Entwicklung der Ansichten von der Entstehung der Arten 11 // Einleitung 24 / 1. KAPITEL. Abänderung im Zustande der Domestikation 31 / Ursachen der Veränderlichkeit. - Wirkung der Gewohnheit und des Gebrauchs oder Nichtgebrauchs einzelner Teile. - Korrelative Abänderung. - Vererbung. - Merkmale kultivierter Varietäten. - Schwierigkeit der Unterscheidung von Varietäten und Arten. - Entstehung kultivierter Varietäten aus einer oder mehreren Arten. - Haustauben, ihre Unterschiede und ihr Ursprung. - Grundsatze, die man früher bei der Zuchtwahl befolgte, und ihre Wirkungen. - Beabsichtigte und unbeabsichtigte Zuchtwahl. - Unbekannter Ursprung unserer Zuchtformen. - Günstige Umstände für den Einfluß des Menschen bei der Zuchtwahl. // 2. KAPITEL Abänderung im Naturzustände 75 / Veränderlichkeit. - Individuelle Unterschiede. - Zweifelhafte Arten. - Weitverbreitete und häufige Arten variieren am meisten. - Arten größerer Gattungen eines Gebietes variieren häufiger als Arten kleinerer Gattungen. - Manche Arten größerer Gattungen gleichen den Varietäten, weil sie sehr nahe, aber ungleich verwandt sind und beschränkte Verbreitungsgebiete haben. // 3. KAPITEL. Der Kampf ums Dasein 98 / Seine Beziehung zur natürlichen Zuchtwahl. - Das Wort im weiteren Sinne gebraucht. - Geometrisches Verhältnis der Zunahme. - Rasche Vermehrung eingebürgerter Tiere und Pflanzen. - Natur der Hindernisse der Vermehrung. - Allgemeiner Wettbewerb. - Wirkungen des Klimas. - Schutz durch die Zahl der Individuen. - Verwickelte Beziehungen zwischen allen Tieren und Pflanzen. - Der Kampf ums Dasein ist am heftigsten zwischen Individuen und Varietäten derselben Art, oft auch zwischen Arten derselben Gattung. - Die Beziehung von Organismus zu Organismus ist die wichtigste von allen. // 4. KAPITEL. Natürliche Zuchtwahl oder Überleben des Tüchtigsten 120 / Die natürliche Zuchtwahl verglichen mit der künstlichen Zuchtwahl. - Ihr Einfluß auf unbedeutende Eigenschaften. - Ihr Einfluß auf jedes Alter und beide Geschlechter. - Geschlechtliche Zuchtwahl. - Von der Allgemeinheit der Kreuzung zwischen Individuen derselben Art. - Günstige oder ungünstige Umstande für die Ergebnisse der natürlichen Zuchtwahl: Kreuzung, Isolierung, Zahl der Individuen. - Langsame Wirkung. - Aussterben infolge natürlicher Zuchtwahl. - Divergenz der Charaktere in Bezug auf die Verschiedenheit der Bewohner eines kleinen Gebietes und auf Naturalisation. - Wirkung der natürlichen Zuchtwahl auf die Abkömmlinge gemeinsamer Eltern durch Divergenz der Charaktere und Aussterben. - Erklärung der Gruppierung aller Lebewesen. - Fortschritt in der Organisation. - Erhaltung niederer Formen. - Konvergenz der Charaktere. - Unbeschrankte Vermehrung der Arten. - Zusammenfassung. // 5. KAPITEL. Gesetze der Abänderung 188 / Wirkungen veränderter Lebensbedingungen. - Gebrauch und Nichtgebrauch der Teile in Verbindung mit natürlicher Zuchtwahl. - Flug- und Sehwerkzeuge. - Akklimatisation. - Korrelative Abänderung. - Kompensation und Dkonomie des Wachstums. - Falsche Wechselbeziehungen. - Vielfache, rudimentäre und niedrig organisierte Bildungen sind veränderlich. - Teile, die sich ungewöhnlich entwickeln, sind stark abänderungsfähig; die Artenmerkmale sind veränderlicher als die der Gattung; sekundäre Geschlechtsmerkmale sind veränderlich. - Arten derselben Gattung variieren. ähnlich. - Rückkehr zu langst verlorenen Eigenschaften. - Zusammenfassung. // 6. KAPITEL. Schwierigkeiten