Aktion	Zweigstelle	Standorte	Status	Frist	Vorbestellungen
Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PN.EJS Fritz / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-2	Status: Entliehen	Frist: 13.05.2024	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / Das Zusammenwirken von Wahrnehmung und Spiel wird anhand vielfältiger Beispiele untersucht. Das Buch bietet Anregungen für die eigene pädagogische Praxis. Im ersten Teil liegt der Schwerpunkt bei der Wahrnehmung. Der zweite Teil geht vom Spiel aus und seiner Wahrnehmung in pädagogischen Zusammenhängen. Überlegungen und Vorschläge, wie man mit Medien wie Fotografie und Spielfiguren ins Spiel kommen kann, bilden den dritten Teil des Buches. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf Wahrnehmen und Spielen in virtuellen Spielwelten. Die Möglichkeiten und Grenzen dieser neuen Spielmedien werden kritisch untersucht.

 

AUS DEM INHALT: / / Einführung 9 / / Teil 1 / Wie Wahrnehmung Wirklichkeit erschließt 13 / / 1 Wie wir wahrnehmen 14 / 1.1 Was ist Wahrnehmung? 14 / 1.2 Sinnliche Wahrnehmung 18 / 1.3 Soziale Wahrnehmung 46 / 1.4 Bewusstsein 59 / 1.5 Wahrnehmung und Kreativität 64 / 1.6 Wahrnehmung in Spielprozessen 68 / 1.7 Wahrnehmung und Zeit 75 / 1.8 Traumwahrnehmung 87 / 1.9 Wahrnehmung und Wirklichkeit 97 / 1.10 Wahrnehmung und Lebenswelt 100 / / 2 Wie wir Bilder wahrnehmen 104 / 2.1 Was Bilder und mediale Räume sind 104 / 2.2 Warum und wozu Bilder entstehen 113 / 2.3 Wie Bilder betrachtet werden 122 / 2.4 Welche Wirkungen von Bildern ausgehen 127 / / 3 Wie sich unsere Wahrnehmung täuscht 134 / 3.1 Mit Wahrnehmungen bewusst spielen 134 / 3.2 Real wirkende Täuschungen 139 / 3.3 Täuschend echt gemacht 146 / 3.4 Optische Täuschungen in Bildern 150 / / 4 Was Grenzen der Wahrnehmung sein können 153 / 4.1 Unbekanntes wahrnehmen 153 / 4.2 Außersinnliche Wahrnehmung 158 / 4.3 Formen religiöser Wahrnehmung 164 / / / Teil 2 / Spiele pädagogisch wahrnehmen 167 / / 1 Zur Didaktik und Methodik des Spiel 168 / 1.1 Ausblick 168 / 1.2 Wozu eine Didaktik und Methodik des Spiels? 169 / 1.3 Welche Begriffe greifen sollen 170 / 1.3.1 Wie der Begriff "Spiel" verwendet wird 170 / 1.3.2 Was ¿Spielpädagogik¿ umfasst 174 / 1.3.3 Was mit einer "Didaktik des Spiels" gemeint ist 179 / / 2 Spielformen und Spielaktionen 195 / 2.1 Spielformen 195 / 2.1.1 Rallyes 195 / 2.1.2 Sportliche Wettkämpfe 197 / 2.1.3 Kooperation 200 / 2.1.4 Wahrnehmung 209 / 2.2 Spielaktionen, Spielgeschichten und Spielinhalte 215 / 2.2.1 Einführung 215 / 2.2.2 Modulare Struktur von Spielaktionen 219 / 2.2.3 Schatzsucher unterwegs 220 / 2.3 Planung und Realisierung von Spielaktionen 224 / 2.4 Spielaktionen wahrnehmen und beurteilen 233 / 2.4.1 Was man wahrnehmen kann 233 / 2.4.2 Beurteilungsmöglichkeiten von Spielaktionen 235 / / 3 Rollen des Spielleiters wahrnehmen 240 / 3.1 Zugleich Spielleiter und Spielpädagoge sein 240 / 3.2 Fähigkeitsbereiche der Spielleiter 242 / 3.2.1 Animierende Kraft und Spielfreude 242 / 3.2.2 Spielerorientierung und Spielerförderung 244 / 3.2.3 Einfühlungsvermögen und Verantwortlichkeit 245 / 3.2.4 Planungs-, Handlungs- und Reflexionsfähigkeit 247 / 3.3 Regeln richtig rüberbringen 248 / 3.3.1 Bedeutung der Regeln in einem Spielprozess 248 / 3.3.2 Wichtigkeit eines guten Spieleinstiegs 249 / 3.3.3 Vermittlung der Regeln des Spiels 249 / 3.3.4 Verbindung von Spielinhalt und Spielgeschichte / mit den Regeln 252 / / / 3.4 Spielabläufe steuern 253 / 3.5 Spiele im Team leiten 254 / 3.6 Beobachten und reflektieren 255 / 3.6.1 Austausch von Wahrnehmungen und Einschätzungen 255 / 3.6.2 Anregungen und Methoden 256 / 3.6.3 Reflexionen 257 / / 4 Spiele als Erlebnisse wahrnehmen 262 / 4.1 Abenteuer und Erlebnisse 262 / 4.2 Action als Spielerlebnis 266 / 4.3 Erlebnispädagogik und Spiel 268 / 4.4 Erlebnisspiele 270 / / Teil 3 / Mit Medien ins Spiel kommen 277 / / 1 Fotografie und Spiel 278 / 1.1 Fotografieren als Spiel mit der Wahrnehmung 278 / 1.2 Spielprozesse fotografieren 279 / 1.3 Reale Welt als Spielfeld der Fotografie 281 / 1.4 Mit Verfremdungen spielen 284 / 1.5 Mehrdeutigkeiten und Metamorphosen 291 / / 2 Spielfiguren ins Spiel bringen 298 / 2.1 Was sind Spielfiguren? 298 / 2.2 Spielwelt und materiale Spielfiguren 300 / 2.3 Spielpuppen als Spielpartner wahrnehmen 302 / 2.4 Mit Puppenfiguren Spielzeugwelten schaffen 308 / 2.5 Zur Spielzeugwelt von Playmobil 313 / 2.6 Spielfiguren auf dem Brett 318 / 2.7 Personale, materiale und digitale Spielfiguren 325 / / 3 Wahrnehmen und Spielen in virtuellen Welten 329 / 3.1 Computerspiele und virtuelle Spielwelten 329 / 3.2 Spielprozesse in virtuellen Räumen 331 / 3.3 Strukturelle Koppelung und Motivation 334 / 3.4 Spielfiguren zwischen Körperbezug und Selbstidentifikation 350 / / / 3.5 Bindungswirkung, Selbstregulation und Abhängigkeit / 3.6 "Mars to Morrow" 382 / / 4 Wie Spielprozesse wirken 388 / 4.1 Wirkungsforschung und Transferprozesse 388 / 4.2 Intra- und intermondiale Transfers 390 / 4.3 Transfers im Bereich Handeln/Aktion 392 / 4.4 Transfermöglichkeiten im Bereich "Sachwissen/Kenntnisse" 404 / 4.5 Formen des Transfers 409 / 4.6 Bedingungen für den Transfer 414 / 4.7 Selbstwahrnehmung und Transfer 417 / / Resümee 419 / / Zum Weiterlesen empfohlen 422