der Theorie 229 / Schwierigkeiten der Theorie einer Abstammung mit Modifikationen. - Fehlende oder seltene Übergangsvarietäten. - Übergange in den Lebensgewohnheiten. - Verschiedene Lebensgewohnheiten derselben Art. - Arten, deren Lebensweise von der ihrer Verwandten abweicht. - Aufierst vollkommene Organe. - Übergangsweisen. - Schwierige Fälle. - Die Natur macht keine Sprünge. - Unwichtige Organe. - Organe sind nicht in allen Fällen vollkommen. - Das Gesetz von der Einheit der Grundform und von den Existenzbedingungen ist in der Theorie der natürlichen Zuchtwahl enthalten. // 7. KAPITEL. Einwande gegen die Natürliche Zuchtwahl 281 / Langlebigkeit. - Abänderungen erfolgen nicht notwendig gleichzeitig. - Abänderungen scheinbar ohne / direkten Nutzen. - Fortschreitende Entwicklung. - Merkmale von geringem Wert sind am beständigsten. - Vermeintliche Unzulänglichkeit der natürlichen Zuchtwahl für die Erklärung der Anfangsstufen nützlicher Einrichtungen. - Ursachen, die die Erwerbung nützlicher Einrichtungen durch Natürliche Zuchtwahl stören. - Abstufung der Struktur bei veränderten Funktionen. - Grundverschiedene Organe entwickeln sich bei Mitgliedern derselben Klasse aus derselben Quelle. - Gründe, die gegen große und plötzliche Abänderungen sprechen. // 8. KAPITEL. Instinkt 337 / Instinkte sind Gewohnheiten sind vergleichbar, aber Verschiedenen Ursprungs.-Abstufungen der Instinkte.- Blattläuse und Ameisen. - Instinkte sind veränderlich. - Instinkte domestizierter Tiere und ihr Ursprung. - Natürliche Instinkte des Kuckucks, des Molothrus, des Straufies und der parasitären Bienen. -Ameisen, die Sklaven halten. - Die Honigbiene und ihr Zellenbauinstinkt. - Veränderungen von Instinkt und Körperbau erfolgen nicht notwendig gleichzeitig. - Schwierigkeiten einer Theorie der natürlichen Zuchtwahl der Instinkte. - Geschlechtslose oder unfruchtbare Insekten. - Zusammenfassung. // 9. KAPITEL. Bastardbildung 383 / Der Unterschied zwischen der Unfruchtbarkeit der ersten / Kreuzungen und der Bastarde. - Unfruchtbarkeit / variiert dem Grade nach -.nicht allgemein; wird durch Inzucht verstärkt und durch Domestikation vermindert. - Gesetze, die die Unfruchtbarkeit der Bastarde regeln. - Unfruchtbarkeit ist keine besondere Eigentümlichkeit, sondern tritt in Begleitung anderer Unterschiede auf und wird nicht durch die Natürliche Zuchtwahl angehäuft. - Gründe der Unfruchtbarkeit der ersten Kreuzungen und der Bastarde. - Parallelismus zwischen den Wirkungen veränderter Lebensbedingungen und der Kreuzung. - Dimorphismus und Trimorphismus. - Fruchtbarkeit der gekreuzten Varietäten und ihrer Blendlinge nicht allgemein. - Bastarde und Blendlinge unabhängig von ihrer Fruchtbarkeit verglichen. -Zusammenfassung. // 10. KAPITEI Die Lückenhaftigkeit der geologischen Urkunden 428 / Ober das Fehlen von Zwischenvarietäten in der Gegenwart. - Ober die Natur und die Anzahl der ausgestorbenen Zwischenvarietäten. - Lange der Zeiträume, gemessen an der Denudation und Ablagerung. - Der Zeitraum nach Jahren geschätzt. - Ober die Dürftigkeit unserer paläontologischen Sammlungen. - Ober die Unterbrechungen der geologisdien Formationen. - Ober die Denudation granitischer Bodenflachen. - Ober das Fehlen von Zwischenvarietäten in den Formationen. - Ober das plötzliche Erscheinen von Artengruppen. - Ober ihr plötzliches Auftreten in den ältesten fossilführenden Schichten. - Alter der bewohnten Erde. // 11. KAPITEL. Die geologische Aufeinanderfolge organischer Wesen 468 / Das langsame und aufeinanderfolgende Erscheinen neuer Arten. - Verschiedene Schnelligkeit ihrer Abänderung. - Einmal ausgestorbene Arten erscheinen nicht wieder. - Artengruppen erscheinen und verschwinden nach denselben allgemeinen Regeln wie einzelne Arten. - Ober das Aussterben. - Ober gleichzeitige Veränderungen der Lebensformen auf der Erde. - Ober die Verwandtschaft ausgestorbener Arten untereinander und mit lebenden Arten. - Ober den Entwicklungszustand alter Formen. - Ober die Aufeinanderfolge derselben Typen innerhalb derselben Gebiete. - Zusammenfassung des vorigen und dieses Kapitels. // 12. KAPITEL. Geographische Verbreitung 506 / Die gegenwärtige Verbreitung der Lebewesen läßt sich nicht aus Unterschieden der physikalischen Lebensbedingungen erklären. - Wichtigkeit der Schranken. - Verwandtschaft der Bewohner des gleichen Kontinents. - Schöpfungsmittelpunkte. - Mittel der Verbreitung: Klimawechsel, Niveauschwankungen und gelegentliche Ereignisse. - Die Ausbreitung während der Eiszeit. - Abwechselnder Eintritt der Eiszeit im Norden und Süden. // 13. KAPITEL. Geographische Verbreitung (Fortsetzung) 546 / Verbreitung der Süßwassertiere und -pflanzen. - Über die Bewohner ozeanischer Inseln. - Fehlen der Batradüer und Landsaugetiere. - Über die Beziehungen der Inselbewohner zu denen des nächsten Festlandes. - Ober Ansiedlung aus dem nächsten Stammlande und nachfolgende Abänderungen. - Zusammenfassung des vorigen und dieses Kapitels. // 14. KAPITEL. Gegenseitige Verwandtschaft der Lebewesen; / Morphologie; Embryologie; rudimentäre Organe 575 Klassifikation : Unterordnung der Gruppen. - / Das natürliche System. - Regeln und Schwierigkeiten der Klassifikation aus der Theorie der Abstammung mit Modifikationen erklärt. - Klassifikation der Varietäten. - Die Abstammung wird bei der Klassifikation stets berücksichtigt. - Analoge oder Anpassungsmerkmale. - Verwandtschaften : allgemeine, komplizierte und strahlenförmige. - Das Aussterben trennt und begrenzt die Gruppen. - Morphologie : zwischen Gliedern derselben Klasse und Teilen desselben Individuums. - Embryologie : Ihre Gesetze daraus erklärt, daß Veränderungen nicht im jugendlichen Alter erscheinen und im entsprechenden Alter vererbt werden. - Rudimentäre Organe: Erklärung ihres Ursprungs. - Zusammenfassung. // 15.KAPITEL Zusammenfassung und Schluß 638 / Zusammenfassung der Einwände gegen die Theorie der natürlichen Zuchtwahl. - Zusammenfassung der allgemeinen und besonderen Tatsachen, die für die Theoriesprechen. - Gründe für die allgemeine Annahme einer Unveränderlichkeit der Arten. - Wie weit die Theorie der natürlichen Zuchtwahl ausgedehnt werden kann. - Die Folgen ihrer Annahme für das Studium der Naturgeschichte. - Schlußbemerkungen // Nachwort 679 / Autorenverzeichnis 689

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Darwin, Charles
Verfasser*innenangabe: Charles Darwin. Übers. von Carl W. Neumann. Nachw. von Gerhard Heberer
Jahr: 2007
Verlag: Stuttgart [u.a.], Reclam
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Systematik: Suche nach dieser Systematik NN.BE
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ISBN: 3-15-003071-4
2. ISBN: 978-3-15-003071-4
Beschreibung: 693 S.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Neumann, Carl Wilhelm [Übers.]
Sprache: Deutsch
Originaltitel: On the origin of species by means of natural selection (dt.)
Mediengruppe: Buch